Ad Patres: Unbreathable
Geradeaus, Death Metal, kein Blick nach links oder rechts - voll Geknüpprl!
Aktiv Dödshjelp: Send Dudes
Die norwegische Punkband AKTIV DÖDSHJELP aus Oslo hat sich in den vergangenen Jahren in Ihrer Heimat durch ihre explosiven Liveshows und nicht zuletzt durch ihre supermelodiösen Songs mit witzigen und ironischen Texten einen hervorragenden Ruf erspielt.
Al-Namrood: Al Aqrab
Finster und mächtig schallt es aus den Boxen. Der orientalische Einfluss macht das Ganze nochmal extra spicy.
Altar Of Gore: Litanies Of The Unceasing Agonies
Wuchtig rumpeliger Höllendeath. Primitiv, ohne Timing ... wie eine grobe verrostete Knochensäge. Gore-Fans werden es lieben.
Amen Corner: Written By The Devil
AMEN CORNER, nicht zu verwechseln mit den Walisern AMEN CORNER ('If Paradise Is Half As Nice'), sind DIE brasilianische Black Metal-Legende. Warum? Hört selbst!
Ancient Guard: Nightfall Enthroned
Neben RUNESPELL hat Nightwolf nun dieses Projekt am Start, welches einerseits roh und voller Energie ist, andererseits aber auch atmosphärisch abdriften kann.
Ancient Settlers: Oblivion's Legacy
Meldoic Death Metal, bei dem der melodische Anteil groß geschrieben wird!
Ancst: Cuture of Brutality
Stumpf auf die Zwölf prügeln ANCST ihren Deathcore
Angel Sword: World Fighter
Rauer, oldschooliger Metal, bei dem der Sänger einen großen Schluck LEMMY getrunken hat.
Aoryst: Relics Of Time
Thrash Metal mit ein paar schönen Todesstahl-Anleihen für die Atmosphäre.
Arroganz: Quintessenz
Doomige Sounds vereinen sich mich schwarzem Todesmetall zu einer düster-bedrückten Stimmung.
Árstíðir Lífsins: Aldrlok
Gemäß ihrer Erfolgsformel liefern Árstíðir lífsins wieder eine (ent)spannende Naturquote in ihrem Metal
Ashes Reborn: In Captivity
Erinnert stilistisch an den Death Metal der 90er.
Aspernamentum: Primal Judgement Manifesto
Skandinavischer Black Metal der zweiten Generation in Reinform. Hinter ASPERNAMENTUM verbirgt sich der Solokünstler D. Johansson, der es schafft, die Scheibe wie eine Band klingen zu lassen.
Assassin: The Upcoming Terror
Die Kalle Trapp-Produktionen erkennt man auch heute noch aus tausenden Scheiben heraus. Das Re-Issue der 1986er Scheibe wird alle jungen Oldschool-Thrasher erfreuen, die damit ihre Sammlung ergänzen können.
Atena: Live From Parkteatret
Wuchtige Attacken mit überlauten Drums, modernem Metal und giftigem Metalcore. Das selten zu hörende Publikum wird in Grund und Boden geblasen.
Atlantis Drive: Atlantis Drive
Die Truppe um den deutschen Gitarristen Markus Pfeffer und den Sänger Mark Boals orientiert sich stark am Achtziger US-Hardrock. Viele Hooklines, eine dosierte Portion Glitzerkeyboards, Epik und Stadion-Happieness. Fans von Bon Jovi oder VAN HALEN in der Mark-II-Besetzung sollten hier mal reinhören.
Axel Rudi Pell: Risen Symbol
Verlässlich hochklassig geht Axel Rudi Pell dieses Mal etwas mystischer zur Sache.
Bat: Under The Crooked Claw
Man nehme klassischen Heavy Metal, beschleunige ihn auf ein höheres Spieltempo, versehe ihn mit einem brutaleren Sound und ergänze Punk/Black Thrash-Vocals. Roh, kernig und wild!
Ben Blutzukker: Build Your Idols
Wenn Dark Metal, Punk-Feeling und ein paar Folk/Pagan-Harmonien zusammentreffen, dann hat man eine Idee von "Build Your Idols". Zusammen mit der fantastischen Rauheit der Stimme entsteht hier durchaus so etwas wie ein Signature Sound, den man sofort erkennt.
Bloodorn: Let The Fury Rise
Mit dem SIRENIA-Gitarristen Nils an Bord darf man vor Keyboards natürlich nicht zurückschrecken. Aber der Power Metal der neuen Band hat die GAMMA RAY-Höchstgeschwindigkeit und fett ausufernde Melodien. Kracher!
Bloody Falls: Amartia
Fans von LAMB OF GOD sollten unbedingt mal ein Ohr riskieren! BLOODY FALLS sind eine Melodic Death/Black/Groove Metal-Band vom Allerfeinsten.
Blynd: Unbeliever
Thrash- und Death Metal-Fans aufgepasst! Die Veteranen von BLYND hauen ihr lang ersehntes viertes Studioalbum heraus.
