Interview mit Jens Nicolai Gräs von Iotunn

Ein Interview von Rockmaster vom 04.05.2022 (6490 mal gelesen)
Jens Nicolai Gräs von IOTUNN hat sich Zeit für bleeding4metal genommen, und obwohl er eigentlich auf Achse war, war er sehr mitteilungsfreudig und wir hatten einen ganz entspannten Skype call.

Hallo Jens Nicolai, herzlich willkommen aus München.

Jens Nicolai: Hallo, danke. Ich bin gerade unterwegs. Ich hoffe hier ist es ruhig genug und der Sound ist okay. Das ist gerade eine dieser voll verplanten Wochen.

Dann danke noch mal, dass du dir Zeit für mich genommen hast. Dann kommen wir gleich zur Sache, oder? IOTUNN hat offiziell 2016 mit der EP "The Wizard Falls" das Rampenlicht betreten. Wie ging es danach mit IOTUNN weiter?

Jens Nicolai: Richtig. Wir haben die EP im Februar 2016 veröffentlicht, aber tatsächlich haben wir viel eher gestartet, nämlich 2009. Damals nannten wir uns noch anders, und auch die musikalische Ausrichtung war eine andere. In der Kurzfassung: Jesper und unser ehemaliger Sänger und Bjørn, unser Drummer, hatten die von 70er-Jahre-Space Rock und Psych Rock inspirierte Band gegründet. Ich bin dann 2011 eingestiegen, wir haben Bandnamen und Stil geändert und Alben aufgenommen, die nie veröffentlicht wurden. In der Zeit haben wir viel experimentiert und ausprobiert, was denn die richtige musikalische Ausdrucksweise für uns wäre. Was man auf der EP hören kann sind die ersten Aufnahmen, bei denen wir selber überzeugt waren, dass das "unsere" Richtung ist. Wir hatten noch mehr Material, aber die übrigen Songs überzeugten uns qualitativ noch nicht, und so haben wir entschieden, nur vier Titel zu veröffentlichen. Die EP wurde gut aufgenommen, und eigentlich lief dann alles ziemlich gut. Wir haben Shows gespielt und neue Musik geschrieben. Dann haben wir uns allerdings von unserem damaligen Sänger getrennt - das war im Sommer 2017 - das passte für beide Seiten nicht mehr. Damit haben wir sozusagen das nächste Kapitel für die Band aufgeschlagen, und da stecken wir gerade mittendrin.

Du beziehst dich auf euer erstes Full Time Album "Access All Worlds"? Was war in der Entstehung des Albums anders, verglichen mit der EP?

Jens Nicolai: Tatsächlich nicht viel. Wir haben bei Null angefangen, mein Bruder Jesper und ich haben die Gitarrenparts geschrieben und zusammengestellt, als Vorschläge für die endgültigen Arrangements. Daran haben wir dann stetig gearbeitet, im Kreis, und vor und zurück, um die richtige Struktur reinzubringen und Schlagzeug und Gitarren zu verschmelzen. Anschließend haben wir noch die Bass- und Gesangsparts dazu entwickelt. Das war bei der EP so und bei unserem Album, und jetzt machen wir das auch mit unserem neuen Material so.

Wie wurde "Access All Worlds" international aufgenommen?

Jens Nicolai: Unbeschreiblich! Wir sind stolz auf "Access All Worlds", halten es immer noch für ein gutes Album und stehen zu 100 Prozent dahinter. Mit ein paar guten Reviews hatten wir schon gerechnet - oder wenigstens darauf gehofft - aber um ehrlich zu sein, was da geschrieben wurde ist positiver, als wir je erwartet hätten. Es gibt unglaublich viele Beurteilungen, und die meisten haben uns mit besten Bewertungen überhäuft.

Den Eindruck hatte ich beim Lesen anderer Reviews auch. "Access All Worlds" ist auch ein intensives Album mit einer ganzen Latte musikalischer Einflüsse. Wie würdest du euren Stil beschreiben?

