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17.01.2025 - SAVATAGE: Oberhausen und München ausverkauft.
Oberhausen und München ausverkauft!
München: Umzug in größere Halle
ermöglicht vorerst weiteren Ticketerwerb.
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14.01.2025 - SABATON: The War To End All Wars - The Movie bald zum streamen verfügbar
SABATONS FIlm ist demnächst auf den gängigen Streaming-Plattformen verfügbar. (zum Artikel)
09.01.2025 - HÄMATOM: Akustik-Set + Autogrammstunde
“Für Dich”: HÄMATOM kommen mit neuem Album
in den EMP Store Dortmund
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Wir hören für euch gerade ...

-(16)-: Guides For the Misguided

Eindrucksvoll gebrüllt zeigen sich -(16)- auch nach 35 Jahren noch immer brutal

A.M.E.N.: Argento

Dunkel, düster und auch auch ein bisschen jazzig. Das ist das neue Album von A.M.E.N. ULVER Fans sollten mal ein Ohr riskieren.

After Lapse: Pathways

Eine straighte Mischung aus Power Metal und Proggressive Metal erwartet den Hörer auf dem neuen Album der Spanier AFTER LAPSE-

Ande: De Schemering Van Werelden

ANDE zeigen sich auf ihrem neuen Werk wieder sehr intensiv und manchmal klaustrophobisch. Dieser Post Black Metal fordert definitiv die Aufmerksamkeit des Hörers.

ArsGoatia: Agitators Of Hysteria

Auf diesem Album ist garstiger Black Metal angesagt, der gleichzeitig chaotisch-hysterisch und psychedilisch wirkt.

Athena XIX: Everflow Part 1: Frames Of Humanity

Nach vielen Jahren bereitet die 1991 gegründete Band ein Comeback im großen Stil mit dem (Konzept-)Album "Everflow Part 1: Frames Of Humanity" vor.

Atramentum: The Wrath Within

Schleppender Doom mit Death-Growls und finsteren Beschwörungsformeln. Düster, aber auch brutal.

Avatarium: Between You, God, The Devil And The Dead

Melodische Epik oder doomige Power? Beides hat der neue Langdreher von AVATARIUM hinter dem etwas sperrigen Titel zu bieten. Dazu diverse Retro-Noten sowie proggige Ausflüge.

Balefire: Balefire

BALEFIRE debütieren mit dieser EP im Bereich des granteligen Satanic Death Metals uralter Schule

Bergthron: Neu Asen Land

Pagan Metal, der auch offen für neue Einflüsse ist. "Neu Asen Land" dürfet überraschen.

Bikini Beach: Cursed

Ein fuzzy-doomiger-sludgiger Dreher mit zuckersüßen Melodien und DIY-Note

Blackslash: Heroes, Saints & Fools

Ihr wollt traditionellen Heavy Metal? BLACKSLASH liefern ihn auf ihrem neuesten Album genau so.

Bloodbark: Sacred Sound Of Solitude

Dieser atmosphärische Black Metal entführt in weit verschneite Wälder und Landschaften, wo einzig die Musik ein Begleiter in der Einsamkeit ist.

Bonfire: Higher Ground

Das neue BONFIRE steht in den Startlöchern und wer BONFIRE kennt, der weiß was hier geboten wird ... kerniger Hard Rock.

Carcolh: Twilight Of The Mortals

Sehr ambitioniert gehen CARCOLH auf ihrem neuen und dritten Longplayer zu Werke. "Twilight Of The Mortals" ist wieder französischer Doom Metal pur.

Clear Sky Nailstorm: Problem Solved

Eine stumpfe Gewalteinwirkung aus Thrash und Hardcore.

Crimson Storm: Livin On The Bad Side

Dieses Album atmet richtig die Luft des 80er Speed-, Heavy- und Power Metals.

Dark Fortress: Anthems From Beyond The Grave

Black Metal Livealben sind ja eher rar gesät, was nicht zuletzt auch eine Budgetfrage ist. DARK FORTRESS verabschieden sich mit einer fabelhaft produzierten Live-Scheibe. Fett, rau, und das Publikum klingt, als wäre man mittendrin. Überraschend gut!

