Aphyxion: Ad Astra
Ein neues Lebenszeichen der dänischen APHYXION. "Ad Astra" bietet Alternative/Nu-Metal mit einer stellenweise brachialen Härte und einem gnadenlosen Groove.
Arditi: Emblem Of Victory
"Martial Industrial" nennt sich das Genre, wenn man samplerbasierte Bombastmusik zwischen Ambient, Black Metal und Filmsoundtrack produziert. Wie sich das anhört, kann man auf "Emblem Of Victory" anschaulich nachvollziehen.
Atomwinter: Trollzorn
Mit neuem Sänger werden die Todesengel von ATOMWINTER wieder aus dem Höllenschlund ausgespuckt.
Beneath My Feet: In Parts, Together
Ein düsteres Metalcore/Hardcore-Album welches sich mit ebenfalls düsteren Themen auseinandersetzt.
Bloody Falls: Dying Is Easy
Eine EP mit 5 Songs, fett, brutal und nicht sofort einzuordnen. Definitiv ein guter Aggressionsabbau mit Groove, modernen und klassischen Elementen.
Buried In Smoke: Cooperate Identities
BURIED IN SMOKE ist nicht das fatale Ende einer schlechten Grillparty, sondern erdiger Rock'n'Roll aus Hessen. Es darf auch gern mal metallischer zugehen, aber die Stärken liegen ganz klar im lässigen Uptempo-Groove.
Ciconia: Animal Chapters
Alter, was für ein virtuoses Gitarrenbrett! Brutal, fett und klassisch zugleich. Obendrauf kommt noch eine Prise Craziness und fertig ist der abgefahrene Instrumental-Cocktail.
Condenados: El Camino De La Serpiente
Auf ein elendig langes und völlig nichtssagendes Intro folgt überraschenderweise Doom Rock, der für das Genre extrem leichtfüßig rüber rockt
Critical Defiance: No File Forms
Die chilenischen Thrasher haben echt Hummeln im Arsch und spielen eine überbordende Form des Genres, indem sie zu hohem Tempo und hoher Spielfreude immer wieder Reminiszenzen an SEPULTURA oder MORBID ANGEL reinbauen.
Dark Sarah: Attack Of Orym
Hymnenartiger melodischer Metal mit Drama und Pop-Anleihen.
Depravation : IV:Letvm
Die Hölle liegt ganz klar in Hessen. Denn das beweisen DEPRAVATION mit ihrem infernalischen Black Metal-Hassbatzen eindeutig.
Der Trauerschwan: Sanguinare Vampiris
Der Trauerschwan macht uns schwarzwurzelig traurig, ganz traurig.
Deviser: Evil Summons Evil
Eine weitere Band aus der griechischen Black Metal Szene kommt wieder zurück. DEVISER klingen durchaus unnordisch und mischen regionale Stilmittel in die Musik, was sie von vielen schwarzmetallischen Scheiben unterscheidet.
Dokken: The Elektra Albums 1983 - 1987
Die Glam-Rock-Legende beehrt ihre Fans mit einer respektablen Box, die vier Alben ihrer Elektra-Ära enthält.
Dysmal: Gates To Apperception
Facettenreicher Melodic Death Metal, der schön abwechslungsreich aus den Boxen schallt.
Excess: Crucifixion: Complete Excess 1989 - 1993
EXCESS machten Ende der Achtziger mit ihrem Death/Thrash auf sich aufmerksam. Golden Core haben wieder tief gegraben und sämtliche Releases von EXCESS zu Tage gefördert und auf CD gebrannt.
Fiur: Imperium
"Imperium" ist ein sehr ambitioniertes Werk des Solo-Künstlers Tobias Jäpel, der unter FIUR sein Schaffen vertreibt. Der Black/Pagan-Mix erstreckt sich nämlich über 3 CDs, die für sich jeweilige Unterkapitel bilden und mit einem 53-Minüter das Triptykon beenden.
Freeroad: Do What You Feel
Die Hardrocker von FREEROAD erinnern stilistisch an die Größen der späten 70er und frühen 80er. Seien es die SCORPIONS oder UFO, Traditionalisten des hardrockenden Sounds werden bei den Mexikanern sicherlich begeistert sein.
Funereality: Til Death
Death Metal mit einer ganz eigenartigen Dynamik bieten FUNEREALITY auf ihrem Debütalbum. Manche Songs wirken glatt so, als würden sie rückwärts laufen.
Fvnerals: Let The Earth Be Silent
Gefährlicher Gruft-Doom mit unheimlich wabernder Stille und feenhaften Geistervocals von Tiffany Ström.
Heretoir: Heretoir
Ein remastertes Re-Issue der 2006er Black Metal Debüt-Scheibe.
In Flames: Foregone
Das neue Album der Schweden ist ein ziemliches Brett mit gewohntem Groove-Faktor.
Liv Sin: KaliYuga
Powerfrau Liv ist zurück mit einem geradlinigen, aber dennoch energetischem und vor allem rotzigen Rock/Metal-Album
Lumen Ad Mortem: Upon The Edge Of Darkness
Atmosphärischer Black Metal, der in die Tiefe geht.
Mask Of Prospero: Hiraeth
Die Truppe hat Screamo Core genauso drauf wie melodischen Klargesang. Dazwischen überrascht man aber auch mit melancholischen Post-Elementen
Messe Mortuaire: Nocturnal Demonic Visitation 12"
Die Death Metaler liefern ihr Debüt als schicke 12" Mini-Vinyl-EP
Mojo Blizzard: The Evil Crown
Für alle Stoner-Fans, die auch leichte Fuzz-Vibes mögen, halten MOJO BLIZZARD ein durchaus bodenständiges Album bereit.
Mono Inc.: Ravenblack
Auch auf dem neuen Album gehen die eingängigen Songs von MONO INC. direkt ins Gehör. Ein bisschen Gothic, ein bisschen Power-Metal-Bombast und prominente Gesangsmelodien. Das Rezept geht auf.
Motive Black: Auburn
Die Newcomer MOTIVE BLACK konnten für ihr Debüt prominente Unterstützung von KORN und BUTCHER BABIES an Land ziehen. Musikalisch positioniert sich der moderne Alternative Metal mit den sexy female Vocals auch irgendwo zwischen leichtem Rock einer Avril Lavigne und dem Groove der schon genannten BUTCHER BABIES.
Mötley Crüe: Crücial Crü: The Studio Albums 1981 - 1989
MÖTLEY CRÜE-Fans aufgepasst! Eure Lieblinge präsentieren euch eine fette 5er-Box mit ihren Alben den 80ern.
Owl: Geomancy
Dezent kauziger Heavy-Rock mit direktem und authentischen Sound. Dazu kommen ein paar Proto-Metal-Leads und eine entspannt verdrogte Atmosphäre. Auf lustige Weise sehr ehrlich und sehr "live".
Parasitario: Everything Belongs To Death
Das ist klassischer Death Metal ohne Kompromisse! Wer aber auch coole Melodien und schräge Gitarrenläufe möchte und zudem auf POSSESSED & Co steht, macht bei dieser japanischen Truppe absolut nix falsch.
Phoebus The Knight: Ferrum Fero Ferro Feror
Power Metal mit Synthie-Orchester und episch-gotischem Gesang. Das dürfte Fans von POWERWOLF gefallen
Pierce The Veil: The Jaws Of Life
Modern, aggressiv und eine Mischung aus Metal, Rock, Hardcore sowie typisch us-amerikanisches Irresein mit progressiver Note.
R.A.M.B.O.: Defy Extinction
Ordentlich drauflos marschierender Punk Metal mit Kriegsthematik.
Ravenlight: Immemorial
Symphonic Power Metal, bei dem der dünne Gesang durch reichlich Synthies kaschiert wird.
