Dawnsight - A Red Sun Rising | |
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Review von Spockrock vom 16.04.2004 (12236 mal gelesen) | |
![]() Die Produktion ist ohrenscheinlich selbstgezimmert und das merkt man auch zu jeder Sekunde. Hätten zum Mix wohl doch mal ein Studio gehen und auch kompetente Hilfe aufsuchen können. Der Stil des ganzen geht in Richtung Blind Guarian/Iced Earth und Iron Maiden. Wenn es wirklich ein professionelles Studio war - sorry, aber es klingt nach Heimproduktion. Also, ich höre laufend gute Ideen, doch Umsetzung und der teilweise "routinierte" Gesang sind erfahrungsgemäß dank Eigenproduktion etwas langweilig. Live könnte die Chose mit Sicherheit mehr überzeugen. Geht doch mal ins Studio, Jungs! Ansonsten - Weitermachen. Songs: 'Drowning Tears' (8:28) Mutig, ein 8 Min. Stück als Opener zu wählen. Etwas vertrackt aber doch sehr eingängig, das stärkste Stück der CD. 'The Devil In Me' (3:32) Gitarrenarbeit und Zusammenspiel ist hier ganz gut. 'Without A Sign' (5:23) Die Pflichtballade, nette Gitarrensounds. 'Farewell, My Friend' (4:04) Wieder flotter, witzige Gitarrenleads. Gesamtwertung: 6.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Drowning Tears 02. The Devil In Me 03. Without A Sign 04. Farewell, My Friend | Band Website: www.dawnsight.de Medium: CD-R Spieldauer: 21:32 Minuten VÖ: 30.11.2002 |
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