A Dog Called Ego: Paper Boat
Eine variable Mischung aus Post/Stoner/Heavy. Verdammt erdig mit aufgerissenen Röhrenamps und wuchtigen Drums im Kontrast mit entrückten Vocals und ruhigen Minimalsounds.
A Flock Named Murder: Incendiary Sanctum
Atmosphärischer (Post) Black Metal aus Toronto, der hier und da an CRYPTIC WINTERMOON erinnert: Melodisch, harsch und eisig kalt.
Abigail Williams: A Void Within Existence
Mit ihrem sechsten Album beweisen ABIGAIL WILLIAMS einmal mehr, dass es auch in den USA echt garstigen Black Metal gibt.
Affliction Vector: Contra Hominem
Kalt, brutal und zerstörerisch präsentieren AFFLICTION VECTOR ihren Black Metal.
Aganoor: Doomerism
Was gibt es schöneres als bei relaxter Musik zu entspannen. Die Italiener AGANOOR liefern dazu einen coolen Stoner/Doom-Soundtrack, der sowohl drinnen im Sessel als auch draußen im Garten funktioniert.
Akouphenom: Connections To The Erebus
Blackened Death Metal aus Spanien, der konsequent dem Debüt folgt. Eine EP zum Verlieben.
Alestorm: The Thunderfist Chronicles
ALESTORM melden sich mit ihrem achten Album zurück und haben neben ordentlich Riff-Attacken, Shantys auch jede Menge Spaß mit dabei.
Angerot: Seofon
Ein Death Metal-Album mit sieben Songs und sieben verschiedenen Drummern. Ein starkes Projekt.
Art Nation: Re-Revolution (Reissue)
Schwedischer Melodic Rock die Sonnenuntergänge am Meer ...
Avkrvst: Waving At The Sky
Das düstere Konzeptalbum über Ereignisse aus dem wahren Leben ist ein gewaltiger Sprung nach vorne auf jeder erdenklichen Ebene.
Azathoth's Dream: Solitary Forest Necromancy
Black Metal, rau und roh. So sollte er sein.
Bacon Waggon: Trauma Cake
Vielleicht muss man für "Trauma Cake" einen solchen verspeist haben. Dieser Noise Rock ist in der Tat außergewöhnlich- aber niemand sagt, dass es immer leicht ist, Musik zu verstehen.
Balmog: Laio
Wenn man Rock mit Black Metal verbindet, so, wie es BALMOG auf dem aktuellen Album tun, dann klingt das hier wie eine Mischung aus PINK FLOYD und BATHORY.
Barmy Rote: Injustice For All
Puristischer Hard Rock mit stellenweise richtig Groove.
Black Majesty: Oceans Of Black
Pirate Metal? Auf jeden Fall eine geballte Ladung melodische Power.
Black Mynah: Worried 'Bout Madame
Der noisige Garagenrock von Sängerin und Bassistin Joanna Kucharska klingt teilweise ein bisschen waveig und nach Ur-Goth.
Bludgeoned By Deformity: Epoch Of Immorality
Wer es schafft, das Bandlogo zu entziffern, der ist bereit für diese ultrabrutale Death-Attacke.
Bright Sunshine: Executive Power Supreme
Der Bandname trügt: Das lärmige Trio aus Arizona prügelt uns brutalen Noise Rock um die Ohren.
Brunhilde: In Love Yours Hate
BRUNHILDE klingen dank Fronterin Caro Loy frisch und dreckig. Ihre rotzigen Vocals und der Ass-kicking-Rock 'n' Roll erinnern an eine moderne und abgerunderte Ausfertigung an Wendy O'Williams und die PLASMATICS.
Buckcherry: Roar Like Thunder
Wo BUCKCHERRY draufsteht, ist auch BUCKCHERRY drin. Kurzm: Das 11. Studioalbum lässt keine Wünsche offen.
Caregah: Osmium
Groovender Sludge mit gut verständlichen Vocals, der auch mal lyrischere Saiten anschlagen kann.
Carving Void: Suffocate All Life
Aus dem Osten der Republik kommt mit der neuen Scheibe von CARVING VOID ein neues brachiales Death Brett. Die Blasts klingen fast nach polnischen Vorbildern, die Riffs oft nach sonnigem Florida.
[b4m-info=Kommt als physische Promo]
Celestial Wizard: Regenesis
Heavy und episch, dazu einen Schuss Melodeath und schon hat man "Regenesis" in den Ohren.
Chamber Of Mirrors: Tales of Blood
Black Metal. Roh. Kalt. Lo-Fi. Mehr braucht es nicht für die trve Fans der 90er Schwarzwurzel-Szene.
Chepang: Jhyappa
Hier kommt Grindcore, der ursprünglich aus Nepal stammt, dann aber in die USA abgewandert ist.
Clairvoyance: Chasm Of Immurement
Dieser Death Metal grunzt, rülpst und rüpelt sich prächtig durchs musikalische Geröll.
Cromlech: Of Owls And Eels
CROMLECH verstehen es, ihrem atmosphärisch dichten und blastenden Black Metal einiges an Melodien zu verpassen.
Cronos Compulsion: Lawgiver
US-Amerikanischer Death Metal, der ordentlich auf die 12 schlägt.
Dark Solstice: Where Black Stars Beckon
DARK SOLSTICE ist eine neue Band aus München, die sich dem Dark Metal verschrieben haben.
Darkenhöld: Le Fléau Du Rocher
Die französische Medieval Black Metal-Band zieht mit einem neuen Album in die dunkle Nacht.
Deadguy: Near-Death Travel Services
Die Hardcore/Metal-Legende DEADGUY bringt nach 30 Jahren ihr sophomores Album heraus, live bedarf es halt neuer Titel.
Degenerate: Rituals Of Rage
Die Niederländer punkten mit ihrem groovend-treibenden Thrash mit Death-Einschlag und einer satten Produktion.
Diabolisches Werk: Against All Gods
DIABOLISCHES WERK sind nicht dazu da, Gefangene zu machen. Mit ihrem pfeilschnellen Death 'n' Thrash wird einfach alles zertrümmert.
Do or Die: Resurrection
Wüst-brutaler Hardcore aus Belgien. "Resurrection" ist eine EP mit sechs Titeln.
Domkraft: Domkraft
Fuzzige Sounds treiben wie endlose Landschaften durch die Gehörgänge. Psych/Doom/Heavy und sehr direkt und mit viel Schmutz eingespielt.
Dwellers: Corrupt Translation Machine
Nicht nur im Metal kann man progressive, sondern auch im Blues Rock, wie DWELLERS mal wieder zeigen.
Empeiria: The Ascent: Szenen Der Katharsis
In drei Teile aufgegliedertes Konzeptalbum der deutschen Black Metal-Formation.
Fairyland: The Story Remains
Die französischen Symphonic Power Metaller bringen sich mit neuem Material in Erinnerung.
Fallujah: Xenotaph
Technical Death Metal aus dem Land der Mammutbäume. Die Amis "bäumen" sich noch einmal auf.
Fer De Lance: Fires On The Mountainside
Episch und grimmig - eine besonders raue und folkig angereicherte Form des klassischen Heavy Metals. Das Album wird sicherlich alle Genre-Fans ansprechen, die es etwas "over the top" mögen.
Florian Grey: Beautiful Nightmares
Gothic Rock, wie er sein soll: Ein bisschen verrucht, ein bisschen Klischee, dabei schön groovig und melodisch.
Front Row Warriors: Running Out Of Time
Die Stuttgarter Formation ist mit ihrem neuen Album am Start. Und es gibt wieder melodischen Heavy Metal bis zum Maximum.
Gaupa: Fyr
Das schwedische Quintett um Frontfrau Emma Näslund legt nochmal gewaltig einen drauf. Heavy Stoner Rock für Fortgeschrittene.
Ghost World: Armadillo Café
Das vierte Album von GHOST WORLD, "Armadillo Café", ist ein Stück rockiger Lebensdarstellung eines fiktiven Cafés, der Kunden und Mitarbeiter.
Giant: Stand And Deliver
Das "Relikt" aus den 80ern ist wieder da: GIANT feuern wieder wunderschönen melodischen Rock ins Publikum.
Goath: IIII: Silencing The Prophets Of Deceit
Die Black/Deather von GOATH gehen mit Album Nummer "IIII" an den Start und präsentieren sich darauf erneut düster und brachial.
Graceless: Icons Of Ruins
GRACELESS stehen für schnörkellosen Old School Death Metal.
Grin: Acid Gods
Sludgeig, doomig, ein bisschen experimentell und durchwegs giftig und garstig ist das neue Album von GRIN aus Deutschland.
Haggus: Destination Extinction
Was ist extremer als Grindcore? Mincecore. Und wie klingt Mincecore? So.
Heathen's Eye: Port Inspiro
Melodic Metal mit Einflüssen des 80er Prog Rocks. Oft ausladend theatralisch und mit einem Singer/Songwriter-Konzept, welches den Vocals viel Raum gibt.
Heckspoiler: Live am Heck Meck Fest 2024
Geiler Live-Scheiß aus Österreich - zwei wilde Buben sind da unterwegs.
Helms Deep: Chasing The Dragon
Das zweite Album der Power Metaller aus den Staaten ist so traditionell, dass man kaum glauben mag, dass sie sich erst 2017 formiert haben.
Hexella: The Ancient Gaping Mouth
HEXELLA klingen mit ihrem räudigen Black/Death-Gemisch nach sehr viel Underground und die Frontlady röchelt, dass es zum Bandnamen wie Arsch auf Eimer passt. Wilde Zerstörung im Low-Fi-Sound.
Hexenhaus: A Tribute To Insanity (Reissue)
Hier bogen sich zum ersten Mal 1988 die Bretter, bevor man sie verheizte. Die Schweden sind ein garstig frierendes Volk.
Hexenhaus: Awakening (Reissue)
HEXENHAUS sind im Reissue-Fieber, da steigt die Körpertemperatur.
Hexvessel : Nocturne
Psychedelic Folk Rock mit doomigen Anteilen aus Finnland, klingt atmosphärisch, als wäre er nicht von dieser Welt.
Humanity's Fault: Post-Mortem Examinations
Gurgel-Goregrind. Ein Sound-Bulldozer zermalmt die Amps und die Kehle. Gory Grinsaw und Rotting Slaughterbeast lassen die Höllenhunde von der Kette.
Imha Tarikat: Confessing Darkness
Die deutsch-türkischen Black Metaller gießen ihre negativen Emotionen in ein viertes Vollalbum.
In The Company Of Serpents: A Crack In Everything
Ein absolut dichte Atmosphäre kommt mit dem neuen Album der Sludge-Doomer IN THE COMPANY OF SERPENTS.
Indemon: Reclaiming Chaos
Die Thrasher stellen klar: Wir Finnen können alles ...
Inglorious: V
Leadsänger Nathan James versandte im Sommer 2023 eine E-Mail, aufgrund dieser entstande dann das neue Hard Rock-Album V.
Inhuman Condition: Mind Trap
Death Metal mit starken 90er-US-Vibes und aus dem Dunstkreis von MASSACRE kommend. Fans wissen Bescheid!
Insania: The Great Apocalypse
"The Great Apocalypse" ist alles Andere als eine große Katastrophe der schwedischen Power Metaller.
Intrepid: Juxtaposition
Wer kernig-rohen Death Metal mag, wird sich bei INTREPID gut aufgehoben fühlen.
Jade: Mysteries Of A Flowery Dream
Düstere Soundscapes umhüllen den Zuhörer förmlich
Johan Langquist The Castle: Johan Langquist The Castle
Johan Langquist kennen viele sicherlich noch von CANDLEMASS. Aber beim seinem LANGQUIST-Projekt fließen vor allem Elemente des spätsiebziger/frühachtziger Hardrocks ein.
