White Stones - Kuarahy | |
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Review von Eddieson vom 25.03.2020 (3559 mal gelesen) | |
![]() Und da sind wir auch schon dort angelangt, was die beiden Bands miteinander verbindet. Progressiven Death Metal gab es früher bei OPETH und gibt es heute bei WHITE STONES, und zwar so guten, dass Mr. Mendez sich ruhig aus dem Schatten seines Chefs und Freund Akerfeldt lösen kann, beziehungsweise dieser den Herrn Mendez ruhig mal etwas mehr ins Songwriting einbeziehen soll. Nebenbei hat sich Martin Mendez übrigens für die Aufnahmen zwei Freunde ins Studio geholt. So hat Bandkollege Fredrik Akesson alles Gitarrensolos eigespielt, bis auf das bei 'The One', den das hat Per Eriksson (KATATONIA, BLOODBATH) übernommen. Jetzt darf man aber WHITE STONES nicht als Album verstehen, welches Mendez gerne mit OPETH aufgenommen hätte. Er steht natürlich weiterhin hinter seiner Hauptband, möchte halt lediglich seiner liebsten Spielart des Metals huldigen und hat einfach Spaß daran, weiterhin Death Metal zu spielen. Also, wer sich eine Mischung aus früheren und heutigen OPETH vorstellen kann, für den hat Martin Mendez mit WHITE STONES genau das richtige für euch. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Kuarahy 02. Rusty Shell 03. Worms 04. Drowned in Time 05. The One 06. Guyra 07. Ashes 08. Infected Soul 09. Taste Of Blood 10. Jasy | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 41:25 Minuten VÖ: 20.03.2020 |
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