Dawn Of Solace: Affliction Vortex

Tuomas Saukkonen von WOLFHEART und BEFORE THE DAWN hat mit DAWN OF SOLACE ein neues Album am Start. Ein bisschen Melancholic Metal, ein bisschen Doom Metal und ganz viel Melodic Death Metal.

Days Of Jupiter: The World Was Never Enough

Modern Metal mit starken Melodien. DAYS OF JUPITER zeigen mal eben wo der Hammer hängt. [b4m-Stream only]

Decline Of The I: Wilhelm

Auch mit ihrem fünften Album kratzen die Post Black Metaller DECLINE OF THE I nicht wieder an der Oberfläche, sondern gehen tief, auch tief unter die Haut.

Destabilizer: Monopoly On Violence

Klassischer Oldschool-Thrash mit fetten Eiern.

Diamond Dogs: Macon Georgia Giant

Zusammen mit Chris Spredding haben DIAMOND DOGS ein schönes 70er British Rock-Album eingespielt.

Disrupted: Stinking Death

Cover und Name sagen mehr als deutlich, wohin die musikalische Reise von DISRUPTED geht. Hier ist schwergewichtiger Death Metal angesagt.

Distressed To Marrow: The Last Giveaway

Vier neue Songs als Lebenszeichen der Pfälzer Todesmetaller, die schon seit gut 15 Jahren im Underground unterwegs sind. Schleppende Todeswalzen im langsamen, aber unaufhaltsamen Mühlstein-Tempo.

Dragonknight: Legions

Drachen? Ritter? Das ist wie ein Genre-Jeopardy: "Welcher Bandname steht für Power Metal?". Epische Melodien, viel Melodien, reduzierte Härte und Keyboards zeichnen die Mucke der Finnen aus.

Dream Theater: Parasomnia

Die Rückkehr von Mike Portnoy bildet einen Meilenstein in der Geschichte von Dream Theater und schlägt sich in Rhythmusspielereien nieder.

Dynazty: Game Of Faces

Schweden ist bekannt für seinen Power Metal und DYNAZTY sind ein Teil davon. Dies beweisen sie auch mit ihrem neuen Longplayer "Game Of Faces".

End Of Green: Twinfinity

Fast 30 Jahre ist es her, dass END OF GREEN ihren ersten Longplayer herausbrachten. Die Wiederauflage hat nun neben den originalen Titeln auch Re-Recordings der Setlist an Board. Mit frischerem Sound und leicht angepassten Tonarten klingen die Titel frisch, als wären sie gestern erst geschrieben worden.

Epitaph (I): Path To Oblivion

1987 im italienischen Verona gegründet, schicken sich EPITATH an, mit ihrem dritten Longplayer die Dark Doom-Metaller ein weiteres Mal zu beglücken.

Ereb Altor: Hälsingemörker

Episch wie nur möglich - die neue EREB ALTOR Platte schwebt auf einer Riffwand!

Faithxtractor: Loathing & The Noose

Noch einen Ticken härter als der Vorgänger. "Laothing & The Noose" ist Death Metal in Reinform.

Garden Of Stone: The Grave Mistake

Der Metal der Finnen schwimmt auf einer subtilen melancholischen Basis, kommt aber in vielen Teilen teils garstig, teils experimentell rüber.

Genocide Kommando: Third World War

Das, was niemand auf der Welt möchte, haben sich die Schwarzmetaller zum Thema ihres dritten Albums erkoren: "Third World War".

Ghostwound: Ghostwound

Kraut bestimmt hier nicht nur den danach benannten Rock, sondern darf auch mal inhaliert werden. Psychedelic Rock mit schwerer Early-70s-Note, Wah-Wah-Funkriffs, Hammond Orgel und allem, was dazugehört. Dance, Baby, dance!

Grafjammer: De Tyfus, De Teerling

Das Grundgerüst ist Black Metal der ersten und zweiten Welle, dazu eine Portion MOTÖRHEAD und schon hat man eine Vorstellung, wie das neue Album der Holländer klingt.

