A'Repit: I Canti Della Veglia
Italienischer Black Metal - mehr Old School als modern mit düster-kalten ruhigen Songs dazwischen und ansonsten eher Midtempo, fast schon groovy.
Age Of Woe: Envenom
Keijo Niinimaa von ROTTEN SOUND hat in AGE OF WOE eine neue Doom/Death/Sludge-Heimat gefunden.
Amon Acid: Paradigm Shift
Psychedelische, aber auch spacige Doom-Songs, die sich Zeit nehmen und jenseits der Siebenminutengrenze landen.
Arcana XXII: A Return To The Darkland
Afrika, genauer Namibia und Metal? Was ungewöhnlich klingt, war Ende der 1990er, Anfang der 200er mit ARCANA XXII metallische Realität. Davon erzählt diese Compilation alter Stücke.
Attika: Metal Lands
Klassischer US-Metal mit dem nötigen Maß an Melodie, aber auch einer gesunden, krachenden Härte und Ernsthaftigkeit. Sehr metallisch von den Haarspitzen bis in die Fußnägel!
Bashdown: Pushing The Envelope
Das zweite Album der Hannoveraner Metal/Hardcore-Formation fackelt nicht lange und geht direkt auf die 12.
Black Totem: II: Shapeshifting
Eine abgedrehte Doom-Punk-Mixtur, die ganz wirr im Kopf macht und Beinzuckungen verursacht
Blitzkrieg: A Time Of Changes (Reissue)
Die NWOBHM-Urgesteine veröffentlichen ein Album erneut, welches nie erschienen ist - dessen Songs aber trotzdem schon seit Anfang der 80er existieren. Hier sind also Puristen gefragt.
Bloodletter: Funeral Hymns
Richtig klassischer und melodischer Thrash Metal, der runter geht wie Öl
Bloodtrust: In Blood We Trust
Obwohl auf einem Punklabel erschienen werden sich BLOODTRUST dort keine Freunde bei Vertretern der reinen Lehre machen. Die Musik ist eher energetischer und stark metallisierter Hardcore. Wild, aggro, aber auch Moshpit-tauglich.
Blurr Thrower: Les Voûtes
Geheimnisvolle und dichteste Schwärze umgibt BLURR THROWER, die mit ihrem intensiven Atmospheric Black Metal einerseits heftig ausbrechen, andererseits aber auch fast sanft fesseln.
Bonfire: Roots (Almost Unplugged)
Die Hardrock-Veteranen halten mit diesem Doppel-Release etwas ganz Besonderes bereit: BONFIRE präsentieren alte und neuere Songs aus ihrer Schaffenszeit in einem anderen Gewand und geben sogar noch neues Material zum Besten. Für Fans sicher ein Ohrenschmaus.
Butterfly: Doorways Of Time
Australien war schon immer ein guter Boden für klassischen Rock a la AC/DC und WOLFMOTHER - auch wenn hier ein Tacken ZEP durchschimmert.
Camera Obscura Two: Dod
Die Scheibe klingt, als würden The Exploited Dismember covern. Dreckig, rau, bis zum Anschlag kernig verzerrt. Hardcore-Wildheit trifft auf Death Metal-Grim.
Cemetery Dwell: Cold Visions Of Netzer
Dieser 3-Tracker erscheint ausschließlich digital und auf kultiger Cassette. Räudiger Death Metal in feinem Uptempo ist hier angesagt, und mit ordentlichem Sound stützt man seine Underground-Credibility durch das Songwriting.
Cobra Cult: Second Gear
Ist es Punk? Ist es Hard Rock? Irgendwo dazwischen fetzt die Platte ordentlich traditionell und dreckig!
Comatose: A Way Back
Man lernt ja nie aus und es gibt immer neue Musikstile. Hier haben wir es mit atmospheric Rock/grungegaze zu tun. Was es damit auf sich hat? Lasst euch überraschen.
Disout: MIEN
Die Polen machen einen Sound, der sich in wirklich keine Schublade stecken lässt. Manchmal meint man, man hätte es, aber dann passt die Produktionsart gar nicht dazu. Es ist Metal mit sehr kernigen Riffs und einem sehr eigenständigen Sound, simpel auf den ersten Blick, aber doch immer wieder mit überraschenden Wendungen und stilistisch hohem Wiedererkennungswert.
Dozer: Vultures
Stoner Rock, der angenehm groovt und ein bisschen kratzig daher kommt.
Economist: Iceflowered - The Complete Work
Re-Release des Erstlings "New Built Ghetto Status" und gleichzeitige Erstveröffentlichung des damaligen und bisher unveröffentlichten Folgealbums "Mind Movies" der mittlerweile aufgelösten Thrash Metal Combo aus dem Rhein-Neckar-Gebiet.
Edoma: Immemorial Existence
Regen, Nebel und Düsterstimmung - und dennoch strahlt der Black Metal aus St. Petersburg dunkelhell.
Elegy Of Madness: Live At Fusco Theater
Zusammen mit dem Giovane Orchestra Jonica bieten ELEGY OF MADNESS hier ein pompöses Symphonic Metal Live-Spektakel.
Enemy Awake: Fallen World
Ivan und Rebecca fabrizieren ein Death/Groove-Ungetüm mit langsamen Riffs wie Tunnelbohrmaschinen. Fies und dreckig für Hörer, die gerne jede Harmonie voll auskosten - dazu noch manchmal überraschend leichtfüßige Drums, die den Powerchords einen Rhythmus geben.
Epica: Omega
Auf ihrem ersten neuen Album seit fünf langen Jahren zücken die niederländischen Symphonic-Metal-Titanen EPICA das ganz große Besteck und entfesseln ihr bislang größtes, umwerfendstes, verblüffendstes Werk.
Evergrey: Escape Of The Phoenix
Evergrey sind zurück. Und präsentieren ein bombastisches Werk voller variabler Songs. Eingängig und anspruchsvoll beackern sie aller Härtegrade, ohne sich einem Stil besonders anzubiedern. Breit aufgestellter und selbstbewusster Metal.
Final Void: Visions of Fear
Mucke, die sich nicht entscheiden kann, ob sie zahmer Poprock oder ballernder Death Metal sein will.
Flaming Wrekage: Cathedral Of Bones
Thrash Metal mit Death-Anteil und einer frischen, modernen Produktion.
Gravesend: Methods Of Human Disposal
Wie der Name schon verrät, präsentieren sich hier nicht gerade Strahlemänner von ihrer sonnigen Seite. Die NYC-Combo steht eher für düstersten Black 'n' Grind.
Han: Breathing The Void
Traditioneller nordischer Black Metal, der recht gnadenlos Alarm machen kann. Dabei sind noch ein paar schöne Harmonien enthalten, wie man sie von frühen Siebenbürgen kennt. Für Blast-Freunde, die es gerne mit etwas Abstand zur Krachgrenze haben.
Helfir: The Journey
Dunkler düster Rock mit gothic und electro Einflüssen erwartet den Hörer auf dem neuen HELFIR-Album.
Ho Chin Minh: This Is Hell
Auch wenn HO CHI MINH bereits seit 20 Jahren existieren, klingt ihr neues Metal/Core-Album ziemlich modern.
In Tormentata Quiete: Krononota
Italienischsprachiger Metal mit einer Mischung aus klassischem Metal, Folklore, Emotion und Dramatik.
Inflabitan: Intrinsic
Der hohe Norden hält eine Mixtur aus vielen dunkel-kalten Extemstilen bereit: die Basis ist der Black Metal, das Herz der Death Metal und die Kopfnote der Thrash.
Iotunn: Access All Worlds
Die Schweden auf Melodic Death Metal zu reduzieren, würde ihnen nicht gerecht. IOTUNN agieren in ihren Kompositionen neben aller melodischen, dunklen Härte auch sehr progressiv und verschmelzen alles zu einem interessanten Hörerlebnis.
Jameson Raid: Raiderstronomy (Reissue)
Die ganz alten Junggebliebenen unter uns werden sich vielleicht an diese NWOBHM-Combo erinnern. Damit sie auch die jüngeren unter uns kennenlernen, erscheint dieses Release mit den ersten 7"-Singles und weiterem Material.
Jours Pâles: Eclosion
Die Franzosen bewegen sich irgendwo in der Düsternis zwischen wütendem Death und melancholischem Dark Metal, versprühen ab und zu aber auch den Odeur kalten Schwarzmetalls.
Kickin Valentina: The Revenge Of Rock
Das dritte Album der amerikanischen Hard Rocker verspricht, was der Albumtitel uns sagen will.
Labyrinth: Welcome To The Absurd Circus
Speedy Power Metal mit einem Schuss italienischer Leichtigkeit und einer Menge Melodie.
Legado De Una Tragedia: Britania
Ein überambitioniertes Metal-Opern-Epos präsentiert uns Sänger Joaquín Padilla, der für die Umsetzung handverlesene Musiker um sich schart.
Long Distance Calling: Ghost
Die Pandemiezeit nutzen LONG DISTANCE CALLING, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und in einem abgeschiedenen Landhaus "Ghost" aufzunehmen.
Lüt: Mersmak
Lässiger Scandirock, einfach um mal etwas die geplagte Seele baumeln zu lassen.
Mars Era: Onira
Als Stoner Rock angekündigt, jedoch deutlich vielschichtiger und mit einer melancholischen Grundstimmung.
Mason Hill: Against The Wall
Die junge Band aus Glasgow klingt frisch, modern, aber nicht ausgelutscht modern. Alternative-Einflüsse sind vorhanden, aber die flockigen Songs schaffen den Spagat zwischen Hit-Tauglichkeit und angenehmer Härte.
Mastord: To Whom Bow Even The Trees
Leicht progressiv und originell in der Rhythmik und dann doch wieder episch und eingängig - eine schöne Prog Metal Mischung, die nicht zu frickelig ist
Mephistofeles: A Path of Black
Sludge mit jeder Menge Rumpelattitüde und Feedback.
Mos Generator: Dyin' Blues
Entspannter Doom, bei dem ordentlich Southern Rock durchschimmert.
