Starborn - Savage Peace

Review von Lethian vom 06.10.2019 (5693 mal gelesen)
Starborn - Savage Peace March! March! So beginnt 'Beneath An Iron Sky' von der neuen Scheibe von STARBORN. Eine Band, die sich in der Power Metal-Richtung an neuen Einflüssen wie Progressive Metal und Hardcore bedient hat. Funktioniert diese Mischung? In meinen Augen funktioniert sie leider nicht sonderlich gut. Das Anfangskonzept ist interessant und die Songs sind auch auf keinen Fall extrem schlecht, nur sie sind durch diese vielen Einflüsse und eine nicht wirklich gut passende Stimme, extrem anstrengend anzuhören und kommen einem sehr lang und gezogen vor. Der Sänger scheint hier zu versuchen, so gut es geht, an die hohen Töne des klassischen Power Metals heranzukommen, was zwar einigermaßen funktioniert, durch das Instrumental aber deutlich herabgezogen wird. Ich möchte diese Band keinesfalls schlechtreden und mit Sicherheit gibt es genug Leute, die genau diese Mischung extrem gut finden, aber in meinem Fall ist es ein missglückter Versuch, unvereinbare Genres zu vereinen. Weshalb es an dieser Stelle nur vier Punkte gibt und ich hoffe, dass die Band sich in Zukunft besser etablieren kann. Daher viel Erfolg!

Gesamtwertung: 4.0 Punkte
blood blood blood blood dry dry dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Existence Under Oath
02. Unwelcome
03. Beneath An Iron Sky
04. I Am The Clay
05. Lunar Labyrinth
06. Darkness Divine
07. Inked In Blood
08. Savage Peace
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 53 Minuten
VÖ: 27.09.2019

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten