The Foreshadowing - Second World | |
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Review von Krümel vom 20.04.2012 (12712 mal gelesen) | |
![]() Die Italiener haben sich tatsächlich nochmal selbst übertroffen. Das Debüt 2007 ging sehr gut ins Ohr. Der Nachfolger war dann schwerer zugänglich, aber auch sehr nachhaltig. Bei "Second World" hat die Band nun einen goldenen Mittelweg gefunden. Die 10 Kompositionen verfügen einerseits über eingängige Melodien, sind auf der anderen Seite aber auch sehr abwechslungsreich und auch heavy gestaltet. Darüber hinaus verbreiten alle Stücke eine unglaublich dichte Atmosphäre. Eine dunkle Schwere scheint über Allem zu schweben und Fronter Marco erzeugt mit seiner melancholisch-weichen Stimme einmal mehr eine Gänsehaut nach der anderen. Vom Opener 'Havoc' an bis 'Friends Of Pain' gibt es nicht eine schwache Minute. Gothic, Doom und Dark Metal fließen zu einer dichten und intensiven Einheit zusammen. Alle Stücke können absolut überzeugen, wobei meine persönlichen Favoriten der Titeltrack 'Second World', das ruhige 'Friends Of Pain' und vor allem der Melancholie-Übersong 'Colonies' sind. Was sich beim Vorgänger bereits ankündigte, bestätigt sich nun: THE FORESHADOWING liefern mit "Second World" ein perfektes Album ab, das meiner Meinung nach die vollen 10 Blutstropfen verdient hat. P.S. Einen Song-by-Song-Kommentar der Band könnt ihr hier lesen Gesamtwertung: 10.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Havoc 02. Outcast 03. The Forsaken Son 04. Second World 05. Aftermaths 06. Ground Zero 07. Reverie Is A Tyrant 08. Colonies 09. Noli Timere 10. Friends Of Pain | Band Website: www.theforeshadowing.com/ Medium: CD Spieldauer: 54:56 Minuten VÖ: 20.04.2012 |
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