Boogeyman: Boogeyman
Horror-Punk aus den Vereinigten Staaten von Amerika: BOOGEYMAN lehren uns das Fürchten.
Botanist: Paleobotany
Hypnotischer und im Sound einzigartiger epischer Metal, der uns auf eine Zeitreise 70 Millionen Jahre zurück nimmt
Bowmen: Mission IV
BOWMENs Rock groovt mit viel Herzblut aus den Boxen
Brume: Marten
Auch wenn es das Artwork nicht unbedingt verrät, aber kommt mächtiger Doom Rock auf uns zu.
Candy: It's Inside You
Eine vernichtende Bassdrum mit richtig Tiefenwumms, eine extrem laute Produktion, die Wut des Hardcores und ordentlich Wahnsinn in den Songs. CANDY klingen auch 2024 genau wie das Gegenteil ihres Bandnamens.
Cardiac Arrest: The Stench Of Eternity
Kompromissloser horror-inspirierter Death Metal - dem ist nicht viel hinzuzufügen.
Carnwennan: Lotus
Doom und Sludge mit den aggressiven Vocals des Black Metals und zerstörerischer Klangkulisse aus Verzerrungen und zersplitterten Soundfetzen.
Chasca: Rites Of June
Peruanischer Metal mit lateinamerikanischen Folklore-Elementen. Muss man gehört haben!
Chotzä: Pächschwarz
Black'n'Roll in schweizer Mundart, ordentlich treibend und gebührend finster.
Christ Denied: Christopsy
CHRIST DENIED, Spaniens hochgeschätztes Brutal Death Metal-Ensemble, erinnert mit dem dritten Studioalbum "Christopsy" ans 30-jährige Bestehen der Band.
Cloven Hoof: Heathen Cross
Eine der legendärsten Bands des New Wave of British Heavy Metal, 1979 als NIGHTSTALKER gegründet, ist CLOVEN HOOF. Man darf gespannt sein, wie sich die Urgesteine nach 45 Jahren anhören.
Cobra The Impaler: Karma Collision
Spannende Mischung aus klassisch, düster, etwas extremer und proggy, hörenswert!
Coldborn: The Unwritten Pages Of Death
Wer seinen Black Metal wild und ungezügelt mag, wird mit den Belgiern schnell warm werden. Gnadenloses Sperrfeuer erdrückt die leichten Hintergrundkeyboards, und fast durchgehend herrscht akustischer Krieg.
Colors Of Autumn: Against The Throne
COLORS OF AUTUMN mischen den Melodic Death früher IN FLAMES mit dezenten und nicht zu modernen Metalcore-Einflüssen und überzeugen mit einem genreuntypisch organischem Sound und erwachsenen Kompositionen.
Crucifier: Led Astray
Auch schon über 30 Jahre im Geschäft liefern CRUCIFIER immer noch derben Blackened Death Metal.
Crypt Sermon: The Stygian Rose
Die Doom Metaller CRYPT SERMON veröffentlichen mit "The Stygian Rose" ihr drittes Studioalbum. Die Band aus Philadelphia bietet einen genialen Mix aus Doom und Heavy Metal.
Darkened: Defilers Of The Light
Bedrohlich düsterer Death Metal mit einigen Verweisen auf POSSESSED, aber auch schwarzmetallischen Einflüssen. Wuchtig und nicht das klassische Geschrote.
Deafcon5: Exit To Insight
Auch auf Album Nummer 4 präsentieren DEAFCON5 ihren melodischen Hard Rock.
Desolus: System Shock
Ein Debüt, welches gleichzeitig nach 80er Speed und Thrash Metal sowie ein bisschen satanisch und sehr angepisst klingt.
Disillusion: Back To Times Of Splendor (20th Anniversary Re-issue)
Eine Prog-Perle, die sich das Re-Issue verdient hat
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Draugnim: Verum Malum
Die paganen Strukturen sind bei den Finnen in den Hintergrund getreten, dafür blastet der Black Death auf Album Nummer vier ordendlich nach vorne.
Duft: Altar Of Instant Gratification
Ziemlich alt klingender Nu Metal, Dampfhammersound wird mit geliefert
Dvne: Voidkind
Intensive Songs mit postapokalyptischem Prog Metal.
Ear Danger: Minotaur
"Minotaur" der niederländischen Band EAR DANGER wird als Heavy Metal-Hammer in die Annalen der Musikgeschichte eingehen.
Earthblood: Witchburner
Die zweite EP der Finnen hat drei sludgig wirkende Songs im Gepäck, die jedoch auf den zweiten Blick einen klassischen Dreh haben.
Elvellon: Ascending In Synergy
Auch mit dem zweiten Album bieten ELVELLON wieder traditionellen Symphonic Metal.
Enchantya: Enchantya - Symphony Of Cerberus
Portugiesicher Symphonic Metal, herausgegeben von einem finnischen Label. So macht man es, wenn das Gute nicht gut genug ist ...
Envig: Eskatos
Crust'n'Death im perfekten schwedischen Abrissbirnen-Sound.