Kalmen: Sombre Vaults
Gar finster und abgrundtief böse ist dieser angedoomte Black Metal von KALMEN. Nichts für laue Sommerabende, sondern eher für frostige Winternächte.
Kategory V: Awaken a New Age of Chaos
Die Progressive Power Metal-Band aus Salt Lake City verbreitet seit mehr als einem Vierteljahrhundert ihre Musik und wird in einen Topf mit FATES WARNING geworfen.
Kokeshi: Doukei
2020 erstmals veröffentlicht, gibt es "Doukei" nun auch in Europa. Die Japaner KOKESHI haben darauf viele Post- und Black Gaze-Elemente verarbeitet, die den Hörer fordern.
Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas
Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.
Lera: Rêverie
Außergewöhnliche Klanglandschaften verschmelzen mit Post Rock/Metal-Gitarren und laden zum gedanklichen Abdriften ein.
Leverage : Gravity
Ist es Power Metal? Ist es AOR? In jedem Falle ist die Musik der Finnen melodisch, ein wenig glamourös und ordentlich 80ies-inspiriert.
Lifetaker: Herbsthunde
Die Selbstbeschreibung "Rost und Nägel für die Ohren" ist gar nicht unpassend. Dennoch fasziniert dieser Sludge Core mit einer irgendwie hypnotisch-intensiven Atmosphäre.
Lord Vigo: Walk The Shadows
Ursprünglich annonciert als Epic Doom Metal bringen die Deutschen noch eine ordentliche Portion Elektronik, Dark Rock und Batcave-Feeling mit.
Lost Eternity: Fragments Of Truth
Die Songs bieten instrumental eine Wucht aus Heavy und Thrash. 10 Jahre nach dem ersten Demo zeigen LOST ETERNITY, dass sie in der Lage sind, starkes Material zu schreiben. Lediglich die Vocals haben bei dem vorgelegten Niveau noch ein bisschen Nachholbedarf.
Malevolence: Where Only The Truth Is Spoken
Die Engländer hauen uns mit ihrem neuen Album ein wirklich starkes und brachiales Metalcore-Brett vor den Latz.
Malevolence: Where Only The Truth Is Spoken
Die Briten firmieren unter Groove Metal/Metalcore, haben aber durchaus auch Sludge-Einflüsse und setzen im Songwriting auf rhythmische Komplexität.
Melancholic Seasons: Four Seasons
Zum 30-jährigen Bandbestehen gibt es ein neues Mini-Album, welches als Appetizer zum nächsten Longplayer ausschließlich digital erscheint. Die vier Jahreszeiten werden als melodischer bis melancholischer Death Metal dargeboten und durch vier Intros/Intermezzi ergänzt.
Memories Of A Lost Soul: Songs From The Restless Oblivion
Diese Black/Death-Scheibe aus Italien hat melodiös-gefällige Momente, gibt aber auch gerne mal auf die Omme.
Metal Church: Reforged: The Remastered Collection (1999-2013)
Fünf Alben in limitierter Neuauflage: "Masterpeace" (1999), "The Weight Of The World" (2004), "A Light In The Dark" (2006), "This Present Wasteland" (2008) und "Generation Nothing" (2013).
Midnite City: Midnite City
Hair Metal, melodisch und stimmungshebend. Gleichzeitig kommt das Release "There Goes The Neighbourhood".
Midnite City: There Goes The Neighbourhood
Macht richtig gute Laune! Und wem das noch nicht reicht: Zeitgleich kommt das Release "Midnite City" der Hair Metaller.
Moonlight Haze: Beyond
MOONLIGHT HAZE machen mit eingängigen Songs und ihrem symphonischen Power Metal auf "Beyond" weiter.
Motorjesus: Streets Of Fire
Explosiver Heavy Rock aus Mönchengladbach - viele kennen sie auch als "Motorjupp". Die nächste Stufe der Erfolgsleiter wird erklommen.
