Fear Factory - Mechanize | |
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| Review von Eddieson vom 27.06.2023 (1228 mal gelesen) | |
Zeitgleich mit "Re-Industrialized", welches im Original als "The Industrialist" 2012 erschien, bringen FEAR FACTORY das 2010er-Album "Mechanize" ebenfalls als Remix und Remaster nochmals in die Regale. Viel Mühe hat man sich bei der Neugestaltung des Artworks nicht gegeben, das Teil erscheint im Originalcover. Neben dem Remaster und dem Remix, welches dem Album nochmal einen ordentlichen Punch gegeben hat, kommen drei zusätzliche Bonustracks.An Charme hat das Album absolut nichts verloren und FEAR FACTORY zeigen, wer der Chef im Ring ist. Der Verlust von Sänger Burton C. Bell wird hier einem nochmal schmerzlich bewusst, denn egal ob er voller Wut ins Mikro brüllt oder gefühlvoll und doch aggressiv klar singt: sein charismatischer Gesang wird in Zukunft fehlen. Natürlich haben hier auch die Instrumente einen ordentlichen Druck aufgebaut. Die fiesen Gitarren von Cazares, der wummernde Bass von Stroud und das maximal punchende Drumming von Hoglan ergeben zusammen mit Sänger Bell eine drückende Einheit, die dieses Album zu einem echten Abenteuer macht. Die drei Neueinspielungen von 'Martyr', 'Crash Test' und 'Sangre De Ninos' sind zwar eine nette Dreingabe, aber ob es deswegen zu einem Zusatzkauf reicht, muss halt jeder selbst entscheiden. - ohne Wertung - | |
| Trackliste | Album-Info |
| 01. Mechanize 02. Industrial Discipline 03. Fear Campaign 04. Powershifter 05. Christpoitation 06. Oxidizer 07. Controlled Demolition 08. Designing The Enemy 09. Metallic Division 10. Final Exit 11. Martyr (Re-Recorded Version) 12. Crash Test (Re-Recorded Version) 13. Sangre De Ninos (Re-Recorded Version) | Band Website: www.fearfactory.com Medium: CD Spieldauer: 44:45 Minuten VÖ: 23.06.2023 |
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