Hatenation - Blacklist | |
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Review von Opa Steve vom 03.11.2010 (4326 mal gelesen) | |
![]() Damit sind die Zutaten für das Material schon mal ausbaufähig, aber leider fehlt der überzeugende Schliff beim Songwriting. Während technisch alles im Lot ist, kommen die Songs meistens recht mutlos geschrieben rüber und es mangelt einfach an durchschlagenden Ideen. Coole Groover-Riffs wie im Titelsong oder interessante Konstellationen wie in 'Pain' sind da eher die Ausnahme; im Gros fehlt eine deutliche Portion Inspiration. Mit Titeln wie 'Iternal Sickness' begibt man sich in austauschbare Newcomer-Gefilde, 'In The Middle Of Nowhere' dürfte vergleichbar schon von gefühlten 379 anderen Bands geschrieben worden sein, und welcher AOR-Mensch lässt sich von 'Visions' überzeugen? Nein, die Jungs mögen ja sehr fit sein und haben ihr Material perfekt auf Silberling gebannt. Aber so richtiges Interesse will sich angesichts des doch noch etwas reizlosem Songwriting sowie des eindimensionalen Gesangs nicht einstellen. Gesamtwertung: 5.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Countdown 02. Pain 03. Internal Sickness 04. Visions 05. In The Middle Of Nowhere 06. Dread Sky 07. Blacklist 08. Traces 09. Sons Of The Shamed God 10. Unknowledge Fields 11. N.E.P. | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 43:21 Minuten VÖ: 22.10.2010 |
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