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Letzte Reviews
Sinner - Santa Muerte
SINNER bleiben SINNER? Nicht auf "Santa Muerte", die Band wagt einen Schritt, der nach so vielen Karrierejahren durchaus Respekt verdient. Ach ja, und natürlich bleiben SINNER trotzdem SINNER.
Into The Unknown - Breaking The Silence
Manchmal unkt man schon mal gutgemeint "Zurück in den Proberaum". Für INTO THE UNKNOWN wäre mein ehrlicher Rat, sich erst mal ernsthaft mit den fundamentalsten Basics vertraut zu machen. Dass das allenfalls nur halbwegs gelungene Cover noch das Beste am Album ist, sagt eigentlich schon alles.
Pandemonium - Monuments of Tragedy
Ausgefeiltes und brachiales Symphonic-Black Metal-Werk.
Ereb Altor - Järtecken
Die neue Scheibe von EREB ALTOR kommt ein bisschen aggressiver als der Vorgänger daher, was ihr aber nicht schlecht zu Gesicht steht.
Crashdiet - Rust
CRASHDIET sind zurück mit neuem Sänger und zeigen mit "Rust", dass sie ganz und gar nicht eingerostet sind.
Festival Previews
Festival Reviews 2019
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Album des Augenblicks
Jack Frost - Mélaina Cholé
Starker Düster-Rock, der vor allem vom eigenwilligen Gesang lebt
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Heute veröffentlicht
Ereb Altor - Järtecken (Review spicken)Dead Kosmonaut - Rekviem Arctos - Beyond The Grasp Of Mortal Hands (Review spicken) Awake The Dreamer - Damaged Souls Monolord - No Comfort Tungsten - We Will Rise Tides From Nebula - From Voodoo To Zen Lee Aaron - Power, Soul, Rock 'n' Roll - Live In Germany Mystery Blue - 8Red Michael Schenker Fest - Revelation Exhorder - Mourn The Southern Skies (Review spicken) Midnight Prey - Uncertain Times The Neptune Power Federation - Memoirs Of A Rat Queen Vortex - Them Witches Lindy-Fay Hella - Seafarer Morast - Il Nostro Silenzio Graveyard (es) - Hold Back The Dawn Ecstatic Vision - For The Masses The Agonist - Orphans Kurgan - Yggdrasil Burns As I Lay Dying - Shaped By Fire (Review spicken)
Schaut mal!
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Was ein Hammer! GORILLA MONSOON beehren uns mit ihrem zweiten Album in voller Länge und "Extermination Hammer" steht dem Erstling "Damage King" nun wirklich in nichts nach, ganz im Gegenteil - störte damals den ein oder anderen noch der zu indifferente Mix, so liegt hier ein gut abgemischte Scheibe vor, die nur geringer Verbesserung bedarf.Ihrem Stil treu bleibend spielt der Sachsenvierer eine gelungene Kombi aus Rock, Doom und Death und haut wieder voll rein.