Grand Devourer: Traversing The Void

Death Metal im besten HM2-Sound, dazu ein paar D-Beat-Attacken und schon hat man eine kleine Vorstellung davon, wie es auf "Traversing The Void" zugeht.

Hangman's Chair: Saddiction

Das siebte Album der Franzosen ist wieder ein Mix aus Gothic und Doom, dabei behandeln sie auch wieder die dunkle Seite der Menschlichen Seele.

Harakiri For The Sky: Scorched Earth

Ein brutales, düsteres und brüllend lautes Werk. Intensiv ballern HARAKIRI FOR THE SKY die neun Titel heraus und treiben den Dark/Post Metal an ungeahnte Härtegrenzen.

Hesperia: Fra Li Monti Sibillini

Das Solo-Projekt, welches Black Metal mit Mittelaltereinflüssen mischt, klingt überraschend fett. Von zarten Akustikparts bis zu panzerbrechender Wucht wird die ganze Dynamik nach nordischer Spielart ausgereizt.

Highest Torch: A New Era

Eine ordentliche Hardcore-Walze mit einem Mix aus Aggression und Groove kommt mit "A New Era" zu uns rüber.

Ice War: Feel The Steel

Das Cover? Netzhautablösung garantiert! Der Sound? Proto/Early Metal! Geklaute Battle Hymn-Riffs und epische Ohhoohooo-Chöre? Check! Willkommen im Zeittunnel, als der Metal laufen lernte.

Infested Angel: Threnodies To Eternal Despair

Die Beschreibung des Infoflyers, dass die Band "blastbeat-driven death metal" spielen würde, ist kaum gelogen. Dennoch findet man in der Brutalität auch noch angeschwärzte Melodien, die das Duo immer wieder reinzaubert.

Insurrection: Exiled To Earth

Die Deather re-releasen ihre 2023er EP nun auf MC

Kilmara: Journeyy To The Sun

Schönes altmodisches True/Speed-Metal Paket, das ordentlich flutscht!

Knogjärn: Bly

Alle, denen Metal/Hardcore oftmal zu heftig oder stumpf ist, können bei diesem melodisch-modernen Metal der Schweden ruhig ein Ohr riskieren.

Krud: II

Wie die berühmte Axt im Walde gehen KRUD zuwerke - und haben dabei einfach Spaß! Knattermetal as Knattermetal can...

Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas

Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.

L.S. Dunes: Violet

Die Musik dieser Truppe ist mit Sicherheit in keine Schublade zu stecken. Auf alle Fälle ist sie rockig und progressiv, manchmal schmeichelnd, manchmal ausbrechend - untermalt wird sie von ausdruckstarken weiblichen Vocals.

Labyrinth: In The Vanishing Echoes Of Goodbye

Kraftvolll und zackig, mit einem leichten Touch vom symphonischen knallt das neue Album der italienischen Metaller von LABYRINTH

Lacuna Coil: Sleepless Empire

"Sleeples Empire" ist zu 100% LACUNAL COIL. Düster und der perfekte Soundtrack zum Verfall der Gesellschaft.

Landfall: Wide Open Sky

Aus Brasilien stammen LANDFALL und bringen uns melodischen Rock.

Larrikins: Nichts Ist Jemals Sicher

LARRIKINS verstehen sich auf deutschsprachen (Punk) Rock mit intelligenten Texten.

Legado De Una Tragedia: Lovecraft

Eine opulente Rock-Oper auf Spanisch und viel Emotion und Schmelz im Gesang

Lord Agheros: Anhedonia

Wenn man WOLVES IN THE THRONE ROOM, MOONSPELL oder EMPYRIUM im Regal stehen hat, dann kann man mit LORD AGHEROS nichts falsch machen.

Love Is Noise: To Live A Different Way

Schrabbelnde Gitarren, ein vertracktes Songwriting und ein atmosphärischer Gesang. So klingt "To Live A Different Way".

