Crepuscle - Heavenly Skies | |
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Review von Eddieson vom 24.10.2019 (3255 mal gelesen) | |
Symphonic Death Metal ist ja immer noch ein "Nischenprodukt" in einer Nischenmusik. Wen haben wir da? FLESHGOD APOCALYPSE, EX DEO, SEPTICFLESH, um mal die bekanntesten Genrevertreter zu nennen. Nun haben wir noch CREPUSCLE, die just in diesen Tagen ihr neues Album "Heavenly Skies" veröffentlichen. Ich muss ehrlich sein, so richtig anfreunden kann ich mich mit diesem musikalischen Mix noch nicht, was nicht an CREPUSCLE selbst liegt, sondern einfach an der Musikart an sich. Aber kommen wir mal auf "Heavenly Skies" zurück, in welches man mit einem entspannten Instrumental-Intro einführt wird. Danach knallt es dann im oberen Tempo mit dem Titeltrack weiter. Massive Gitarren treffen auf einen growlenden Sänger, das alles wird unterlegt von einem Keyboard-Klangteppich. Ebenfalls werden hier Gitarrenmelodien ganz groß geschrieben, was für mich die ganze Sache schon interessanter macht. Doch leider muss ich auch sagen, dass ich das gesamte Konzept schon mal gehört habe und zwar bei KALMAH. CREPUSCLE klingen nämlich genau wie das musikalische Äquivalent zu den finnischen Metallern. Das ist hier alles auf "Heavenly Skies" nicht schlecht gespielt und hat auch hier und da seine Momente, doch wenn ich diese Art von Musik will, dann greife ich doch eher zu KALMAH. Gesamtwertung: 6.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Aurora 02. Heavenly Skies 03. Faultline 04. Severed 05. Etheral Waters 06. In The Winds Of Glory 07. Lunar Lullaby 08. Elapsing Eternity 09. Resignation 10. Road To Peril 11. Limitless | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 43:14 Minuten VÖ: 11.10.2019 |
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