Hellish Crossfire - Bloodrust Scythe

Review von Opa Steve vom 12.02.2010 (5513 mal gelesen)
Hellish Crossfire - Bloodrust Scythe Mit dem Thrash-Revival kommt auch wieder der alte Sound der späten 80er zurück. Der Sound einer Zeit, in der die Musik entdeckte, brutal zu werden. Die authentische Produktion von HELLISH CROSSFIRE klingt so, wie es sich für diese Musik gehört. Hier ist alles live - echte Drums, echte Amps. Als würde die Band bei einem im Zimmer spielen. Hier ist Dreck im Sound, und die Riffs braten einem so richtig lebhaft ein Loch in den Kopf. Man möchte direkt ein Bier aufmachen und mit der Band anstoßen. Sogar den billigen Hall/Echo-Effekt für die Vocals haben die Jungs originalgetreu reproduziert. Da wundert es auch nicht, dass die Musik ebenso authentisch aus den "guten alten Zeiten" stammt wie die Produktion. Pfeilschnelle Thrashriffs, ein Blut kotzender Schreihals und schön quietschende Soli zeichnen das Material aus. Titel wie 'Black Injection' gehen nicht gerade zurückhaltend mit euren Nackenwirbeln um, und überhaupt wird hier echt fleißig an der Vernichtung von Plektren gearbeitet und sich nicht geschont. Wen stören da Timingprobleme in 'At The Edge Of Total Chaos', wenn die Armerlahmung droht? Niemanden. Das ist das Album für alle Fans im Geiste der Hochzeit des unverfälschten und geradlinigen Metals!

Gesamtwertung: 7.5 Punkte
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Trackliste Album-Info
01 Night Of The Possessed
02 Black Injection
03 ... Of Slaying Grounds
04 Into The Old And Evil
05 Orgasmic Rush
06 Speed Hunter
07 At The Edge Of Total Chaos
08 Too Tough To Die
Band Website: www.ihate.se
Medium: CD
Spieldauer: 42:43 Minuten
VÖ: 11.01.2010

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