Motörhead: The Manticore Tapes
Das ikonische Schlachtschiff MOTÖRHEAD hat auf seiner jahrzehntelangen Reise so viel Material hinterlassen, dass die Verwertung nicht aufhört. "The Manticore Tapes" wurde bei Proben im Manticore-Studio Fulham 1976 mitgeschnitten und bietet Klassiker aus der Frühphase in eher trockenen punkigen Versionen.
Mouth Of Madness: Event Horizon
Hier treffen Welten aufeinander. Die Welt des US Death Metals, die Welt des Schwedischen Death Metals und die kleine Welt des Black Metals.
Mädhouse: Plead The Filth
Ihr wollt Glam Metal? Ihr bekommt Glam Metal. Alles was ihr tun müsst, ist "Plead The Filth" in den Player legen.
Namebearer: Industries Of The Fading Sun
Das 2023 als Soloprojekt gegründete, nun als Duo agierende Atmospheric Black Metal-Gespann mischt Tradition mit avantgardistischer, unterkühlter Moderne.
Necrólisis: Templo De Fraude
Die Thrasher aus Costa Rica gibt es schon seit über zwei Jahrzehnten, gleichwohl ist "Templo De Fraude" das Debüt-Full-Length.
No Raza: Tyrona
Die Kolumbianer mischen die südamerikanische Death Metal-Szene schon seit Jahren auf.
Obsidian Scapes: Death Chants Echoes From Aphotic Void
Dunkle Vibes und verzweifelt klingende Vocals ziehen in den Doom-Bann von OBSIDIAN SCAPES.
Orthodox: A Door Left Open
Aggressiv-groovender Core mit Grind- und Death Vibes, der mit seinen tiefer gestimmten Saiten hart aus den Boxen knallt.
Outergods: Dethroned & Devoured
Blackened Death Metal aus dem Vereinigten Königreich erobert das europäische Festland. Extreme Metal für Sie und Ihn (und Es).
Percossa Fossile: Magnitudo
Wer Easy Listening bevorzugt, wird mit dem anspruchsvollen progressiven Rock/Metal von PERCOSSA FOSSILE schnell überfordert sein. Diese Musik erfordert Aufmerksamkeit.
Pestnebel: Verfall
Rasend, räudig und tiefschwarz knüppelt das siebte Album der Black Metaller aus den Boxen.
Phantom Spell: Heather & Hearth
Melodisch und NWOBHM-inspiriert, pur und ohne überflüssigen Schnickschnack.
Philosophobia: The Constant Void
Dass Progressive Metal auch schwer intensiv sein kann, zeigen uns PHILOSOPHOBIA auf ihrem zweiten Album.
Planet Hell: Mission Three
Wenn die Songinhalte vom Autor Stanislaw Lem inspiriert wurden, hebt sich das schon mal vom lyrischen Allerlei vieler Bands ab. Passend zum visionären Schriftsteller ist die Musik der Polen ein technischer und progressiver Death Metal, der manchmal richtig fett, oft aber auch sehr futuristisch klingt und sich ebenfalls vom Genre abhebt.
Professor Emeritus: A Land Long Gone
Heavy / Doom Metal aus dem geschichtsträchtigen Chicago.
Project Starman: Hyperstar
Original ist das Album 2021 erschienen. Jetzt bekommt das Heavy Metal-Album eine Neuauflage.
Quadvium: Tetradom
Progressive Metal-Fusion, rein instrumental? Das hier ist definitiv was für Gehirnakrobaten.
Reject The Sickness: Signs Of The End
(Moderner) Death Metal paart sich mit nervösen Core-Riffs - räudig und brutal.
Reliquiae: Paranoia
Mittelalter-Einflüsse (oder besser gesagt: eine mittelalterliche Zusatzinstrumentierung) im Metal ist keine neue Erfindung. RELIQUIAE haben an Härte insgesamt zugelegt, legen aber immer noch den Schwerpunkt auf unplugged-Passagen. Das Album pendelt zwischen ruhiger Musik und metallisch-epischen Ausbrüchen.