Jens Nicolai: Wir arbeiten in unserem kreativen Prozess eigentlich nicht unter der Prämisse, einer bestimmten Stilrichtung zu folgen. Natürlich bewegt sich alles im Bereich Rock und Metal, aber eigentlich machen wir, was uns Spaß macht. Ob von Space Rock inspiriert oder ein wenig skandinavischem Prog Black Metal, ob es wie Melodic Death klingt - das ist uns ehrlich schnurzpiepegal. Es kommt darauf an, dass wir fünf Individuen in einer Band sind, wie die Sachen klingen, wenn man sie zusammensetzt und wenn jeder seine eigene Essenz dazugegeben hat. Alle Welt versucht uns in eine Kategorie zu packen. Das ist jetzt weder gut noch schlecht, aber ich denke es ist wenig relevant. Normalerweise erzählen wir den Leuten einfach, wir spielen Metal.

Das ist die große Schublade, wo alles reinpasst. Einige Kategorisierungen, die euch die Rezensenten zugedacht haben, sind schon auch amüsant.

Jens Nicolai: Ja, wir finden das wirklich unterhaltsam.

Als ihr 2021 euer Album veröffentlicht hab, kursierten auf YouTube schon Videos von Jesper und dir, auf denen ihr Passagen von IOTUNN-Titeln auf akustischen Gitarren gespielt habt. War das quasi vorprogrammiert, dass ihr die Motive von "Access All Worlds" neu arrangiert habt und "An Acoustic Journey" aufgenommen habt?

Jens Nicolai: Als Jesper und ich angefangen haben Musik zu spielen, haben wir in der örtlichen Musikschule mit klassischer Gitarre angefangen. Akustische Gitarren sind einfach unser Ursprung. Metal-Riffs und lauter Soli kommen da einfach nur obendrauf. Klar haben wir Metal gehört, seit wir beide ungefähr einen Meter groß waren. Wir haben einfach überlegt, was wir noch tun können, um unser Album zu promoten. Wir lieben akustische Arrangements und wenn Metal-Bands unplugged spielen, zum Beispiel ULVERs "Kveldssanger", das ist einer meiner all time Favoriten. Uns gefällt die Kombination, eigentlich eine Metal-Band zu sein, aber die Sachen auch mal auf die akustischen Gitarren zu reduzieren. Das kann durchaus inspirierend sein. Darum haben wir die verkürzten Stücke akustisch eingespielt, natürlich auch, um die PR-Maschinerie zu füttern.

Nach meinem Empfinden ist das auch ein Beleg für die Qualität der Musik. Ein Freund von mir, der in einer Band Jazzklassiker aus den 20ern spielt, pflegt zu sagen, wenn es Strom bräuchte, sei es keine gute Musik. Und ihr habt eindrucksvoll belegt, dass es auch ohne Strom geht.

Jens Nicolai: Okay! (lacht) Na ja, nach meinem Verständnis besteht Musik ja darin, dass man verschiedene Klänge zusammensetzt, und da spielt es eigentlich keine Rolle, wie man diese Klänge erzeugt hat oder woher sie kommen, auf welche Art Holz du hämmerst. Wichtig ist, dass die Qualität stimmt und dass du die richtige Idee hast.

Du hast schon Jespers Space-Rock-Ambitionen erwähnt. Auf eurem Album wie auf der EP findet man reichlich Zitate sowohl textlich als auch musikalisch. Habt ihr diese Ambitionen stest im Hinterkopf, wenn ihr Musik macht? Und welche der beiden Veröffentlichungen kommt dem näher?

Jens Nicolai: Haha, das kann ich nicht sagen. Natürlich ist unsere akustische EP da schon etwas ausgefallen. Ich weiß es wirklich nicht. Auf "Access All Worlds" dürften einen einige Elemente geradezu anspringen, auf "An Acoustic Journey" hat die Instrumentierung eine gewisse Nähe, und auf beiden haben wir versucht, Grenzen zu sprengen. Ich kann es wirklich nicht sagen.