OJM: Live At Rocket Club
Stoner Rockband aus Bella Italia mit einem Live-Mitschnitt aus dem Rocket Club in Landshut aus dem Jahr 2011 (!).
Orion's Reign: Scores Of War
Re-Release des bereits 2018 veröffentlichten Bombast-Metal-Werkes
Paranorm: Empyrean
Ein angenehmer Mix aus Melodic, frühem Thrash, Heavy. Klingt kernig und hat ein gutes Gefühl für zupackende Riffs und Abwechslung.
Rusted Coins: Tales
Die Südtiroler vermischen klassischen Heavy Metal mit dezentem Thrash. Die wilderen Songs auf der Scheibe erinnern manchmal sogar ein bisschen an Metallica mit reduziertem Druck.
Sick Of It All: Sick Of It All - Die Geschichte Der Koller-Brüder
Wenn jemand etwas über die Geschichte des Hardcores, bzw. NYHC zu erzählen hat, dann doch wohl die Koller-Brüder, schließlich sind sie ein Teil davon.
Smith/Kotzen: Smith/Kotzen
Das Debütalbum von Adrian Smith mit Richie Kotzen bewegt sich im Schmelztigel zwischen Hardrock, Blues und mehr.
Storm Seeker: Guns Don't Cry
Ein Skipper ist gar leicht verstimmt, wenn der Kiel mal oben schwimmt. - Und damit das nicht passiert, sorgen STORM SEEKER mit ihrem gut gelaunten Seemanns-Folkmetal, dass das Schiff nicht kentert.
Suffering Hour: The Cyclic Reckoning
Diese Truppe ist schwarz und tötlich - Blackened Death eben. Dabei geht man aber nicht stumpf zu Werke, sondern hat die Songs recht anspruchsvoll arrangiert.
Sullen: Nodus Tollens - Act 1: Oblivion
Neben vielen progressiv-melodischen Parts halten die Portugiesen auch knackige Death-Einlagen bereit, was diesen ersten Akt zu einer abwechslungsreichen Sache macht.
Tenebro: Liberaci Dal Male
Name und Cover erinnern an Italo-Splatter aus den 80ern. Die Musik ist eine Mischung aus Sludge, Celtic Frost und tiefschwarzem Tod.
The Generals: To Hell
Die Schweden machen mit ihrem fetten Death Metal ordentlich Feuer unter'm Hintern.
The Pretty Reckless: Death By Rock'n'Roll
Eine talentierte Rockröhre mit coolen Vibes überzeugt mit einer Mischung fetter Halbballaden, coolen Rocksongs, und wilden Rock'n'Roll-Brechern. Kein Metal, aber unglaublich authentisch.
The Veith Ricardo Project: Storm Warning
Das Material wird im Infoflyer dem Prog-Fan ans Herz gelegt, ich allerdings sehe die Band aber eher im dreckigen Hardrock und in Clubs mit bierverklebtem Boden. Die Scheibe klingt laut und dreckig, ist manchmal Blues-beeinflusst, baut aber auch softe 80er-Sachen ein.
To Kill Achilles: Something To Remember Me By
Eigentlich sehr melodischer, aber gleichzeitig sehr modern angelehnter Metal. Die gleichförmigen Core-Screams dürften viele traditionelle Metal-Hörer ermüden. Was schade ist, denn musikalisch haben TO KILL ACHILLES was zu sagen.
Trillionaire: Romulus
US Rock ist ja immer eine relativ entspannte Sache. Die neue Truppe TRILLIONAIRE bildet da keine Ausnahme.
Under A Spell: The Chosen One
Der Gesang fordert zugegebenermaßen manchmal Nerven, wenn er sich in den Quetschbereich quält. Die Musik ist da deutlich verträglicher. US-Metal mit ein paar early-Thrash-Duftnoten und vielen Hooks, die jeden Song sofort im Ohr festsetzen.
Valdaudr: Drapsdalen
Wer auf originären und ungezähmten 90er-Black Metal der norwegischen Schule abfährt, der trifft mit VALDAUDR genau die richtige Wahl
Various Artists: Metalliance Volume 4
Die vierte Ausgabe der Sampler-Serie "Metalliance Volume 4" rettet elf großartige Lieder vor dem Vergessen!
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Wehrmacht: Shark Attack
Anders als der Bandname es vermuten lässt, handelt es sich um ein rumpeliges Thrash-Re-release-Urgestein aus 1987
Wolvennest: Temple
WOLVENNEST geben sich erneut dunkel, undurchdringlich und ätherisch. Dieser "Temple" ruft nach den schwarzen Seelen und verheißt keineswegs das Licht.
Wolves Of Perdition: Ferocious Blasphemic Warfare
Wie es sich für Finnen gehört, finden die Black-Metaller eine gute Balance aus krachenden Attacken, angereichert durch immer wieder gute Melodien, die aus dem hasserfüllten Sound herausstechen.
Xeper: Ad Numen Satanae
XEPER leben die Kälte und Hoffnungslosigkeit des Black Metal mit jedem jedem Ton der aktuellen Scheibe.