Rats Of Gomorrah - Infectious Vermin | |
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| Review von Paddel vom 30.01.2025 (22021 mal gelesen) | |
Todesblei von der Kieler Förde?! Das ist doch ein Job für die Kieler Sprotte aus der B4M-Redaktion: Ein Job für mich! Der Heimvorteil bringt aber keine Extrapunkte für "Infectious Vermin". Der Opener 'Swarming Death' schreddert groovig in bester CANNIBAL CORPSE-Manier nach vorne. Bonuspunkte für die Herkunft muss ich also schon mal nicht vergeben. 'Night Orbit' nimmt zur Album-Mitte noch mal das Tempo raus. Der Song transportiert eine fast schon hypnotische und doomige Energie. Auf 'Towers, Ropes And Knives' und 'Judas Goat' wird dann wieder die Florida Death Metal-Keule ausgepackt. Das Oldschool Cover-Artwork fängt den Charme dieser Platte perfekt ein. Die Albumproduktion klingt kernig und nicht zu glatt poliert.Jede Veröffentlichungswoche bringt eine Flut von neuen Death Metal-Alben mit sich. Es gibt sehr viel Mittelmaß. RATS OF GOMORRAH erfinden das Rad auch nicht neu, aber die beiden Nordlichter Moritz und Daniel schreiben einfach starke und mitreißende Songs. Fans von CANNIBAL CORPSE, SUFFOCATION oder DEICIDE werden garantiert auf ihre Kosten kommen. Gesamtwertung: 8.0 Punkte
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. Swarming Death 02. Face No Consequence 03. Tails Unknown 04. Narcissus 05. Rise From The Abyss 06. Rattenkönigin 07. Night Orbit 08. Asleep On A Dagger 09. Strychnos 10. Towers, Ropes And Knives 11. Judas Goat 12. Cosmicide 13. Vat Of Acid | Band Website: www.facebook.com/ratsofgomorrah Medium: CD Spieldauer: VÖ: 31.01.2025 |
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Todesblei von der Kieler Förde?! Das ist doch ein Job für die Kieler Sprotte aus der B4M-Redaktion: Ein Job für mich! Der Heimvorteil bringt aber keine Extrapunkte für "Infectious Vermin". Der Opener 'Swarming Death' schreddert groovig in bester CANNIBAL CORPSE-Manier nach vorne. Bonuspunkte für die Herkunft muss ich also schon mal nicht vergeben. 'Night Orbit' nimmt zur Album-Mitte noch mal das Tempo raus. Der Song transportiert eine fast schon hypnotische und doomige Energie. Auf 'Towers, Ropes And Knives' und 'Judas Goat' wird dann wieder die Florida Death Metal-Keule ausgepackt. Das Oldschool Cover-Artwork fängt den Charme dieser Platte perfekt ein. Die Albumproduktion klingt kernig und nicht zu glatt poliert.

