Temple Fang - Lifted From The Wind | |
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| Review von Krümel vom 13.05.2025 (3938 mal gelesen) | |
Hach, ist das schön! Der Sommer steht vor der Tür, man sitzt wieder viel draußen im Garten und chillt vor sich hin. Natürlich darf dabei eine entspannte musikalische Unterhaltung nicht fehlen. Tja, und genau da kommt die im Jahre 2018 gegründete Band TEMPLE FANG ins Spiel. Denn die Niederländer liefern mit ihrem aktuellen Werk "Lifted From The Wind" den passenden Soundtrack dafür. Bei Dennis Duijnhouwer (Gesang, Bass), Jevin de Groot (Gesang, Gitarre), Ivy van der Veer (Gitarre, Gesang) und Daan Wopereis (Schlagzeug) und ihrem Heavy Rock mit 70er Psych-Einflüssen grooven fast 75 Minuten lang die Amps und vermutlich auch die Substanzen ... Dabei darf die Spieldauer eines Songs auch schon mal die 20-Minuten-Marke knacken: 'Once' heißt er. Mit siebeneinhalb Minuten ist 'The Radiant' das kürzeste Stück, während 'The River', 'Harvest Angel' und 'Josephine' teilweise weit über 10 Minuten im Player drehen.Fazit: Jeder, der auf Heavy Psych Rock steht und das Quartett noch nicht kennt, sollte TEMPLE FANG unbedingt antesten. Und alle, die die Holländer schon mögen, sowieso. "Lifted From The Wind" ist jetzt schon mein Album des Sommers! Gesamtwertung: 9.0 Punkte
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. The River 02. Once 03. Harvest Angel 04. The Radiant 05. Josephine | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 74:36 Minuten VÖ: 25.04.2025 |
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Hach, ist das schön! Der Sommer steht vor der Tür, man sitzt wieder viel draußen im Garten und chillt vor sich hin. Natürlich darf dabei eine entspannte musikalische Unterhaltung nicht fehlen. Tja, und genau da kommt die im Jahre 2018 gegründete Band TEMPLE FANG ins Spiel. Denn die Niederländer liefern mit ihrem aktuellen Werk "Lifted From The Wind" den passenden Soundtrack dafür. Bei Dennis Duijnhouwer (Gesang, Bass), Jevin de Groot (Gesang, Gitarre), Ivy van der Veer (Gitarre, Gesang) und Daan Wopereis (Schlagzeug) und ihrem Heavy Rock mit 70er Psych-Einflüssen grooven fast 75 Minuten lang die Amps und vermutlich auch die Substanzen ... Dabei darf die Spieldauer eines Songs auch schon mal die 20-Minuten-Marke knacken: 'Once' heißt er. Mit siebeneinhalb Minuten ist 'The Radiant' das kürzeste Stück, während 'The River', 'Harvest Angel' und 'Josephine' teilweise weit über 10 Minuten im Player drehen.