Luring: Malevolent Lycanthrophic Heresy

Acht Black Metal-Songs der US-Amerikaner haben auf ihrem dritten Album Platz gefunden.

Maceration: Serpent Devourment

Zum Austreiben der Feiertagslethargie ist diese Todesblei-Granate bestens geeignet. Das bläst garantiert den Schädel frei.

Majestica: Power Train

Ein wahrer Power Train ist das neue Album von MAJESTICA

Mantar: Post Apocalyptic Depression

Das MANTAR-Duo zieht mit ihrem neuen Album wieder alle Register. Schmutz, Räudigkeit, Brachialität. Alles auf "Post Apocalyptic Depression" zu hören.

Marco Hietala: Roses From The Deep

Dass Marco Hietala eine interessante Stimme hat, konnte er schon als Basser von Nightwish zeigen - hier nun sein Soloalbum

Mary Ann Hawkins: Heldinki Surf City

Ein Retro-Rock-Album, das durch die Wüstte galoppiert wie ein leibhaftiger Tarantino

Mellom: The Empire Of Gloom

Death Metal mit Elementen aus dem Black Metal, machen "The Empire Of Gloom" zu einem düsteren, atmosphärischen und auch melodischen Werk.

Midlife Crisis: 45 Turns 33

Eine schwedische Supergroup, die sich ganz dem räudigen Punk reinster Natur verschrieben hat.

Moon Wizard: Sirens

Stoner Metal, der natürlich ordentlich Riffbetont ist.

Morast: Fentanyl

Die Rückkehr der Doom-Black-Deather

Morbus Dei: The World Left Behind

MORBUS DEI machen da weiter, wo sie mit den ersten beiden Alben begonnen haben. Aggressiver Black Metal, der ordentlich knallt.

Mountain Throne: The Silver Light

MOUNTAIN THRONE verstehen sich bestens auf diesen herrlich erdigen Oldschool Metal mit Doom-Feeling.

Naked Whipper: Chapel Defilement

Hammerharte Death Grunts und Fellverdreschungen vereinen sich mit sägenden Gitarren - NAKED WHIPPER schlagen breite Schneisen durch's Gehölz

Necromaniac: Sciomancy, Malediction & Rites Abominable

Rau und streckenweise melodisch knallen NECROMANIAC ihre Black Metal-Songs raus.

Nefalem: A Realm Beyond

"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.

Obscura: A Sonication

Ein Brett, ein Brett, ein wahres Death Metal Brett!

Panzerchrist: Maleficium Part I

Death Metal auf hohem technischen Niveau und einer schwarzen Bösartigkeit. Ein Wirbelwind tödlicher Riffschwärme rast auf den Zuhörer zu.

Pater Iltis: Oui Chef

Vom bluesigen Rock, über klassichen Rock bis zum Hard Rock ist alles auf dem neuen Album der Schweizer vorhanden.

People Of The Black Circle: All The Colors Of The Dark

Aus Griechenland bringen die Leute des schwarzen Kreises sanften und verträumten Doom/Psych mit relaxtem Bass und einer unterschwelligen Gruselstimmung.

Pestilence Scars: Meadows Of Misfortune

Death Metal mit einer epischen Ader, stimmungsvoll!

Pinhead: Egomessiah

Die eine Bandhälfte spielt Aggro Death Metal, während die andere Hälfte melodische Gitarren und Gesang drüberlegen. In Summe ergibt alles eine Gefühlsachterbahn.

Pothamus: Abur

Wenn man Alben von Amenra, Heilung, Om, Wardruna, Briqueville, The Black Heart Rebellion im Schrank stehen hat, dann sollte man POTHAMUS gleich daneben stellen.

Powell-Payne: Violá

AOR aus Britanien. Sauber und flott.

Pyre: Where Obscurity Sways

Traditioneller und knallender Death Metal, der ohne Schnörkel auf die Zwölf hämmert

Ranzer: Leidkultur

"Leidkultur" ist eine dreckige Mischung aus Heavy Metal. Punk, Crust und Thrash Metal. Auf jeden Fall ein ordentliches Brett.

