Tankdriver - Fading Face

Review von Krümel vom 09.02.2014 (3644 mal gelesen)
Tankdriver - Fading Face Das Cover der im letzten Jahr in Eigenregie veröffentlichten TANKDRIVER-Scheibe "Fading Face" ist in dezenter "Vol.4"-Farbe gehalten. Die Bandmitglieder zieren sich mit staubigen Matten und Bärten sowie Künstlernamen wie Mr. Crowley (Sänger und Rhythmus-Gitarrist). Wen wundert es da, dass auch die Musik des Vierers ganz im Zeichen der guten alten BLACK SABBATH-Ära steht. Sowohl der authentische Sound der Gitarren als auch das Riffing in einigen der sieben Songs scheinen direkt aus Iommis Saiten zu stammen, wie z. B. im Opener 'Rise & Fall Of The Unholy Son' (das stellenweise stark an 'Warpigs' erinnert), bei 'Grey Havens' oder 'Jesse James'. Bei den Deutschen TANKDRIVER wird also gedoomt, bis es qualmt und blubbert. Das ist natürlich nichts wirklich Neues, aber zieht irgendwie trotzdem. Also dann: up in smoke ...

Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Rise & Fall Of The Unholy Son
02. Green Goddess
03. We Could Have Been Immortalized
04. Fading Face
05. Grey Havens
06. He Got The Birthmark
07. Jesse James
08. Zombie Priest (Hidden Bonus Track)
Band Website: de-de.facebook.com/tankdrivermusic
Medium: CD
Spieldauer: 37:00 Minuten
VÖ: 30.11.2012

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten