W.E.B. - Into Hell Fire We Burn

Review von Eddieson vom 13.11.2023 (1250 mal gelesen)
W.E.B. - Into Hell Fire We Burn Okay, über das Covertartwork legen wir mal kopfschüttelnd den Mantel des Schweigens und kommen direkt zur Musik. Nach ihrem letzten Longplayer "Colosseum" legen die Griechen mit "Into Hell Fire We Burn" ihre neue EP nach. Sechs Songs und knappe 40 Minuten Spielzeit. Dabei konzentrieren sich W.E.B. wieder auf ihren symphonischen Extreme Metal, der natürlich etwas an DIMMU BORGIR erinnert. Zu hören gibt es mit dem Titeltrack einen neuen Song, der lyrisch nun nicht gerade das Gelbe vom Ei darstellt, dafür musikalisch aber ordentlich zuschlägt, der Mix aus symphonischem Black Metal und Death Metal kommt jedenfalls schön brachial.

Danach geht es dann mit Altbekanntem weiter. 'Forbidden Storm' ist ein Mix aus den beiden Stücken 'For Bidens' und 'My Storm Upon You'. Bei 'Necrology Of Hel' hat Bassistin Hel Pyre den kompletten Gesang übernommen und ist eine Neuaufnahme des "Colosseum"-Songs 'Necrology'. Beide Neuaufnahmen lassen sich durchaus hören. 'Lunar Nightmares' ist ein komplett überflüssiger Industrial-Remix von 'Nightmares In Disguise'. Auch die orchestrale Umsetzung des 'Clamor Luna'-Dreiteilers, mit einer Spielzeit von knapp 14 Minuten, ist eher vielleicht was für die ganz hartgesottenen Fans unter euch. Dafür ist dann die abschließende 'Non Serviam'-Coverversion ihrer Landsleute von ROTTING CHRIST überraschend gut ausgefallen.



- ohne Wertung -
Trackliste Album-Info
01. Into Hell Fire We Burn
02. Forbidden Storm
03. Necrology Of Hel
04. Lunar Nightmares
05. Clamor Luna Orchestram
06. Non Serviam (Rotting Christ Cover)
Band Website: www.webdarkmetal.com/
Medium: CD
Spieldauer: 38:05 Minuten
VÖ: 26.10.2023

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten