Persefone - Aathma | |
---|---|
Review von Lestat vom 03.03.2017 (12872 mal gelesen) | |
![]() Wenn Gitarrist und Drummer ausgetauscht werden, kann das durchaus Einfluss auf das Songwriting haben. Die erste Auffälligkeit bei "Aathma": Der japanische Charme der ersten beiden Alben ist wieder weg. Das Fundament von PERSEFONE, die spielerische Komplexität, dieser eingängige Anspruch, diese Vereinigung von musikalischen Gegensätzen - all das ist noch erhalten geblieben. Der Wechsel zwischen Death und Ambient, zwischen Prog und Power, diese Union des Metal! Ich muss es wahrscheinlich nicht mehr sagen, aber: Dieses Album ist jetzt das fünfte Knalleralbum in Folge. Ich kenne außer IRON MAIDEN keine Band, die mich so konstant umhaut. Wer für ein wenig Prog und ein wenig Death offen ist, der muss einfach zugreifen. Ich kann an diesem Album keine Schwachstelle finden, das sind glatte zehn Punkte! Bleeding Song: Wer sich wegbeamen will, sollte sich unbedingt 'Living Waves' reinziehen! Gesamtwertung: 10.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. An Infinitesimal Spark (feat. Paul Masvidal) 02. One of Many… 03. Prison Skin 04. Spirals Within Thy Being 05. Cosmic Walkers 06. No Faced Mindless 07. Living Waves (feat. Paul Masvidal) 08. Vacuum 09. Stillness is Timeless 10. Aathma: Part I. Universal Oneness 11. Aathma: Part II. Spiritual Bliss 12. Aathma: Part III. One With The Light 13. Aathma: Part IV. Many Of One | Band Website: www.persefone.com Medium: CD Spieldauer: 1:04:25 Minuten VÖ: 24.02.2017 |
Alle Artikel