Damnation Defaced - The Devourer | |
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Review von RJ vom 27.08.2019 (3877 mal gelesen) | |
![]() Die Band sieht ihr aktuelles Album als Symbiose aus anspruchsvollem Death Metal, catchigen Riffs, fetten Hooks und dem besonderen SciFi-Stil. Für mich haben die Niedersachsen seit jeher das Gespür, wie die Songs ansprechend zu arrangieren sind. Man will wie DAMNATION DEFACED klingen und genau das gelingt den Jungs aus Celle. Die Songs kommen mit der nötigen Härte und kokettieren nicht unnötig mit Kompromisslinien, sondern sie gehen straight ihren Weg. Der melodische Death Metal ist eingängig und hat immer den nötigen Punch, da auch die Keyboarduntermalungen für keinen Härteverlust sorgen. Falls ich mich wiederholen sollte, bitte ich um Nachsicht. Aber der Hinweis sei dennoch gestattet, dass sehr ansprechender Death Metal auch aus heimischen Landen kommt und es eigentlich nicht den Hinweis bedarf, dass ich euch dieses Album nur wärmstens ans Herz legen kann. Gesamtwertung: 9.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Intro - Re-Entering The Void 02. Between Innocence And Omnivores 03. Hunter And The Vermin 04. Race For The Grail 05. Stargazer 06. System Of Iniquity 07. Palace Of Dead Souls 08. Tiefenrausch 09. Through Asteroids And Cosmic Dust 10. Unbound The Prophecy 11. Vultures (Escape from Nadrog) 12. The Dark Companion | Band Website: damnationdefaced.com Medium: CD Spieldauer: 45:51 Minuten VÖ: 02.08.2019 |
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