Tehom - The Merciless Light

Review von grid vom 22.04.2017 (4467 mal gelesen)
Tehom - The Merciless Light Ein neues Gespann, das im Zeichen des Todes unterwegs ist, kommt aus Schweden und tritt mit seinem ersten Langspieler an. TEHOM sorgen seit 2010 für geglättete Ohren mit ruppigen Riffs. Derbe sägende Gitarren, ein dauerbollerndes Schlagwerk, raspelrauer Gesang, der sich mit tiefem Gegurgel und giftigem Gekeife abwechselt, eine Schippe Dreck noch dazu und fertig ist der Lack. Apropos, sobald die Jungs ins Tintenfass greifen und ihrem Death einen schwarzen Anstrich verpassen, erhöht sich der positive Soforteindruck gleich noch einmal, wozu auch manch überraschendes Detail beiträgt, das TEHOM in ihren Songs untergebracht haben. Wie Damenchorgesang oder rituelle Beschwörungen in das rau-melodische, okkulte Grundgerüst eingepasst werden, wissen die Herren dank langjährigen Erfahrung im Metier.

Fazit: "The Merciless Light" bietet eine gute halbe Stunde ein richtig derbes und stellenweise schwarzes Brett. Wer die harte Kante im Genick spüren will, ist bei TEHOM richtig.

Zur Einstimmung:


Gesamtwertung: 8.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood blood dry dry
Trackliste Album-Info
01. Absorbed Into The Will Of The Great Destroyer
02. The Smoldering Vessels
03. Faith From Water
04. Heart Of Perdition
05. With Patience And Faith
06. Tehom Invocation
07. Voices From The Darkside
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 34:21 Minuten
VÖ: 21.04.2017

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten