Dawn Of Solace - Flames Of Perdition | |
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| Review von Krümel vom 31.01.2022 (3444 mal gelesen) | |
Jetzt habe ich "Flames Of Perdition" schon zum x-ten Mal gehört und weiß immer noch nicht, was ich dazu sagen soll. Nicht, weil mir das neueste Werk von DAWN OF SOLACE nicht gefällt. Es ist vielmehr so, dass es für mich Musik gibt, die ich einfach nur hören, aber gar nicht viel drüber reden möchte. Dazu zählt definitiv auch dieses Album von Mastermind Tuamas Saukkonen (ex-BEFORE THE DAWN, WOLFHEART), für welches er sich mit dem ausdrucksstarken Vokalisten Mikko Heikkilä (KAUNIS KUOLEMATON) zusammengetan hat. Mit den zehn Stücken bieten die beiden finnisch-melancholische Doom-Goth-Metal-Härte auf hohem Niveau und sorgen damit knapp 50 Minuten lang für intensive Hörmomente. Wer schon die früheren Scheiben "The Darkness" (2006) und "Waves" (2020) kennt weiß, was ihn/sie auf "Flames Of Perdition" erwartet. Das ist Musik, die man bewusst und in Ruhe genießen darf und sollte. Keine Ablenkung durch andere Menschen - einfach nur hören und nicht reden.Anspieltipps: Der stimmungsvolle Opener 'White Noise', der schon gleich fesselt; der gleichzeitig gefühl- und kraftvolle Titelsong 'Flames Of Perdition'; das melancholische 'Event Horizon' sowie das traurige 'Skyline' Gesamtwertung: 8.0 Punkte  
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. White Noise 02. Erase 03. Flames Of Perdition 04. Dying Light 05. Event Horizon 06. Black Shores 07. Skyline 08. Serenity 09. Lead Wings (Bonus Track) 10. Dead Air (Bonus Track) | Band Website: www.facebook.com/dawnofsolace/ Medium: CD Spieldauer: 49:09 Minuten VÖ: 28.01.2022 |
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