Rats Of Gomorrah: Infectious Vermin

Mit RATS OF GOMORRAH rülpst uns garstiger Death Metal aus den Boxen, der nichts für zarte Gemüter ist.

Ray Of Light: Salute

PRETTY MAIDS anyone? Dann sollten ihr mal RAY OF LIGHT checken. Könnte ein neuer Stern am Hard Rock-Himmel sein.

Regnum Noricum: Lost Legacy

"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.

Retador: Earëndel

Die spanischen Thrasher überzeugen mit einem schnittigen Sound und pfeilschneller Instrumentalarbeit. Ein Fest für Oldschool-Fans!

Riverside: Live ID.

Prog-Fans aufgepasst - RIVERSIDE veröffentlichen mit "Live ID." ein besonderes Liveerlebnis.

Saber: Lost In Flames

Speed Metal der klassischen Art mit richtig schönem Frickelfaktor

Saber: Without Warning

Zeitgleich mit ihrem neuen Album veröffentlichen SABER ein Re-Release ihres Debüts

Sacrifice: Volume Six

Speed/Thrash aus Kanada mit herrlichem Eighties-Fallback und einem pragmatischen Albumtitel.

Saddiscore: I Am Your Nightmare

Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.

Sarcator: Swarming Angels & Flies

Black Metal? Epic Extreme Metal? Thrash? SARCATOR bieten auf "Swaring Angels & Flies" ein hochenergetisches und mitreißendes Metal-Geschoss.

Scitalis: Maledictum

Wer auf rasenden schwedischen Black Metal steht, der kann sich "Maledictum" auf dem digitalen Vertriebsweg besorgen. Brutal, grell und düster knüppeln sich SCITALIS durch die vereisten Wälder.

Second Day: Flamboyance

Die Franzosen spicken ihren leicht dystopisch klingenden Postmetal sowohl mit ätherischen als auch brutalen Vocals.

Selvans : Saturnalia

SELVANS präsentieren eine ungewöhnliche Mischung aus Heavy und Black Metal mit einem Schuss Wahnsinn

Shagor: Lyksalver

Black Metal voller atmosphärischer Klanglandschaften

Sheogorath: Antimon

Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.

Spiders: Sharp Objects

Energiegeladener Rock aus Schweden, der gut und gerne mal etwas rotzig rüberkommt.

Storm: Alien Perspective

Eine etwas krude Mischnung aus Pop, Metal und Rap. Aber gute Partymucke

Sublind: Metalmorphosis

Sechs Songs, 23 Minuten ist gleich höllisch scharfer Thrash Metal

Tayne: Love

Ihr mögt harte Musik abseits austrampelter Pfade? Dann haben die Industrial Noiser TAYNE genau das Richtige für euch.

The Big Deal: Elctrified

Melodischer Hard Rock mit Keyboardeinlagen gibt es auf dem neuen Longplayer von THE BIG DEAL

The Blackwall: Spooky Tunes and Haunting Stories

Der Albumtitel verrät wohin die musikalische Reise geht. THE BLACKWALL bedienen die Horrorfans mit einer Grusel Goth/Rock/Prog-Mischung

The Ferrymen: Iron Will

Erneut gibt es melodischen Power Metal aus dem Hause THE FERRYMEN.

The Hellacopters: Overdriver

Die Sleaze Rocker beweisen immer noch, dass sie zu den besten ihres Genres gehören. "Overdriver" macht einfach Spaß.

The New Mourning: Songs Of Confusion

Schwermütige Indie-Rocksongs, die perfekt in den Herbst passen. Da blenden wir einfach aus, dass es schon Winter ist.

The Third Grade: Quadrivium: Resonances

THE THIRD GRADE vermischen diverse Rock- und Metal-Stile zu einem progressiven Gebräu

Thundermother: Dirty & Divine

Was für eine geil rockende pure, erdige Platte!

Thy Kingdom Will Burn: The Loss And Redemption

Melodic Death mit eher Dark Metal-Einschlag. Die Songs versprühen Melancholie und Düsterheit.