Nun gut, das war vielleicht auch eine ambitionierte Frage. Aber sicher war es kein Zufall, dass Jón die "Space Journey"-Texte zu den Titeln geschrieben hat.

Jens Nicolai: Nein, sicher nicht. Jón ist ein Science Fiction-Fan, und er wollte wohl schon immer mal eine Science Fiction-Geschichte erzählen.

Und er ist in seinem anderen Leben Wissenschaftler, oder nicht?

Jens Nicolai: Ja, er ist Biologe.

Was ist dein persönliches Highlight auf Album und EP?

Jens Nicolai: Das wechselt sich dann und wann mal ab, aber am Ende ist es immer wieder der Titeltrack. Ich mag den besonders, da die Arrangements, die Gitarrenparts und auch das Schlagzeug das komplexe Konzept des Albums, der Motive und der Texte toll einfangen. Gleichzeitig ist der Song unter einingen Aspekten super einfach konstruiert. Der Titel mag sich zunächst schwer erschließen, da er keine Strophen und keinen Refrain beinhaltet, wie konventionell aufgebaute Songs, aber hinter den Gitarrenleads, dem Gesang und den abgefahrenen Drumfills hast du beineahe lächerlich einfach geschriebene Gitarrenparts.

Ja, aber Einfachheit hat ja auch was Gutes.

Jens Nicolai: Exakt. Das ist, was ich an dem Titel mag. Du kannst dich zurücklegen und entspannen oder dich eben an den vielfältigen Details erfreuen, die dem Stück die Würze geben.

Es wird auch keiner der Titel auf dem Album langweilig. Die Kombination von purer Power, rhythmischen Variationen und den schönen Meldodien ist bemerkenswert.

Jens Nicolai: Danke dir!

Jón ist ein herausragender Sänger. Wie habt ihr den Kerl gefunden, und wie bewertet ihr seinen Beitrag zum Album?

Jens Nicolai: Wir kannten HAMFERÐ und haben in Kopenhagen einen Gig mit ihnen gespielt. Wir sind große Fans, und insbesondere Jesper hatte eine klare Vision: Da ist Jón und sonst niemand. Es war klar, dass wir ihn fragen mussten. Wir haben aber lange gezögert und eigentlich erwartet, dass er unser Ansinnen zurückweisen würde. Es hat vier oder fünf Monate gedauert, bis wir Kontakt aufgenommen haben. Dankenswerterweise hat er nicht zurückgefragt "wer sind die Kerle?", sondern er mochte auch IOTUNN und hat dann zugesagt, weil er unsere Musik richtig gut fand. Wir trafen ihn dann im Juni 2018 in Kopenhagen und haben uns lange über unsere kreativen Ambitionen unterhalten, wie wir uns unser Album vorstellen. Das lief wunderbar und fühlte sich so an, als hätten wir schon lange zusammengearbeitet.

Das erinnert mich an einen Satz aus meinem Review: "Ihr müsst eigentlich von Anfang an gewusst haben, dass Jón einsteigen würde."

Jens Nicolai: Ja, ich verstehe, aber tatsächlich: Nein. Wir hatten die meiste Musik schon geschrieben, bevor wir uns von unserem ersten Sänger getrennt hatten. Zum Beispiel hatten wir die prinzipielle Sonstruktur von "The Weaver System" schon 2016 oder 2017 fertig.

Natürlich haben wir dann noch Gründungsmitglied Bjørn am Schlagzeug und Eskil am Bass, von denen Eskil vielleicht zu den Kompositionen nicht viel beisteuern konnte (Anmerkung: Eskil ist erst im Oktober 2019 IOTUNN beigetreten), aber ich habe den Eindruck, dass beide ihre eigenen Interpretationen der Musik hinzugefügt haben.