Ronnie Romero: Live At Rock Imperium Festival
Das rockt einfach wie Sau.
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sandness: Vertigo
Ihr habt Alben von UFO, D-A-D, The Darkness, und Y&T im Regal stehen? Dann sollte euch SANDNESS ebenfalls gefallen.
Sargassus: Vitruvian Rays
Progressive Death Metal einer neuen Band aus Finnland. Das Debüt ist gelungen.
Savaged: Rising
Bei den Spaniern klingt die Herkunft zwar noch durch, aber auch ein starker Einschlag der NWOBHM. Manche Titel wie 'Texas (Bloody Texas)' hätten sogar aus der Feder von JUDAS PRIEST stammen können.
Seasons In Black: Anthropocene
Aus den Tiefen des bayerischen Waldes erklingen seit 30 Jahren schwarz- und todesmetallische Klänge. Das Jubiläum verlangt nach einem neuen Album.
Senpais: By All Means
Schon der Opener zeigt, wo der Hammer hängt: Mit so viel mitreißender Energie möchte man beim Auflegen einer Metal-Scheibe begrüßt werden! Auch der Rest der Melodic Death/Thrash-Mischung macht eine gute Figur und hebt sich oft super vom Standard-Songwriting vieler Bands ab.
Sheogorath: Antimon
Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.
Shrinkwrap Killers: Feed The Clones Pt. 2
Cineastischer New Wave, 70s/80s Punk. Eine wilde Mischung, aber auch eine Interessante.
Sigh: I Saw the World's End Hangmans Hymn MXXV
Die japanische Black Metal-Legende feiert ihr 35-jähriges Bestehen mit einem erneuten Veröffentlichen ihres 2007er Albums.
Signeri: Signeri
Schwedisches Dark Metal-Debüt mit passendem Cover ...
Signs Of Algorithm: Sunchaser
Melodiöser Metalcore aus dem Ursprungsland der Pommes Frites. Zehn Jahre Erfahrung machen sich bemerkbar.
Sigorspéd: Everlasting Wisdom Of The Ancients
Das ist Black Metal mit einem leicht psychedelischen Touch.
Skuggor: Where Sun Resigns
Das Ein-Mann-Projekt lädt zu einer weiteren Reise in die Reiche der Finsternis und Mythen ein.
Skyborne Reveries: Skyborne Reveries
Atmospheric Black Metal-Album, das zwei verschiedene Hälften beinhaltet.
Sodom: The Arsonist
Die Thrash-Institution hat 13 neue unheilvolle Kracher für euch eingetütet. Manchmal straight auf die Fresse, manchmal aber auch garstig bedrohlich.
Starlit Pyre: Veins Of Sulfur
Inspiriert von der Göteborg-Schule a la AT THE GATES oder DARK TRANQUILITY. stellen uns STARLIT PYRE ihr neues Album "Veins Of Sulfur" vor.
Steve Hackett: The Lamb Stands Up Live at the Royal Albert Hall
Der Mann weiß zu unterhalten. Wer dazu noch einen Beweis braucht, legt bitte diese Liveplatte auf.
Stigmatized: On The Cross
Die Koblenzer STIGMATIZED wurden bereits vor 30 Jahren gegründet und ihre Mischung aus Death Metal, Thrash und Core-Vocals ist energetisch, ohne gelegentliche Melodien und technischen Anspruch zu vergessen. Die Drei-Track-EP ist ein neues Lebenszeichen nach längerer Zeit.
Surunaamio: Surunaamio
Dass die Finnen auch Progressive Metal können zeigen SURUNAAMIO hier sehr deutlich.
Svart Vinter: Isvind
SVART WINTER? Bei einem solchen Bandnamen, gibt es keine Zweifel an der musikalischen Ausrichtung. "Isvind" ist voll des schwarz-atmosphärischen Metals.
Tenebrae In Perpetuum: Vacuum Coeli
Auch im Land, wo die Zitronen blühen, kann man okkulten, geifernden Black Metal, bei dem es einem eisig kalt wird.
The Callous Daoboys: I Don't Want To See You In Heaven
Im bisher persönlichsten Album werden die Hörer 300 Jahre in die Zukunft an einen Ort entführt, an dem die lächerlichen Versuche der Menschheit, Größe zu verewigen, zur Schau gestellt werden ...
The Ossuary: Requiem For The Sun
Vier Jahre haben sich THE OSSUARY Zeit gelassen für das neue Album. Doch auch auf "Requiem For The Sun" sind sie weiterhhin tier im 70er Jahre Okkult Rock verwurzelt.
The Secluded: Dreamscape
Zum Ende driftet die Scheibe ein bisschen in U2-Poprichtung ab, aber die Hälfte davon ist authentischer harter Rock mit leichter Indie-Schlagseite und einem guten Drive.
The Young Gods: Appear Disappear
Auf dem Rhythmus einer Welt, die aus den Fugen gerät, passen THE YOUNG GODS ihr Feuer an und schlagen mit regenerierter Kraft zu.
Thurifer: River Red
Der Alternative Metal der Finnen ist eine Mischung aus Melodie, wütendem Gebrüll und progressivem Intellekt.
Tiffany Kills: World On Fire
Die neue Band um Frontmann John Cuijpers, der schon bei AYREON, PRAYING MANTIS und U.D.O. mitgewirkt hat, widment sich dem klassischen Hardrock mit vielen frühen Achtziger Vibes.
Transcendence: Nothing Etched In Stone - Pt. I
Sperrige Rhythmik, herausstechende Akzente. Hier darf man keinen straighten Songfluss erwarten, denn der Prog-Metal der US-Metaller ist eher was für Freunde des Verkopften in Kombination mit episch mäandernden Vocals.
Valdrin: Apex Violator
Black Metal der avantgardistischen Sorte, brachial und brutal.
Various Artists: SOUND & ACTION - Rare German Hardrock And Heavy Metal - Vol.
Der fünfte (und letze) Teil der Release-Reihe mit seltenen Perlen aus den 1980ern und 90ern. Aufbereitet mit aufwendigem Booklet, Infos und Liner Notes zu jeder Band.
Veljessurma: Haltioissaan
Leicht folkig inspirierter, roher Black Metal aus Finnland, der auch einige lyrische Momente bereithält.
Vision Of Atlantis: Armada Live Over Europe
Letztes Jahr das neue Album, und jetzt schon das Album live auf der B�hne. Mit "Armada Live Over Europe" entf�hren VISISON OF ATLANTIS die H�rer in eine packende Show.
Walking Bombs: Blessings Bestrewn Part 1
Das ist so abgefahren und durchgedreht, das muss wahre Kunst sein.
WarKings: Armageddon
Zurück aus Walhalla und mit einem neuen Album im Gepäck. "Armageddon" ist vollgepackt mit teils epischem Power Metal der Marke WARKINGS.
Warlord (US): The Lost Archangel
Seit letztem Jahr sind WARLORD wieder aktiv und haben nach dem Tod ihres Gründers William J. Tsamis wieder frische Kraft für klassischen bis episch-doomigen US-Metal.
Warmoon Lord: Sancrosanct Demonopathy
Trver Black Metal - direkt aus der Hölle? Nein, aus dem Underground Finnlands.
White Widdow: Crossfire
Re-Release des 2014er Albums, das mit seinen Achtziger-Vibes so viel Spaß macht wie 'Jump' oder 'The Final Countdown'.
White Widdow: Serenade
Re-Release des 2011er Albums - und so sagenhaft 80ies, als würde man VAN HALEN hören.
White Widdow: White Widdow
Synthielastiger Melodic Rock from Down Under. Re-Release des Debüts von 2010, bei dem absolutes 80er-Feeling aufkommt.
Witherer: Shadow Without A Horizon
Blackened Death Doom-Debüt mit hochenergetischer Schwungmasse.
Wytch Hazel: V: Lamentations
Welcome back, English rockers! Es gibt mächtig was auf die Ohren.