Evergrey: Theories Of Emptiness
Die schwedischen Progger EVERGREY proggen sich wieder gekonnt durch ihr neues Prog-Album "Theories Of Emptiness".
Evildead: Toxic Grace
Thrash Metal, der eigenständig ist, aber doch etwas an alte MEGADETH erinnert.
Exit: The Red Room Session
Swedischer Death/Thrash, der einfach geradeaus lostrümmert
Extinct: Incitement Of Violence
Reinrassigen Auf-die-Fresse-Thrash gibt es von den norddeutschen EXTINCT, die nun nach langer Zeit ihren zweiten Longplayer rausbringen.
Felin: Whatever
Hinter FELIN verbirgt sich die schwedische Punkrock-Künstlerin Elin Blom. Als Songwriterin und Produzentin arbeitete sie in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie Adam Lambert zusammen und mag es, Sounds mit visuellen Konzepten zu verbinden.
Feuerschwanz: Warriors
Zum 20. Geburtstag beschenken FEUERSCHWANZ sich und die Fans mit einem komplett englischsprachigen Album. Alte Songs neu arrangiert und ein neuer Song sind drauf.
Fight The Fight: Shah Of Time
Die Norweger performen mit einer erfrischenden Mischung aus modernen Metal-Elementen, die auch Keyboards mit einschließen, und growliger Härte.
Final Cry: Zombique
Re-Issue des 2018er Albums der Band.
Flamekeeper: Flamekeeper
FLAMEKEEPER bringen nach vier Jahren Arbeit ihr Debütalbum heraus. Italienischer Doom Metal mit epischem Einschlag, mit dem ehemaligen Sänger von DEMONOMANCY am Mikrofon.
Fluids: Reduced Capabilities
Gorgrind/Goredeath mit geschmacklosem Cover.
Forever Falling: The Determinism Of Essence In Matter
Langsaaaam, langsaaaaaaaaam, langsaaaaaaaaaaaamer. Minimalistische Funeral Doom Riffs bei 40 bpm haben mit dem freien Fall allerdings gar nichts zu tun, denn das geht flotter und man schreit auch schriller. Verfallsmusik für verwelkte Blätter im Echtzeitvideo.
Freedom Call: Silver Romance
Ein Albumtitel, der gleich in doppelter Hinsicht perfekt passt: "Silver Romance" heißt die neue Scheibe der süddeutschen Melodic Power-Metaller FREEDOM CALL. Der Name symbolisiert unter anderem das 25-jährige Bestehen der Band.
Freeways: Dark Sky Sanctuary
Ein richtig schönes klassisches (Hard-) Rock Album der alten Schule
Funeral Storm: Chthonic Invocations
Schwarzmetall, roh und ein bisschen okkult.
Glassing: Circle Down
Fängt an wie Prog und endet blasty und lärmig. Ein Krawallbrocken, der einiges zu Verarbeiten lässt
Gothminister: Pandemonium II: The Battle Of The Underworlds
Da der GOTHMINISTER für Norwegen am ESC teilnehmen wollte, kann man sich vorstellen, dass der Industrial Gothic Metal eingängig und Massentauglich ist.
Grand Massive: Houses Of The Unholy
Schwer und massiv schleppt sich dieser Metal durch die Landen und hat einen sehr leichten psychedelischen Einschlag.
Göden: Vale Of The Fallen
Stephen Flam, der sich mit WINTER ja schon einen Status erspielt hat, kommt mit GÖDEN ebenfalls aus der Death/Doom Ecke.
Haunted Plasma: I
HAUNTED PLASMA bieten auf ihrem Debüt eine ganz wilde Mischung aus kosmischen Black Metal, Krautrock, psychedelischen Black Metal und 90er Techno. Sehr interessant.
Heksegrav: Svart Portal
Doom aus der Hölle: langsam, quälend, schleppend und mit einem okkulten Element. Es sind zwar nur drei Songs, aber natürlich nicht die kürzesten.
Heleven: New Horizons Pt. 2
"New Horizons Pt. 2" ist der direkte Nachfolger von "New Horizons Pt. 1", mit dem Unterschied, dass jetzt noch imposantere Klangmonster die Bühnen der Welt erbeben lassen.
Hellbutcher: Hellbutcher
Ein wahres Trümmerfeld hinterlassen HELLBUTCHER mit ihrem True-Metal/Black-Metal-Gemisch, das einfach nicht mehr aus meinem Schädel will.
Henrik Palm: Nerd Icon
Der schwedische Multi-Instrumentalist HENRIK PALM stellt eine seltene Explosion von ausgefallenen und fesselnden Songs, voivodianischen Riffs, Prog-Ausflügen und Heavy-Pop-Klangverrenkungen dar.
Hextar: Doomsayer
Etwas überraschend tönt nach dem dämonischen Intro fluffiger klassischer Speed Metal, klasse!
High Desert Queen: Palm Reader
Bei dem Namen gibt es natürlich nur die Möglichkeit kernigen Desert Rock zu spielen.
Hippotraktor: Stasis
Hier regiert das Chaos. "Stasis" ist eine verkopfte Mischung aus GOJIRA, MESHUGGAH, TEXTURES und HEROD.
Holy Mother: Rise
Kernigen US Metal / Hardrock gibt es hier von HOLY MOTHER.
Holycide: Towards Idiocracy
Thrash bzw. Speed Metal der guten alten Schule.
Horn: Daudswiärk
"Daudswiärk" ist HORNs 10. Studioalbum, das das 20-jährige Bestehen des Black Metal-Projekts zelebriert.
House By The Cemetary: The Mortuary Hauntings
Für Fans alter Horror-Filme haben HOUSE BY THE CEMETARY ein besonderes Schmankerl im Gepäck: "The Mortuary Hauntings".
Human Zoo: Echoes Beyond
HUMAN ZOO stehen nach acht Jahren endlich mal wieder mit einem melodischen Hard Rock-Album in den Startlöchern.
I C No: L’enfer des autres, c’est moi
Roher Black Metal aus Frankreich, der in seinen urtümlichen und simplen Riffs schon einige Punk-Vibes in sich trägt.
Imminence: The Black
Auch das neue Album von IMMINENCE kann man getrost als Metalcore-Brocken bezeichnen.
In Vain: Solemn
Interessante Mischung aus extremen und leichten melodischen Parts, die sich gefühlt zwischen finsterem Schwarzmetall und progressiv-melodischem Rock bewegen.
Intelligent Music Project: Miracles Beyond
Hinter dem etwas uninspiriert wirkenden Bandnamen verbergen sich hochklassige Musiker. Geboten wird klassischer, geradliniger Rock der älteren Schule.
Inter Arma: New Heaven
INTER ARMA melden sich mit einer wilden Mischung aus Death, Doom und Black Metal zurück.
Intranced: Muerte Y Metal
Erst 2022 gegründet, sind INTRANCED einer der heißesten Newcomer traditionellen Heavy Metals aus Amerika.
Ira Tenax: Dark Awakening
Melodic Death mit einer nahezu melancholischen Schlagseite und akustischer Durchschlagskraft.
Junkyard Drive: Look At Me Now
Ihr habt Platten der HELLACOPTERS oder DANKO JONES im Regal? Dann ist JUNKYARD DRIVE ebenfalls was für euch.
Kati Rán: Sála
Hat nix mit Metal zu tun. KATI RÁN liefert hier aber wunderschönen nordischen Folk.
Kerasfóra: Six Nights Beyond The Serpents Threshold
Dieser chilenische Black Metal mit Keyboards-Samples ist etwas gewöhnungsbedürftig - aber definitiv nicht alltäglich.
Khüll: Where Shadows Rise
KHÜLL gehen mit ihrem neuen Longplayer mehr Richtung Epic und Melodie, bleiben dem Black Metal aber natürlich treu.
Kickin Valentina: Star Spangled Fist Fight
100% purer Rock.
Kings Of Leon: Can We Please Have Fun
Die Grammy-prämierten und mehrfach Platin-dekorierten KINGS OF LEON veröffentlichen am 10.05. 2024 ihr neuntes Studioalbum.
Korpituli: Pohjola
KORPITULIs Atmospheric Nordic Black Metal mit einer Injektion Pagan Folk Metal zeichnet "Pohjola" aus und dürfte Fans von FINNTROLL, ISENGARD, MOONSORROW und STORM gefallen.
Kråbøl: Never
Eine schwarzmetallische RAMONES-Variation, bei der jedes Bandmitglied Kråbøl heißt, was natürlich die Google-Suche mit all den Kringeln nicht erleichtert.
Lady Beast: Lady Beast II
Klassischer Metal, der ordentlich rumpelt, melodisch daher kommt und eine richtige Rockröhre am Start hat.
Lamentari: Ex Umbra In Lucem
Die Atmosphäre von DIMU BORGIR treffen LAMENTARI mit ihrem Symphonic Black Metal schon ganz gut, doch gehen sie insgesamt etwas technischer zu Werke.
Lee Aaron: Tattoo Me
LEE AARON beweist einmal mehr, dass sie zu den Göttinnen des (Classic) Rock-Genres zählt.
Leyka: Resurrection
LEYKA aus Mainz spielen wuchtigen Metalcore und möchten die Genre-Fans mit dieser fünfteiligen EP begeistern. Fett und aggressiv kracht das Werk mit nur wenig Zuckerguss aus den Boxen.
Loch Vostok: Opus Ferox II – Mark Of The Beast
Der zweite Teil der Trilogie enthält wieder lupenreinen Progressive Metal, der die Technikfreaks unter euch aufhorchen lässt.
Locusts And Honey: Teach Me To Live That I Dread The Grave As Little As My Bed
Es dürfte klar sein, dass es sich bei diesem Bandnamen und Albumtitel um keine gewöhnliche Musik handelt. Drone, Sludge, Dark/Black Metal mit verzerrter Dumpfheit, brummendem Bass, LoFi-Keyboards und traurigen Harmonien.
