Reek - Death Is Something There Between | |
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Review von Eddieson vom 12.05.2020 (4071 mal gelesen) | |
So richtig konnte sich Death'N'Roll ja nie durchsetzen, auch Szenegrößen wie ENTOMBED, die sich dieses Themas schon angenommen haben, konnten daran nichts ändern. Nun versuchen zwei weitere alte Szenehasen, sich dem Thema noch mal anzunehmen. Zum einen hätten wir Rogga Johansson (wer kennt ihn nicht?) und zum anderen wäre da Håkan Stuvemark von WOMBBATH. Beide trafen sich 2019, jammten etwas zusammen, Stuvemark versuchte sich am Midneunziger-LG Petrov und so entstand REEK. Wie man es von Johansson kennt, bastelte er zügig ein paar Songs zusammen, versammelte noch zwei weitere Musiker um sich und so wurde "Death Is There Something Between" aufgenommen. Und um es gleich vorwegzunehmen, "Death Is There Something Between" ist kein essenzielles Werk geworden. Ein organischer Sound, HM-2-knarzende Gitarren sind der Grundtenor der Platte. Das knackige 'Condemned By The Hand Of Pain' eröffnet das Album, 'Gold In Your Throat' lässt durch die Leads etwas aufhorchen, so auch 'Horror Waltz'. Und dann war es das auch schon mit den wirklichen Highlights des Albums. Auf Gesamtlänge klingt das Album doch zu gleichförmig, um in irgendeiner Form aus der (Johansson-)Masse hervorzustechen. Wohl doch eher nur was für unersättliche Genrefans. Gesamtwertung: 5.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Condemned By The Hands Of Pain 02. Flesh Golem 03. Gold In Your Throat 04. The Eaters 05. Horror Waltz 06. Foaming At The Mouth 07. Tyranny Of The Blood 08. A Matter Of Time 09. Black Hole Star 10. Fuel For The Pyres 11. Rain Down Salvation | Band Website: Medium: CD, LP Spieldauer: 36:43 Minuten VÖ: 24.04.2020 |
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