Ibaraki - Rashomon | |
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Review von Rockmaster vom 17.07.2022 (2398 mal gelesen) | |
![]() Inhaltlich hat sich Matt - wie es heißt auf Vorschlag von Ihsahn - der japanischen Hälfte seiner Herkunft gewidmet und alte Mythen und Sagen zitiert. "Rashomon" sollte Fans von Akira Korosawa noch ein Begriff sein, und IBARAKI ist ein furchterregender Dämon aus alten Legenden. Kurze Ausflüge in die japanische Feudalzeit gab es ja schon mit TRIVIUM, hier widmit sich das umfassende Album diesen Themen. Das geht so weit, dass Matt auf "Rashomon" auch japanisch singt. Einen kleinen Eindruck von den Qualitäten des Erstlings von IBARAKI bekommt man, wenn man die Titel 'Kagutsuchi' oder 'Jigoku Dayu' anspielt. 'Tamashii No Houkai' ist einer der Titel, wo es erst mal schön auf die Zwölf gibt. Dass die Riff-Melodien ein auf's andere Mal an die anderen Arbeiten von Matt erinnern, lässt sich wohl kaum vermeiden. Die Kooperation von Matt und Ihsahn war aber überaus fruchtbar, so dass aus "Rashomon" ein progressives Werk geworden ist, das Anhänger verschiedenster Stile erreichen dürfte. Ein bockstarker Einstand, der nach einer Fortsetzung verlangt! Gesamtwertung: 9.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Hakanaki Hitsuzen (1:29) 02. Kagutsuchi (7:35) 03. Ibaraki-Doji (7:52) 04. Jigoku Dayu (7:40) 05. Tamashii No Houkai (5:59) 06. Akumu (Feat. Nergal) (5:54) 07. Komorebi (6:07) 08. Ronin (Feat. Gerard Way) (9:14) 09. Susanoo No Mikoto (Feat. Ihsahn) (7:13) 10. Kaizoku (2:54) | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 61:56 Minuten VÖ: 06.05.2022 |