Lucifer's Hammer: Be and Exist
Aahhh, klassischer Heavy Metal mit jeder Menge chilenischer Energie!
Lunatic Affliction: Nerto Brixtia
Der Black Metal wurde seit dem Vorgänger um die dezenten Thrash-Elemente erleichtert. Dafür ist die Produktion tiefgründig, unheimlich und voller dichter Atmosphäre. PRIMORDIAL und ganz frühe nordische Black Metal-Vertreter können hier gern als Vorbilder genannt werden.
Lüt: Bindingstid På Livstid
Ohrwurmmelodien, die leicht schwermütig daher kommen und an amerikanischen College-Rock erinnern.
Machukha: Mochari
Einen bunten Stilmix gibt es von der Berliner Band MACHUKHA. Die Jungs vereinen Post Black Metal, mit düsterem Hardcore und etwas Punk. Eine abenteuerliche Mischung.
Mad Hatter: Oneironautics
It's power, it's metal - it's Power Metal! Hände in die Höhe gereckt und die Matte geschüttelt. Muss man noch mehr sagen?
Maheshvara: Om Tat Sat
So exotisch wie Bandname und Albumtitel klingen, so hört sich auch die Musik an. Eine Art dunkle Symphonie mit okkulten Beschwörungen als Text. Könnte auch als Soundtrack von düsteren Science Fiction Filmen herhalten. Mit anderen Worten kein Metal im herkömmlichen Sinne.
Maybeshewill: Fair Youth (10th Anniversary Remix & Remaster)
MAYBESHEWILL feiern das Erscheinen ihres Albums "Fair Youth" vor zehn Jahren mit einer remixten und remasterten Jubiläumsausgabe. Es wird ein Vinyl als "Special Limited Edition Opaque Hot Pink and Black Marbled" geben.
Melancholic Seasons: Im Klang Der Keule
Der deutsche Titel lässt erst mal skeptisch aufhorchen, aber musikalisch bietet die Scheibe einen beinahe rock'n'rolligen Durchmarsch mit feinem Groove-Death/Thrash. Hier sollten Headbanger einen großen Kopfkreis-Radius einplanen.
Melodius Deite: Demonology
Ein synthie-getränktes Epic-Power-Metal-Album mit dämonischen Lyrics im Happy-Sound
Midnite Hellion: Kingdom Immortal
Das Power-Trio MIDNITE HELLION schickt erstmals Europa mit dem Album "Kingdom Immortal" auf Zeitreise. Die Mischung aus Heavy und Thrash Metal ist immer auf den Punkt, selbst wenn die Band schicke 70er-Jahre-Blues-Noten gegen Killer-Riffs aus dem Herzen der 80er Jahre antreten lässt.
Mir Zur Feier: Nachtwächter
Nach einigen Jahren hat die Melodeath-Truppe ihr zweites Album am Start, auf dem sie erneut Rilke-Gedichte vertont haben.
Missiles: Weaponize Tomorrow
"Weaponize Tomorrow" wird all diejenigen ansprechen, die das gewisse "je ne sais quoi" der New Wave-Bewegung mochten. MISSILES sind Rock, Pop und Punk in einem.
Mob Rules: Celebration Day - 30 Years Of Mob Rules
Die norddeutschen Melodic Power-Metaller MOB RULES feiern 30-jähriges Jubiläum und lassen es daher so richtig krachen: Mit "Celebration Day - 30 Years Of Mob Rules" veröffentlicht die Band um Sänger Klaus Dirks eine Compilation, die kaum umfangreicher und hochwertiger hätte ausfallen können.
Moon Shot: The Power
Melodischer Rock mit einem gewissen Stadionflair, durchaus radiotauglich aber mit Biss.
Mòr: Hear The Hour Nearing!
Zwar düsterer und kalter Black Metal, aber die Melodien sind doch deutlich und tragend bis episch.
Mother Of Loudness: From Day To Day
Ein bisschen Happy-Appeal im OFFSPRING-Stil, fette Punkrock-Riffs (mit Betonung auf "Rock"). Die MOTHERs OF LOUDNESS haben den High-Energy-Rock mit lässigem Slide durch den Metal richtig gut drauf und pushen euer Adrenalin mit neuen Stücken.
Mutually Assured Destruction: Hexer
Stampfender Midtempo-Hardcore aus Virginia.
My Diligence: DEATH.HORSES.BLACK
Wow! Intensiv, dunkel und heavy mit extremeren Elementen - schwer zu beschreiben, aber die Musik der Belgier zieht einen in ihren Bann.
Nadsvest: Slovo Meseca I Krvi
Räudiger Black Metal aus Serbien, der primitive und rohe Klangformen mit bedrohlicher Atmosphäre zur Kunst erhebt.
Necropanther: Oblivion Jones: A Tale Of False Consciousness
Der Panther grast auf dieser EP gezielt vier verschiedene Metal-Genres ab. Abgefahrene Idee.