Tremonti: The End Will Show Us How

Die langjährige Erfahrung und das Talent Mark Tremontis zeigt sich erneut auf seinem sechsten Solowerk, welches gleichermaßen progressiv als auch intensiv rüberkommt.

Trishula: Becoming The Enemy

Diese UK-Truppe hat sich dem traditionellen Heavy/Hard Rock verschrieben, der durchaus radiotauglich ist.

Tyran: Tyran's Oath

Teutonenstahl wie er originärer kaum sein kann! TYRAN's 2024er Album wird über Listenable Records noch mal veröffentlicht und wartet auf eine große Fangemeinde

Unhinged: The Human Nature

Straight in die Fresse! Die Deather vom Mittelrhein erfreuen im neuen Jahr mit einem Vier-Tracker die Fans des rülpsigen Slam Deaths mit Hardcore-Einflüssen. Da sitzt jeder Schlag!

Unreqvited: Pathway To The Moon

Geheimnisvoll und mystisch geben sich die Blackgazer - eigentlich ein Solowerk von einem namenlosen Geist

Void Born: In Throes Of Rage

VOID BORN präsentieren sich in einer stimmigen Melange aus doomigem Death und leicht rotzigen Crust-Anleihen.

Voidfallen: The Rituals Of Resilience

Dieser melodische Death Metal bewegt sich teilweise auf einer angeschwärzten, epischen Ebene, die eine intensive Atmosphäre erschafft.

Vulcano: Anthropophagy

Auch das 87er-Album der Thrasher bekommt eine Wiedergeburt von High Roller spendiert.

Vyre: Voidserpent

Auch wenn einzelne Harmonien etwas an CRADLE OF FILTH erinnern, sind die Black Metaller auf "Voidserpent" deutlich kälter und roher unterwegs. Man findet sogar den ein oder anderen Part, der durchaus dezent innovativ für das Genre ist.

Wardruna: Birna

Kaum eine andere Band steht für nordische Epik und Atmosphäre wie WARDRUNA. "Birna" ist der erneute Beweis dafür, wie wunderschön und intensiv Musik sein kann.

Wildness: Avenger

Eine Abwandlung des legendären K.I.T.T. auf dem Cover bringt mit "Avenger" wieder ordentlichen Schweden Rock.

WolveSpirit: Bullshit

Imposant, wie das "Bullshit!" im Titeltrack herausgebrüllt wird. Epic Melodic Metal mit ziemlichem Brett im Sound und einer Röhre am Mikro, die sich sofort in die Trommelfelle fräst.

Worlds Beyond: Rhapsody Of Life

Da nahm sich die band ordentlich Zeit, um die Songs und Produktion zr Perfektion zu treiben!

Zero Absolu: La Saignée

ZERO ABSOLU sind äußerst vielschichtig - mal gehen sie schwarzmetallisch, mal überaus atmosphärisch zu Werke. Das macht die beiden überlangen Tracks dieser Scheibe zu einer spannenden musikalischen Reise

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Kaum ein Fan ist so besessen davon, Tonträger zu sammeln, wie der Metalhead. Ein Ort spielt dabei immer noch eine große Rolle. Trotz diverser Mailorder und Webshops ist der Plattenladen nicht totzukriegen. Heute stellen wir euch "Bis Aufs Messer Records" aus Berlin vor. (zum Artikel)

70000 Tons Of Metal 2024 - unsere große Video-Dokumentation steht bereit!
Gute Laune! Metalheads aus 70 Ländern! Der größte Festivalluxus, den man sich vorstellen kann! Karibische Sonne! Bier! Rum! Mucke! Wir haben das metallische Paralleluniversum wieder für euch mit der Kamera begleitet. (zum Artikel)

Bruce Dickinson Solo - Ein kurzer Abriss seiner Solokarriere
Nach 20 Jahren veröffentlicht MAIDEN-Frontmann sein siebtes Solowerk "The Mandrake Project". Im Zuge dessen nahm ich mir seine Solokarriere einmal vor, dessen kurzen Abriss ihr nun hier lesen könnt. (zum Artikel)