Jens Nicolai: Weißt du, wenn wir Musik schreiben steht jede Tür offen. Jeder kann mit Riffs und so weiter daherkommen. Jesper und ich funktionieren aber am besten als Zweierteam, wir entwickeln Riffs und setzen vorab schon mal einige Passagen zusammen. Wir haben auch beim Jammen viele Ideen entwickelt, die sich aber dann häufig verlaufen haben. Wenn wir beide zusammen schreiben, oder wenn wir die Köpfe zusammenstecken und unsere Ideen überarbeiten, dann stimmt die Qualität - und wir wollen einfach das Beste. Wenn es aber an die Drums und den Bass geht, gibt es keinerlei Vorgaben, wie das zu klingen hat. Wir gehen dann alle in einen kreativen Prozess und drehen einige Ehrenrunden. Das mag ich am Sound unserer Band, dass jedes einzelne Mitglied da seine ureigene Note hinzufügt.

Schreibt ihr fünf aktuell neues Material?

Jens Nicolai: Ja. Ich muss später mit Bjørn reden, aber ich glaube, wir starten in Kürze mit den Aufnahmen der Drumtracks. Wir haben ein eigenes Studio, müssen also nicht buchen und haben auch keine Deadlines, wir können uns den zeitlichen Rahmen selber stecken.

Super, ich freu mich schon auf das nächste Release.

Jens Nicolai: Wir hoffen, dass wir die Drumtracks in drei bis vier Wochen fertig haben. Jesper und ich werden den Großteil der Gitarrenparts dann im Mai aufnehmen. Die Bassparts entstehen gerade ebenso wie die Texte und Gesang. Ich kann noch nicht vorhersagen, wann wir mit dem Mix fertig sein werden und das Album rauskommt, denn für uns führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns ausreichend Zeit nehmen, bis wir alle der Überzeugung sind, dass alles perfekt ist.

Trotz der Pandemie hattet ihr eine kleine Tour geplant?

Jens Nicolai: Die wurde abgesagt. Auf dem Papier, in der Theorie war die großartig. In der Realität war sie nichts.

Ja, das ging schon zu Beginn der Pandemie vielen Bands so, auch den BOWMEN, die ich mal interviewt habe, die ihre Tour schon verlegt hatten, und dann ist sie doch ausgefallen. Das muss frustrierend sein.

Jens Nicolai: Das ist ein Desaster für Bands. Wir können jetzt alles verfluchen und frustriert sein, aber wir müssen das nehmen wie es ist. Wir müssen uns fragen, was wir denn stattdessen für Möglichkeiten haben.

Die meisten Bands nutzen die Zeit, um kreativ zu sein.

Jens Nicolai: Stimmt. Wir wären auch mit unserem kommenden Album noch lange nicht so weit, wenn die Tour im Januar stattgefunden hätte. Wir hatten noch weitere Pläne für dieses Jahr, die bislang noch nicht veröffentlicht sind und die eh schon auf 2023 verschoben wurden. Dieses Jahr wird es vielleicht hier und da einen kleinen Gig geben, ansonsten schauen wir, dass wir mit dem Album so weit wie mögich kommen.

Normalerweise müsste ich jetzt fragen, was war das lustigste Ereignis auf eurer Tour, aber das erübrigt sich wohl.

Jens Nicolai: Das lustigste an der Tour war, was wir uns alles vorgestellt haben, was hätte passieren können.

Wie geht ihr mit digitalen Medien um? Social Media sind sicher geeignet, die Reichweite von neuen Band zu multiplizieren, aber lassen den Künstlern nur wenig vom Kuchen übrig. Wie kriegt ihr den besten Nutzen daraus?

