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Letzte Reviews
Cory Marks - Who I Am
Typischer Redneck-Country-Rock, top produziert und mit einem Ohr immer im Radio. Für Europäer vielleicht zu countrylastig, aber objektiv betrachtet wirklich gut gemacht.
Evoke - Seeds Of Death
Den Preis für das unerbittlichste Abräumkommando des Jahres 2020 in der Sparte "Angeschwärzter Speed und Thrash Metal" haben die Norweger EVOKE so gut wie sicher in der Tasche. Kompromisslos und auf 33 Minuten eingedampft. Was für eine Macht. Ich verbeuge mich in Ehrfurcht!
Offset - Bent Benevolence
Vier Singapurer Deathpunker verbrechen ebenfalls vier ultratote, superstumpfe, megamaue Miniaturen in unter zehn Minuten Gesamtspielzeit!
Chaosbay - Asylum
Meist melodisches, partiell progressives Metall aus Berlin/Kaiserslautern in neun Akten - und ein mit Glorifizierungen, Lobhudeleien und Selbstbeweihräucherungen um sich schmeißender Infoflyer ...
Heathen - Empire Of The Blind
Endlich gibt es nach langer, langer Zeit wieder ein Lebenszeichen der Bay Area-Thrasher. Zum Glück haben sie ihr Handwerk nicht verlernt.
Aktuelle Liveberichte
Destruction, Suicidal Angels, Legion Of The Damned
Festival Previews
Festival Reviews 2020
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Album des Augenblicks
Opeth - Garden Of The Titans (Opeth Live At Red Rocks Amphitheatre)
Auch als Progressive-Rock-Band veröffentlicht OPETH ein Livealbum, das zeigt, dass sie immer noch eine Macht auf der Bühne sind.
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Im Zuge des Erfolgs des aktuellen Hammeralbums "March For Progress" wird nun der Backkatalog der britischen Prog-Metal Könige THRESHOLD re-released. "Wounded Land", das Debüt von 1993 macht da natürlich den Anfang. Im Vergleich zum Original, hat es drei starke Bonustracks spendiert bekommen und wurde klangtechnisch ein wenig nachpoliert. Wirklich nötig ist eine Optimierung hier nur bedingt, da die großartigen Kompositionen für sich selbst sprechen. Der typische THRESHOLD-Sound deutet sich auf der Platte natürlich schon an, also poppige Bombastrefrains, Keyboardteppiche und proggige Arrangements, nichtsdestotrotz klingt hier vieles noch ungeschliffener, weniger perfekt und auch vom Sound her weniger kühl als spätere Alben. Ein bisschen also wie bei DREAM THEATERs Debüt "When Dream And Day Unite", wenn auch nicht in solchem Ausmaß. 
