3 Dreams Never Dreamt: Another Vivid Detail
Ein feiner Mix aus progressivem Metal und Düster Rock/Gothic Rock erwartet den Hörer hier. Aka Surrealistic Avangarde Metal
Aliceissleeping: Completely Fine
Super ohrengängiger Heavy Rock mit gediegener Grunge-Note, der ab der ersten Sekunde zündet und danach viele Facetten offenbart.
Anael: Mare
ANAEL bedienen sich aus dem Fundus diverser düsterer Metal-Spielarten. Festlegen tun sie sich dabei nicht, welchen Grad der Dunkelheit bis Schwärze sie bespielen möchten.
Archaic Thorn: Eradication
Einen Todes(Metal)Schlag gegen die gesamte Welt haben sich ARCHAIC THORN mit "Eradication" vorgenommen.
Bashdown: Pushing The Envelope
Das zweite Album der Hannoveraner Metal/Hardcore-Formation fackelt nicht lange und geht direkt auf die 12.
Betrayed (CL): The Unbeliever
Aus Südamerika und speziell aus Chile stammen einige Oldschool-Thrasher - BETRAYED zählen zweifelsohne dazu und preschen auf dem neuen Werk trocken nach vorne.
Bloodtrust: In Blood We Trust
Obwohl auf einem Punklabel erschienen werden sich BLOODTRUST dort keine Freunde bei Vertretern der reinen Lehre machen. Die Musik ist eher energetischer und stark metallisierter Hardcore. Wild, aggro, aber auch Moshpit-tauglich.
Caedes Cruenta: Of Ritual Necrophagia and Mysterious Ghoul Cults
Die Griechen spielen richtig eingängigen Black Metal, der zwischendurch mit richtig fluffigen Riffs aufwarten kann, die gar nicht so schwarz klingen.
CB3: Aeons Live Session
Dieser 3-Tracker beinhaltet lange Live-Sessions mit viel Jam, Psych, Heavy und Fuzz. Zum entrückten Grooven genauso geeignet, mit einem geil-erdigen und organischen Sound gesegnet, aber auch voller Energie. Akustischer Grasduft in instrumentalen Dosen.
Cemetery Dwell: Cold Visions Of Netzer
Dieser 3-Tracker erscheint ausschließlich digital und auf kultiger Cassette. Räudiger Death Metal in feinem Uptempo ist hier angesagt, und mit ordentlichem Sound stützt man seine Underground-Credibility durch das Songwriting.
Coldworld: The Stars Are Dead Now
Das Einmann-Projekt ist bereits eine Wiederveröffentlichung. Einfach produzierter Dark Metal mit eher rauen Ambient-Anleihen.
Collapse Culture: Collapse Culture
Wenn man während des Lockdowns Langeweile hat, gründet man halt eine Band. So geschehen mit COLLAPSE CULTURE. Das Duo bietet auf ihrem Debüt Post Rock mit elektronischen und cineastischen Elementen.
Comatose: A Way Back
Man lernt ja nie aus und es gibt immer neue Musikstile. Hier haben wir es mit atmospheric Rock/grungegaze zu tun. Was es damit auf sich hat? Lasst euch überraschen.
Conviction: Conviction
Puristischer, aber nicht minder leidenschaftlich dargebotener Doom, der auf all die klassischen Zutaten setzt.
Corrupted Saint: Mutilated Before The Masses
Schwurbelige Gitarrenriffs mit Blut und Gedärm. Florida Death in seiner gewohnten Qualität, dazu noch eine wilde Thrash-Note, und ab geht der virtuelle Moshpit über vier Distanzen.
Demon Head: Viscera
Als "Diabolic Rock" kategorisiert sich die Band selbst und dementsprechend okkult und düster klingt "Viscera" daher auch.
Dira Mortis: Ancient Breath Of Forgotten Misanthropy
Ein bedeutungsschwangerer CD-Titel, breit gewälzte Song-Intros, Brechstangensound. DIRA MORTIS geben nie einfach Gas, sondern nehmen sich für die Songs oft richtig Zeit, bevor sie unvermittelt losbrechen und blasten.
Elegy Of Madness: Live At Fusco Theater
Zusammen mit dem Giovane Orchestra Jonica bieten ELEGY OF MADNESS hier ein pompöses Symphonic Metal Live-Spektakel.
Elvenscroll: Never To Be Mourned
Finnisch? Check. Folk/Pagan? Check. Eine Bilderbuchmischung, wie man sich den Stil vorstellt. Nur etwas greller gemixt als die meisten Genre-Scheiben.
