Aphrodite - Lust and War | |
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Review von des vom 28.07.2019 (3350 mal gelesen) | |
![]() Gegossen wird das ganze Konzept in traditionellen Speed Metal, der auch zu Zeiten von "Walls Of Jericho" entstanden sein könnte: schnell, etwas rumpelig im Sound und mit jeder Menge Do-It-Yourself-Attitüde. Dass Tanza Speed keinen Ton singen kann, fällt dabei ob der Leidenschaft, die APHRODITE spieltechnisch an den Tag legen, weniger ins Gewicht, vor allem, da auch einige der Songs (wie 'Hades In The Night' oder 'Thesus And The Minotaur') richtige Ohrwürmer sind. Abwechslung gibt es in den 11 Songs, die da in 37 Minuten durchrauschen, keine große, aber Spaß macht das Material allemal. Das Gaspedal wird ordentlich durchgetreten, jede Menge Doublebass und tadellose Soli sind Ehrensache und der Gesang ist zumindest markant. Um die Idee einer Referenz zu geben, wo "Lust And War" einzuordnen ist; tja, fündig wird man im Plattenschrank irgendwo zwischen HELLOWEEN zu der Zeit, wo Kai Hansen noch hinterm Mikro stand und den tollen CHEVALIER, wenn auch nicht ganz so raffiniert - also gemacht für Fans von handgemachtem traditionellen Speed Metal. des Gesamtwertung: 6.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Hades In The Night 02. Pandora's Box Unleashed 03. Ares, God Of War 04. Lightning Crashed 05. Penthaselia 06. Gorgon Medusa 07. Aphrodite, Queen Of Lust 08. Orpheus Charms The Gods Of Death 09. Thesus And The Minotaur 10. The Odyssey 11. Gladiators (Gladiators) | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 37:00 Minuten VÖ: 09.07.2019 |
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