Rexoria: Imperial Dawn
Wer melodisch-geradlinigen Power Metal und Female Vocals sucht, wird bei REXORIA definitiv fündig.
Riverside: ID.Entity
Die polnischen Progressiv-Rocker sind mit einem neuen Album am Start. Musik für Kopf und Herz.
Skarntyde: Da Jeg Grat Ved Jordens Ruiner
Das Duo aus Bayern überrascht sogar zwei Mal: zum einen, weil es sich um Öko-Black Metal in umweltschonender Kraftkarton-Verpackung handelt, zum anderen wegen der norwegischen Texte. Es verwundert nicht, dass sie auch den rasenden, kargen nordischen Genrestil spielen.
Slasher Dave: Cannibal Death Gods
Die beiden Teile der "Cannibal Death Gods"-Electro-Horror-Scheiben von 2020 sind nun endlich auf Doppelvinyl vereint.
Suasion: The Infinite
Elektronische Metal Core mit Industrial-Elementen und symphonischer Note, der erfrischend heavy klingt!
Sun: Brutal Pop
Keine Angst, SUN beehren uns nicht mit Ultra Popsongs, sondern tatsächlich mit einer freigeistigen Mischung aus durchaus radiotauglichen Vibes und abgedrehten Rock/Metal-Elementen.
The Black Moriah: Desert Hymns & Funeral Grins
Wütender Black/Thrash, den THE BLACK MORIAH uns auf ihrem neuen Longplayer um die Ohren knallen.
The Tangent: Pyramids, Stars & More: The Tangent's Live Recordings 2004-2
THE TANGENT haben tief in ihren Archiven gegraben und eine Menge Live-Aufnahmen aus den Jahren 2004, 2011 & 2017 auf diese DoCD/3LP gebannt.
Those Damn Crows: Inhale/Exhale
Treibender Rock mit eingängigen Hooklines und emotionalen Refrains.
Tithe: Inverse Rapture
Wieder so ein Kandidat für die Rubrik "Völlig durchgeknallt". Das Trio mischt Black/Death und Grind auf eine ganz psychotische Weise und schafft ein höllisch beeindruckendes Lärmfundament.
Tramalizer: Fumes Of Funeral Pyres
Rasanter Death Metal zwischen Härte und Verzweiflung
Trastorned: Into The Void
Highspeed-Thrash aus Chile, der auch Punk-Elemente und schwarzräudige Boshaftigkeit reinmischt.
Tulus: Fandens Kall
Das siebte Album der norwegischen Black Metal Instiution lässt nichts an Härte vermissen.
Ulthar: Anthronomicon
Ihre Alben Nummer 3 und 4, "Anthonomicon" und "Helionomicon", vollgepackt mit hochklassigen schwarzgefärbtem Death Metal, hauen ULTHAR zeitgleich raus.
Ulthar: Helionomicon
Ihre Alben Nummer 3 und 4, "Anthonomicon" und "Helionomicon", vollgepackt mit hochklassigen todgefärbtem Black Metal, hauen ULTHAR zeitgleich raus.
Vanguardian: II - The Heretic
Anspruchsvoller moderner Metal, progressiv, agrressiv und treibend.
Varjo-Orkesteri: Seremonia
Nach nicht mal einem Jahr kommt schon das nächste Album der Finnen, auf dem sie ihren Prog Rock mal kernig, mal eingängig und dann schon fast poppig präsentieren.
Wichita Falls: When Hell Comes To Town
Die norddeutschen Thrasher spielen das Genre mit Blick auf die großen deutschen Vorbilder. Das Album deckt die Bandbreite von Melodic Thrash bis Sodom ab und agieren dabei straight und ohne großen Spielereien.
ZSK: Hass/Liebe
Rock und Punk aus Berlin vereinen sich zu einer Mischung, die durchaus radiotauglich ist und gut nach vorn geht.