Eternal Evil: Rise Of Death
Die Teens wurden per Zeitmaschine direkt aus 1984 in unser Corona-Jahr geschossen. Im originalen Outfit zelebrieren sie auf diesem 4-Tracker wilden Thrash wie frühe Kreator inkl. kultigen Echo-Vocals.
Extirpation: A Damnation's Stairway To The Altar Of Failure
Wer kann den Bandnamen unfallfrei nach drei Glühwein aussprechen? Ähnlich verhält es sich mit dem Songmaterial der Italiener, welches schwarzmetallisch und öfter etwas chaotisch wild wirkt. Giftig ist es auf jeden Fall.
Foreign: The Symphony Of The Wandering Jew Part II
Nach vier Jahren gibt es endlich die Fortsetzung des episch-opulenten Metal-Musicals - auch dieses Mal unter Einsatz vieler Musiker und Sänger.
Generation Steel: The Eagle Will Rise
Wer Pure Steel Records kennt, weiß, dass sie sich hauptsächlich auf traditionellen Metal spezialisiert haben. Kein Wunder, dass sie die neue teutonische Hoffnung GENERATION STEEL unter ihre Fittiche genommen haben.
Helfir: The Journey
Dunkler düster Rock mit gothic und electro Einflüssen erwartet den Hörer auf dem neuen HELFIR-Album.
Ho Chin Minh: This Is Hell
Auch wenn HO CHI MINH bereits seit 20 Jahren existieren, klingt ihr neues Metal/Core-Album ziemlich modern.
Horsehunter: Day Of Doom Live
Ein fetter Livemitschnitt in einer Bar, wo man zwar kaum Publikum vernimmt, aber einen sehr intensiven, räumlichen Sound. Ein infernalisches Sludge-Gebräu mit Noise-Gitarren, gnadenlosem Gebrüll, Feedbacks und so weiter. Der Gig muss ein ziemlicher Abriss gewesen sein.
Incantatem: Katharsis
Deutschsprachiger (Folk)Rock-Metal, der mal härter, mal melodischer rüber kommt.
John Diva & The Rockets Of Love: American Amadeus
Hard Rock, der ziemlich laid-back und frisch aus den 80ern zu uns kommt - mit einer fetten Packung Glam.
Kickin Valentina: The Revenge Of Rock
Das dritte Album der amerikanischen Hard Rocker verspricht, was der Albumtitel uns sagen will.
Kings Winter: Forging The Cataclysm
Das deutsche Projekt KINGS WINTER orientiert sich am symphonischen Hard Rock der 70er und vereint Melodie und Heavyness gleichermaßen, anstatt simpel rumzustampfen. In den Songs ist die Gitarrenarbeit das Kernelement.
Korpiklaani: Jylhä
Da sehnt man sich wieder Sommerfestivals herbei, in denen man sich dichtgedrängt zuprostet und feiert. KORPIKLAANI verbreiten wieder gewohnt gute Laune und so ein Akkordeon zu heavy Riffs macht einfach Durst.
Legado De Una Tragedia: Britania
Ein überambitioniertes Metal-Opern-Epos präsentiert uns Sänger Joaquín Padilla, der für die Umsetzung handverlesene Musiker um sich schart.
Les Chants De Nihil: Le Tyran Et l'Esthète
Sehr kraftvoller, aber auch experimentierfreudiger Black Metal mit unheilvoller Atmosphäre
Lüt: Mersmak
Lässiger Scandirock, einfach um mal etwas die geplagte Seele baumeln zu lassen.
Mentally Blind: Stage: Zero
Das Debütalbum der Prog/Melodic/Core/Deather ist vor allem eins: L.A.U.T.! Masteringtechnisch hat die Band alle Register gezogen, um ihren High-Energy-Stil mit entsprechendem Druck in die Wohnzimmer zu bringen. Heftiger und oft anspruchsvoller Stoff für Ohren und Kopf.
Michael Schenker: Immortal
Unglaublich, wie frische Musik Michael Schenker auch nach 50 Jahren im Musikgeschäft noch zaubert - mit einer Armada an exzellenten Musikern
Mindless Sinner: Master Of Evil
Die Schweden beglücken Liebhaber traditionellen Heavy Rocks aus den 80ern mit einer Neuveröffentlichung ihrer 84er EP, die sie mit einigen Demo-Aufnahmen aufgepeppt haben.
