X-Vivo - Out Of The Smell Of Decay | |
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Review von des vom 12.02.2013 (6828 mal gelesen) | |
![]() Wie bereits angeschnitten, bieten X-VIVO NIN-lastigen Industrial/Alternative Metal, der durch sein Gemisch aus Drums und elektronischen Drumpads eine sehr kalte Grundstimmung aufweist, die auch durch die vielen elektronischen Elemente verstärkt wird. Dazu zerhacken maschinengewehrhafte Gitarrenriffs die Soundlandschaft und die oftmals breite Stille, doch geführt werden die Songs vom intensiv gespielten Bass. Zusätzlich greifen X-VIVO gleich auf vier Sänger zurück, wobei das metalcorige Gebrüll nach wenigen Takten nervt, während die weiblichen Gesangsparts durchaus für Farbtupfer sorgen. Dass sie dabei fallweise neben der Spur liegen, sei verziehen. Die Songs weisen dabei einen durchaus anspruchsvollen Aufbau auf und vor allem der Opener 'Reflection' bleibt dabei im Ohr hängen. Die übrigen Titel wiederum zünden nicht so sehr und verlieren sich wie bei 'Daymares' oder 'Realität' in Soundcollagen, die ansprechend, wenn auch nicht vollends packend und einfach zu wenig "Song" sind. Der Sound ist perfekt und am Ende der EP zieht man zwar ein gefälliges Resümee, fragt sich aber dennoch auch: "War's das?" des Gesamtwertung: 6.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Reflection (Digital Pain Remix) 02. Last Drop (Forsaken Remix) 03. Egophobia (Dirty Veins Remix) 04. Daymares (Beyond The Lethargy Remix) 05. Realität (Dualism Remix) Bonus Track: 06. Irrtümer (The End Remix) | Band Website: www.x-vivo.de Medium: CD Spieldauer: VÖ: 25.01.2013 |
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