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Rocking Corpses - Death Blues
Die ROCKING CORPSES rumpeln in ihren Särgen, brauchen zur kompletten Auferstehung aber noch ein bisschen Zeit.
Big City - Testify X
Ein abwechslungsreiches und durchaus solides Rockalbum aus Norwegen, dass BIG CITY hier im Gepäck haben.
Denial Of Death - Unholy Trinity
Diese EP macht Appetit auf mehr dieses sehr atmosphärischen Düstermetals.
Enshine - Transcending Fire
Die schwedisch-französische Kollaboration steht mit drei neuen Death/Doom-Stücken in den Startlöchern.
Stench Collector - Effluvatorium Du Jour
Zwei Typen aus Massachusetts nutzen 'ne Viertelstunde ihrer Zeit als coronalen Energieschub, mutierten Frustabbau, viralen Wutausbruch. Na, immer noch besser als Maul halten ...
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Festival Reviews 2020
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Album des Augenblicks
Isotope - Isotope
Eine flotte Lärmsohle aus der Grauzone zwischen Punk und Metal. Macht Laune, gibt es aber auch schon in besserer Qualität.
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The Five Hundred - A World On FireAxel Rudi Pell - Diamonds Unlocked II Rakta - Live At Novas Frequências Fimir - Tomb Of God Karloff - The Appearing (Review spicken) Fate's Hand - Fate's Hand Breathless - Breathless (Review spicken) Groza - The Redemptive End Expunged - Into Never Shall Netherbird - Arete Agrypnie - Metamorphosis Blacksword - Alive Again Witchfynde - Give 'em Hell (2021 Re-Release) Kiko Shred's Rebellion - Rebellion Swallow The Sun - 20 Years Of Gloom, Beauty And Despair - Live In Helsinki Lantlos - Wildhunt Geezer Butler - Manipulations Of The Mind – The Complete Collection Tombstoner - Victims of Vile Torture Xalpen - Sawken Xo On Loch Vostok - Opus Ferox – The Great Escape Dimman - Songs And Tales Of Grievance
Schaut mal!
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HAILSTONE aus München veröffentlichen mit "Epitome" ihr zweites Album. Die in München beheimatete Formation spielt feinsten melodischen Death Metal mit hörbaren Einflüssen aus der Göteborger und Stockholmer Schule. Der Melodic Death Metal der Bayern wird so authentisch vorgetragen, dass ich die Band glatt in Schweden verortet hätte, wenn der Waschzettel der Plattenfirma nicht darauf verwiesen hätte, dass die Jungs aus Deutschland kommen. Fett produziert wird hier ein stampfendes Riff nach dem anderen heruntergebrettert, dass es eine Wonne ist. Auch wenn man sich alles in allem hauptsächlich in epischeren, gemäßigten Tempogefilden bewegt, wird zwischendurch auch gern mal die grobe Kelle ausgepackt - für ausreichend Variabilität ist somit auch gesorgt. Apropos episch: Die Gitarrenmelodien sind großes Kino und sorgen für Abwechslung, man kann ohne zu übertreiben sagen, dass sich auf "Epitome" die Death Metal-Hymnen gleich reihenweise die Klinke in die Hand geben. Musikalisch orientieren sich die Jungs eindeutig an DISMEMBER, EVOCATION und AT THE GATES. Aber auch ältere AMON AMARTH können als Referenz herhalten. 
