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Letzte Reviews
Evoke - Seeds Of Death
Den Preis für das unerbittlichste Abräumkommando des Jahres 2020 in der Sparte "Angeschwärzter Speed und Thrash Metal" haben die Norweger EVOKE so gut wie sicher in der Tasche. Kompromisslos und auf 33 Minuten eingedampft. Was für eine Macht. Ich verbeuge mich in Ehrfurcht!
Offset - Bent Benevolence
Vier Singapurer Deathpunker verbrechen ebenfalls vier ultratote, superstumpfe, megamaue Miniaturen in unter zehn Minuten Gesamtspielzeit!
Chaosbay - Asylum
Meist melodisches, partiell progressives Metall aus Berlin/Kaiserslautern in neun Akten - und ein mit Glorifizierungen, Lobhudeleien und Selbstbeweihräucherungen um sich schmeißender Infoflyer ...
Heathen - Empire Of The Blind
Endlich gibt es nach langer, langer Zeit wieder ein Lebenszeichen der Bay Area-Thrasher. Zum Glück haben sie ihr Handwerk nicht verlernt.
Memories Of Old - The Zeramin Game
MEMORIES OF OLD. Vom Ein-Mann-Projekt zur Fulltime-Band mit bombastischem Debüt-Album.
Aktuelle Liveberichte
Destruction, Suicidal Angels, Legion Of The Damned
Festival Previews
Festival Reviews 2020
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Album des Augenblicks
Numen - Iluntasuna Besarkatu Nuen Betiko
NUMEN wissen, wie man nordisch geprägtes Schwarzmetall mit Epik und baskischen Lyrics zusammenbringt.
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Heute veröffentlicht
Evoke - Seeds Of Death (Review spicken)Dynfari - Myrkurs Er þörf Offset - Bent Benevolence (Review spicken) Memories Of Old - The Zeramin Game (Review spicken) Enter - 1991 - Images From Floating Worlds Plague Years - Circle Of Darkness Maahes - Reincarnation Sinsid - Enter The Gates Fight The Fight - Deliverance Finntroll - Vredesvävd (Review spicken) Napalm Death - Throes Of Joy In The Jaws Of Defeatism (Review spicken) Movements - No Good Left To Give The Casanovas - Reptilian Overload Enwretch - Sermon Of The Dead Chaosbay - Asylum (Review spicken) Hell Boulevard - Not Sorry Sunken (DK) - Livslede Various Artists - Dirt [Redux] Heathen - Empire Of The Blind (Review spicken) Pimmit Hills - Heathens & Prophets Ancst - Summits Of Despondency Tygers Of Pan Tang - Ambush (Reissue) Behemoth - And The Forests Dream Eternally
Schaut mal!
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Nachdem das Debüt "Wounded Land" ebenfalls in der "Definitve Edition" wiederveröffentlicht wurde, folgt nun das zweite THRESHOLD-Album "Psychedelicatessen". Man mag vom Albumtitel halten was man will, doch das 94er Werk zählt definitv zu den stärksten Platten der Briten. Das einzige Album mit Glynn Morgan am Mikro geht konsequent den Weg von "Wounded Land" weiter. Morgan macht einen sehr starken Job und gibt den Songs ein Quäntchen mehr Energie und Pathos, das Damian Wilson auf dem Debüt etwas vermissen ließ. "Psychedelicatessen" macht eigentlich alles richtig, ist allerdings etwas zu lang, ein Problem, mit dem fast alle THRESHOLD-Alben zu kämpfen haben. Die Songs sind allesamt so detailliert, dass man nach ca. einer Stunde Laufzeit ziemlich geplättet ist. Die "Definitive Edition" bringt es auf stolze zwei Stunden Spielzeit! Man hat dem eigentlichen Album nämlich noch die "Livedelica" Live-EP (1995), sowie 4 Bonustracks beigefügt. Jede Menge Material also, in dem sich der geneigte Prog-Fan verlieren und den wunderschönen Melodien ('Under The Sun'!) und geilen Riffs ('Will To Give' oder 'Sunseeker') frönen kann.