Nest: Endeavors
Wütender Crust mit Noise-Ausbrüchen. Fiese verzerrte und verstörende Klangwelten, die zerstören.
Nestor: Teenage Rebel
Wenn man in den Hard Rock der Achtziger zurück will, dann muss man nur "Teenage Rebel", die neue Platte der Schweden von NESTOR auflegen.
Niamh: People Of the Underworld
NIAMH stehen für modern-brachialen Metal, der teilweise an GOJIRA erinnert.
Night Laser: Call Me What You Want
Poser Metal mit dicker Hose, der aber richtig Laune macht und live wohl eine Bank für gut Stimmung ist.
Nightmare: Encrypted
Heavy Metal aus Frankreich wird ihnen präsentiert von NIGHTMARE.
Nocturna: Of Sorcery And Darkness
Powermetal mit ordentlich Keyboard und Dramatik.
Nokturnal: Shades Of Night
Undergroundiger Black Thrash aus Indonesien.
Non-Fiction: The Collection
Kein echtes Re-Release, sondern eher eine Collection von drei Alben inkl. Bonussongs aus der Steamhammer-Phase. Heavy Rock mit Black Sabbath'schen Früh-Doom-Einflüssen und Vocals, die immer wieder an Led Zeppelin erinnern.
Oberst: Toil
Eine bizarre Mischung aus Post Rock, Core-Gesang und krachigem Indie gibt es von OBERST zu hören.
Octohawk: Determinist
OCTOHAWK führen den Hörer aus der prähistorischen Welt von "Animist" in die gegenwärtige und zukünftige Welt von "Determinist". Die Norweger sind Progressive Sludge-Meister. Wer's nicht glaubt, hört unbedingt mal rein ...
Orion Child: Aesthesis
Aggressiv und kraftvoll, aber nicht minder melodisch und mit einer Sci-Fi-Geschichte ausgestattet
OU: 蘇醒 II: Frailty
Die chinesische Progressive Metal-Band OU (sprich: O) wird auf ihrem zweiten Album "蘇醒 II: Frailty" erneut ihren hypnotischen Sound entfesseln.
Parfaxitas: Weaver of the Black Moon
Hymnischer Black Metal, der auch nicht schlechter klingt als alles andere aus dem Genre.
Pathology: Unholy Descent
PATHOLOGY machen das Dutzend voll. Ihr Brutal Death Metal ist bekannt als bestes Mittel gegen Ohrenschmalz. Voll uffe Omme!
Perchta: D'Muata
Die Tiroler, die sich nach dem Brauch der Perchten benannt haben, mischen natürliche Sounds mit Black Metal Blasts.
Pestkraft: Ancestral Sounds
Mystischer Black Metal mit einer Portion Epik, es bleibt trotzdem angemessen schwarz, kalt und böse.
Pirate Queen: Ghosts
Catchy Power Metal Debüt, das sich sehen bzw. hören lassen kann! Ein bisschen wie Piraten der Karibik als Metalband.
Profanation: Skull Crushing Violence
Eine Death-Debüt-EP, die klingt, als hätte man sie bei laufender Klospülung im Badezimmer aufgenommen.
Projekt Krank: Aufbruch
Deutschsprachiger Industrial Metal, der gesanglich bzw. stilistisch eine gewisse Nähe zum großen deutschen R(ammstein) nicht verleugnen kann.
Reliqa: Secrets Of The Future
Sehr moderner Alternative Metal an der Grenze zum Core - allerdings mit einer deutlich angenehmeren weiblichen Stimme, die die meisten Bands nicht vorzuweisen haben. Wer auf fett elektronisch aufgeblasene Sounds zu modernen Songs steht, findet in RELIQA durchaus talentierte Vertreter dieser doch oft verpönten Zunft.
Reverend Hound: Deal In Steel
Plattentitel und Vocals schreien es ganz laut: Hier regiert der klassische German Heavy Metal! Flotte Drums, Melodie, von Maiden bis dezenten Thrash ist alles dabei. Holt die Luftgitarre raus!
Reversed: Wildly Possessed
Die sich dem Black, Death und Thrash Metal zugewandten Kanadier von REVERSED praäsentieren ihr Debütalbum.
Rhapsody Of Fire: Challenge The Wind
Wer kennt sie nicht, die schwedischen Symphonic Power Metaller von RHAPSODY OF FIRE. Mit "Challenge The Wind" präsentieren sie uns ihr neues Album.
Riot V: Mean Streets
Die Veteranen RIOT V legen wieder ein souveränes Werk vor, dessen Riffs und Melodien zwischen Hardrock und klassischem Heavy Metal sofort zünden und den Songs Charakter geben.
Rivers Of Nihil: Criminals
Drei Tracks wie wahnsinnig knatternder Groove Metal!
Rope Sect: Enstrangement
Anspruchsvoller Alternative, der auch mal in Richtung Metal schielt und sich Zeit für den Songaufbau nimmt
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Rotten UK: Age Of Chaos
Punk Rock und früher Thrash Metal geben sich stilistisch die Hände.
RPWL: True Live Crime
Die Art/Progressive Rocker haben ihr letztjähriges Album natürlich auch live präsentiert und dieses für die Fans festgehalten - entweder als Vinyl, CD oder BluRay!
Sailor Hunter: Evolution
Schwedenstahl ist das Eine, schwedischer Melodic Death Metal das Andere. Wer sich für SAILOR HUNTER entscheidet, macht definitiv keinen Fehler.
Sarcasm: Mourninghoul
Dass Death Metal alles andere als anspruchsloses Gerödel sein kann, beweist einmal mehr das Output von SARCASM: Ohne die Trademarks zu verleugnen wird hier auf hohem technischem Niveau bösartige Musikkunst dargeboten, die die das Mittelfeld des Genres weit abgeschlagen hinter sich lässt.
Satanic North: Satanic North
Schwarzes Schwarzmetall, also entsprechend fies und unerfreulich.
Sebastian Bach: Child Within The Man
Neues vom SKID ROW-Sänger SEBASTIAN BACH, der mit seiner unverkennbaren Stimme wieder einmal für Gänsehautmomente sorgt.
Seigmen: Resonans
Sehr spannende musikalische Mischung - tolle Atmosphäre, etwas proggig, melodisch und melancholisch.
Shrapnel: In Gravity
Da ist es endlich, das vierte Album der UK Heavy/Thrash Metaller SHRAPNEL!
SIG:AR:TYR: Citadel Of Stars
Eine nie gemachte Erfahrung erwartet den Hörer, es ist eine Reise zu den Sternen. Eine Mischung aus Epic Pagan und Blackened Traditional Metal reißt einfach jeden aus der Wirklichkeit.
Slash: Orgy Of The Damned
Der Mann mit Hut kommt wieder auf seinem Solo-Pfad entlang. Mit im Gepäck hat er den Blues mit einer fast schon lasziven Lässigkeit, sowie illustre Gäste von AC/DC über Iggy Pop bis zu Billy Gibbons.
Sleepmakeswaves: It's Here, But I Have No Names For It
Der Titel dieses Silberlings beschreibt den Stil recht gut, denn die australischen Instrumental Rocker möchten nicht in typische Schubladen gesteckt werden. Sie sind auf alle Fälle recht progressiv und arbeiten mit schönen (Post) Melodien.
Sonic Universe: It Is What It Is
Wenn LIVING COLOUR und ADRENALINE MOB einen Pakt schließen, dann kommt ein ultrafettes Groove Monster dabei heraus, welches Rock, Funk, Soul und Metal vereint und es fast unmöglich macht, still zu stehen.
Soulline: Reflections
Brutal und auf den Punkt, das ist das neue Melodic Death-Geschoss von SOULLINE.
Spiter: Enter The Gates Of Fucking Hell
Etwas rumpelig dieses Höllentor, aber mit dem Charme eines alten Horrorfilms und okkultem Grundgefühl.
Strychnos: Armageddon Patronage
Wuchtiger und düsterer Death Metal mit Blasts und ungewöhnlichen Harmonien.
Take Offense: T.O.tality
TAKE OFFENSE legen ein dynamisches und energiegeladenes Album vor. Ihr Mix aus Speed Metal, Thrash Metal und etwas Hardcore macht es möglich.
Temple Of The Beast: Geminian Arcana
Düster, tiefgründig und unerträglich belastend.
Terminal Nation: Echoes Of The Devil's Den
Dampfwalzen-Midtempo-Death-Metal! Hier wird ein gigantischer Hammer voller Wut geschwungen.
The Inner Me: Rosabelle Believes
Die österreichischen Nachbarn THE INNER ME legen sich stilistisch nicht ganz fest, können in ihrer Bandbreite zwischen leichtfüßigem Rock, Uptempo-Metal, Theatralik und Headbangern durchaus eine gute Figur machen.
The Loyal Cheaters: And All Hell Broke Loose
Punk getriebene Songs, die eine Menge Energie versprühen und eine leicht rotzige Note mit sich bringen.
The Lurking Corpses: Lurking After Midnight
Spooky Punk Rock beschreibt das Ganze in meinen Augen ganz gut.
The Omega Swarm: Crimson Demise
Als relative Newcomer spielt diese deutsche Combo recht ausgefeilten atmosphärischen Death Metal
The Raging Project: Future Days
Ungewöhnliche Klänge von THE RAGING PROJECT. Tanzbarer 80er Pop trifft auf Elektro Metal.
The Tangent: To Follow Polaris
Das bereits zwischen Januar und November 2023 produzierte Album "To Follow Polaris" ist das neueste Progressive Rock-Album von THE TANGENT.
The Third Sound: Most Perfect Solitude
Psychedelischer New Wave Rock oder Post Punk, auf jeden Fall fluffy und irgendwie entspannt.
The Troops Of Doom: A Mass To The Grotesque
Mit viel Kraft und Energie legen uns THE TROOPS OF DOOM ihr neues Death Metal-Album vor.
