Der traditionelle Metal ist einfach nicht totzukriegen und für Nachschub ist gesorgt. Was sich zwischen Helsinki und dem Polarkreis so tut, hier ein kleiner, aber feiner, Überblick. (zum Artikel)
Ich möchte euch auf eine kleine Zeitreise mitnehmen und euch eine Band näherbringen, die keinen Musikliebhaber des Progressive Rock, mit deutlichen Anleihen beim Classic Rock, enttäuschen wird. Musik, die seit den BLUES PILLS wieder chartfähig ist. Eine Band, die, obwohl nicht mehr existent, absolut würdig ist, wiederentdeckt zu werden. Zumal alle Alben endlich wieder in wertigen Versionen, sowohl auf Vinyl als auch auf CD erhältlich sind. (zum Artikel)
Timo wer? Zumindest die unter uns, deren Erinnerungsvermögen durch übermässiges Rübenschütteln noch halbwegs intakt ist, und die obendrein auch schon Anfang der 2000er in der Lage waren, sich halbwegs fehlerfrei zu artikulieren und Konzerte zu besuchen, könnten schon mal über den Namen gestolpert sein. Dazu aber später mehr. (zum Artikel)
Ein heißerwartetes Debüt-Album ist "For The Fallen", das ist unumstritten und allein Grund genug, sich mal etwas ausführlicher sich mit dem Album auseinanderzusetzen. Ein Album, welches von einer Band geschrieben wurde, die aus der Asche der allmächtigen BOLT THROWER entstanden ist und allein dadurch schon in den Erwartungen der Fans extrem hoch liegt
Halten die Briten diesen Erwartungen stand oder verlieren sich sich irgendwo im Death-Metal-Einheitsbrei? Dieses Special soll es etwas Licht ins Dunkel bringen. (zum Artikel)
1994 veröffentlichten MAYHEM ihr erstes Album, welches in die Black-Metal-Geschichte eingegangen ist. Hier ein kurzer Abriss über die Entstehung des Album, der Geschehnisse drumherum und ein Review zu "De Mysteriis Dom Sathanas Alive". (zum Artikel)
Was die beiden Holländer IX und VRDRBR mit URFAUST erschaffen haben, bildet für mich eine absolute Ausnahme. In ihren eigenen Grenzen erfinden sie sich immer wieder neu und so ist jedes neue Output eine neue Überraschung und auch eine neue Herausforderung. Im Folgenden meine persönliche Huldigung an eine Band, die nicht nur durch fantastische Alben glänzt, sondern auch polarisiert und verwirrt. (zum Artikel)
Bekanntermaßen will die eine oder andere Band ihre Fans mit einem Maximum an Merchandise versorgen. Einige Bands sind so lieb und decken ihre Fans auch mit Getränken ein. Ob der Geschmack die eher gehobenen Preise rechtfertigt, oder es sich hier doch eher um Nepp handelt, lest ihr in den folgenden Zeilen.
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