Jens Nicolai: Das ist hauptsächlich der Job meines Bruders. Da lass ich großteils die Finger von. Ich hab zwar meine Vorstellungen, wie wir damit umgehen können, habe aber nicht den großen Plan vor Augen. Wir interagieren mit unseren Followern und Unterstützern und wollen ein Stück nahbar bleiben. Wichtig ist, wo du die Grenzen ziehst. Privatsphäre ist uns wichtig, wir lassen niemand in unsere Häuser rein. Auch das sprichwörtliche Kämmerlein, in das wir fünf uns für kreative Prozesse zurückziehen, bleibt verschlossen. Aber es ist wichtig, den Leuten, die Freude an deiner Musik haben und dir Feedback geben wollen, mit Dankbarkeit zu begegnen. Die große Gemeinde von Musikfans, die Metal Community ist für einige eine Art Heimat, und da dürfen wir keine Berührungsängste haben. Die lieben Musik, und wir sagen: "Hallo, wir lieben auch Musik."

So wie bleeding4metal - Musik ist unsere Leidenschaft.

Jens Nicolai: Richtig. Wir legen Wert darauf, dass es in der Begegnung mit den Fans immer um Musik geht.

Wie sieht die Balance zwischen Musik machen und Geld verdienen aus? Und seid ihr mit IOTUNN noch am Anfang der Karriere oder schon einen Schritt weiter?

Jens Nicolai: Es lässt sich schwer realistisch einschätzen, wohin die Reise geht. Dinge ändern sich plötzlich. Natürlich haben wir große Pläne, aber man muss flexibel bleiben. Ich bin dankbar für das, was wir bislang erreicht haben. Wir haben die Grundlagen für die nächsten Jahre erarbeitet. Aber wie groß alles werden wird und wie schnell das geht, das wird sich zeigen.

Wie ist es, mit deinem Bruder in einer Band zu spielen?

Jens Nicolai: Das ist ein Vergnügen. Alles ist easy going. Wir haben ähnliche Musikgeschmäcke, und wir stimmen uns gegenseitig in neunundneunzig von hundert Fällen zu, wohin sich eine Idee entwickeln soll. Meistens betrachte ich uns als Einheit, aber natürlich haben wir auch individuelle Vorstellungen.

Welche Ziele wollt ihr erreichen?

Jens Nicolai: Das nächste Album soll phanatastisch sein. Es muss phantastisch werden. Das unterhaltsame an unserer Art Musik zu machen ist, dass es todernst ist. Und der ernste Teil ist, dass wir eine Menge Spaß dabei haben. Es muss beides sein. Manchmal müssen wir uns zusammenreißen, dass wir unsere Jobs erledigen, und manchmal läuft alles von selber. Wir haben ein paar spannende Pläne bezüglich Touren und hoffen, 2023 ein paar großartige Shows zu spielen. Das ist es eigentlich für jetzt - natürlich denken wir schon jetzt auch an das dritte Album. Wir wollen unser "Ökosystem Band" erhalten und immer respektvoll miteinander umgehen. Das ist unser Hauptziel als Band, dann können wir die Musik machen, die wir lieben.

Das war's eigentlich von mir. Wenn du der Welt noch etwas mitteilen möchtest, das ist deine Gelegenheit.

Jens Nicolai: Ich möchte allen Danke sagen, die uns unterstützen und unsere Musik hören. Und allen, die noch nie von uns gehört haben, eine Stunde ist nicht so lang. Nehmt euch eine Stunde Zeit und hört unser Album und macht euch euer eigenes Bild.

Dann sag ich vielen Dank für deine Zeit, es war mir ein Vergnügen.

Jens Nicolai: Danke dir, wir schätzen jede Gelegenheit, ein Interview zu geben. Vollkommen egal wer und woher, da sind immer positive Vibes und es ist immer absolut entspannt.

Noch mal, vielen Dank, und viel Erfolg mit den neuen Aufnahmen.

Jens Nicolai: Danke, ich hoffe wir schaffen es, 2023 nach München zu kommen und aufzutreten.

Das wäre großartig. Tschüss.

Jens Nicolai: Tschüss!

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