Misotheist: For The Glory Of Your Redeemer
Black Metal mit viel Schmutz im Sound, der die unbequemen und unheilvollen Riffs nochmal ein Stück fieser macht. Statt Raserei gibt es eine morbide Epik.
Miss Lava: Doom Machine
Ein unverkennbarer Stoner-Vibe, der auf dem neuen MISS LAVA-Album verbreitet wird.
Molten: Dystopian Syndrome
Ein Kessel buntes? Dann greifen sie zu. MOLTEN haben Thrash, Doom, Death und Black im Angebot.
No Return: Live XXX
Hierzulande relativ unbekannt feiern NO RETURN ihren 30er mit einem Live-Thrashfeuerwerk
Pequod : Spineless
Die Münchner servieren uns einen wuchtigen Mix aus Metalcore und Thrash Metal, der nichts für Traditionalisten ist.
Riverside: Lost'n'Found - Live In Tilburg
Die polnischen Progger veröffentlichen ein Livealbum, auf welchem ihr verstorbener Gitarrist Piotr posthum zu Ehren kommt. Toller Sound, energetische Band, hohes Songniveau.
Sacrocurse: Supreme Terror
Black/Death aus Mexiko, der flüssig runtergeht wie ein Tequila, nur leider nur vier Tracks lang.
Satanize: Baphomet Altar Worship
Gehörig lärmige Mucke, die sich das Prädikat Barbaric Black Metal verdient hat.
Sick Of It All: Sick Of It All - Die Geschichte Der Koller-Brüder
Wenn jemand etwas über die Geschichte des Hardcores, bzw. NYHC zu erzählen hat, dann doch wohl die Koller-Brüder, schließlich sind sie ein Teil davon.
Skam: Sound Of A Disease
Musik nutzen um Stress abzubauen ist genau richtig. So wundert es auch nicht, dass es mit "Sound Of A Disease" eine wilde Mischung aus Grindcore und Death Metal gibt. Relax!
Splendidula: Somnus
Mit sirenenhafter Stimme führen uns SPLENDIDULA durch ihr episches Doom-Metal-Werk.
Surut: Surut
Das ist mehr was für die Verkopften Musikhörer unter euch. Hardcore, Shoegaze und Metal, alles auf einem Silberling
The Dead Daisies: Holy Ground
THE DEAD DAISIES, die sich nun mit Glenn Hughes am Gesang und Bass bereichert haben, bilden mit mit "Holy Ground" den Anstoß zu einem Rock N' Rolligen 2021.
The Hawkins: Live In The Woods
Kein scheiß, der Titel meint es ernst. Die Band baut ihr Equipment in schwedischen Wäldern auf und zockt ihre Songs. Aber nicht nur da. Auch in einer Brauerei und einer Scheune treiben sie ihr akustisches Unwesen.
Herausgekommen sind sieben Retro/Heavy-Songs voller Spielfreude und Rock'n'Roll im Blut, die dazu noch einen fabelhaft lebendigen Sound haben.
The Ruins Of Beverast: The Thule Grimoires
Waberndes Unheil in akustisch bedrohlichen Formen. Doom und Dark Metal verschmelzen im höllisch verhallten Untergrund und versetzen den Raum in Resonanz. Ein spannendes und dichtes Hörerlebnis.
Torn Fabriks: Mind Consumption
Die Portugiesen mögen oldschooligen Death Metal und bieten diesen sehr natürlich auf ihrem Album dar.
Trial (swe): Sisters of the Moon
Entspannter Hard Rock, der klassisch tönt und von tollen Doppelleadgitarren geprägt wird.
Trillionaire: Romulus
US Rock ist ja immer eine relativ entspannte Sache. Die neue Truppe TRILLIONAIRE bildet da keine Ausnahme.
Unbounded Terror: Infernal Judgement
Pünktlich im Jahrestakt kommen die Deather von UNBOUNDED TERROR mit neuem Material um die Ecke. Fünf neue Studio-Songs mit bodenständigem Death Metal werden durch vier Liveaufnahmen ergänzt.
Winterage: The Inheritance Of Beauty
Das Outfit: irgendwie zwischen Mittelalter und Trauzeugen. Die Burg im Hintergrund: episch. Die Musik: Eine Mischung aus gut gelauntem Power Metal in Verbindung mit Folk und trivial-klassischer Harmonieführung. Klarer Stoff zum Bangen und Tanzen im Burghof bei guten Wetter und kühlem Met.