Tomorrow's Rain: Ovdan
Bei TOMORROW'S RAIN haben wir es mit elegischem Gothic Doom Death der traurigen Sorte zu tun.
Tortuga: Overdressed
Achtung, Pink- und Klamaukalarm! Die overdressten TORTUGA haben einen neuen Piratenklamauk am Start. Inhaltlicher Nonsense wie 'This Is My Orange Table' oder 'Desinfection Is My Satisfaction' wird musikalisch durchaus als straighter Metal mit bisschen Glam dargeboten. Und dass die CD unter der BY-NC-SA Creative Commons Lizenz herauskommt, muss man mal ganz lobend herausstellen.
Tyr: Best Of - The Napalm Years
Die Jahre 2006 - 2011 in denen TYR bei Napalm unter Vetrag stand, werden nun in einem "Best Of" zusammengefasst.
Tyran: Tyran's Oath
Teutonischer Heavy Metal bei dem nicht nur die Faust gen Himmel gereckt wird, sondern auch die Eierkneifzange - rein gesanglich - zum Einsatz gekommen sein muss.
Unantastbar: Wir Leben Laut - Live
Der rotzige High-Energy-Punkrock ist nicht nur charttauglich, sondern spielt sein größtes Potenzial auf der Bühne aus. Extrem positive Vibes, Mitsing-Vorlagen, ein steil gehendes Publikum und ein krachiger authentischer Sound machen das Album zu einem Muss für jeden Fan.
Uncle Acid & The Deadbeats: Nell' Ora Blu
Mit einem Sound, der sich aus klassischem Doom, Psychedelia, Garage Rock und okkulter Underground-Heaviness speist, haben sich die Engländer ständig weiterentwickelt und mutierten zu einer der eigenwilligsten und exzentrischsten Bands, die jemals aus dem post-sabbatianischen Reich aufgetaucht sind.
Unleash The Archers: Phantoma
Die Power Metal Institution UNLEASH THE ARCHERS haben wieder jede Menge Geschichten geschrieben und verpacken diese in ihre Musik.
Uttertomb: Nebulas Of Self-Desecration
Black Death aus Chile, der auch mal doomige Wucht entfesselt. Wer sowohl auf aggressive Raserei wie auf krachende Moll-Schwermut steht, findet hier eine passende Mischung beider Extreme.
Vanden Plas: The Empyrean Equation Of The Long Lost Things
VANDEN PLAS halten für Fans des progressiven Melodic Rock neues ausgefeiltes Futter bereit.
Various Artists: Sound & Action - German Hardrock & Heavy Metal Rarities 4
Mit viel Herzblut widmeten sich Oliver Butz und Neudi der schweißtreibenden Arbeit, alte Schätze des Hard Rocks und des Heavy Metals auszugraben. Wer die ersten drei Teile bereits besitzt, wird auch dem vierten nicht widerstehen können.
Vendel: Out In THe Fields
Martialisch anmutende Gesänge, stimungsvoll und heavy - stampfend und mit Goldkehle dargeboten.
Verzauber: Frankincense & Vitriol
Bei dem Wort VERZAUBER denkt man an mystische Leichtigkeit - aber diese Black Metal-Band geht äußerst schwer, intensiv und blastmetallisch zu Werke.
Vhäldemar: Sanctuary Of Death
Power beziehungsweise Heavy Metal recken die Fäuste gen Himmel und singen im Chor mit.
Voidgazer: Dance Of The Undesirables
Tretet ein in den Abgrund mit VOIDGAZER und ihrem Debüt beim Label Reigning Phoenix. Es öffnet sich eine klangliche Wildnis aus Technical Death Metal.
Vredehammer: God Slayer
Norwegischer Extrem-Metal mit ordentlich Groove und Saft hinter den Kesseln!
Warfield Within: Pure Purge
Ein neues Lebenszeichen der Death-Thrasher WARFIELD WITHIN aus Deutschland. Hier rotiert die Keule über 23 Minuten.
Warlord (US): Free Spirit Soar
Die Beatles haben es getan. Voivod haben es getan. Und WARLORD tun es nun auch und huldigen Bandgründer Bill Tsamis, der 2021 verstarb. Auf acht starken US-Metal-Tracks wurden die Gitarrenspuren von Bill posthum von Demo-Aufnahmen isoliert und die Produktion damit durchgeführt. Epische Metal-Hymnen mit gigantischen Vocals von Giles Lavery.
Wheel: Charismatic Leader
Die britisch-finnischen Progressive-Metaller WHEEL veröffentlichen das mit Spannung erwartete dritte Studioalbum "Charismatic Leaders".
Whoredom Rife: Den Vrede Makt
Die schwarzwurzelige hymnische Basis sorgt für traditionellen Black Metal Sound
Witherfall: Sounds Of The Forgotten
Mit hohen Vorschusslorbeeren dekoriert, präsentieren WITHERFALL aus Los Angeles ihren vierten Longplayer - Dark Melodic Metal vom Feinsten.
Wormwood: The Star
Zweifellos sind WORMWOOD eine der führenden Metal-Bands Schwedens. Mit ihrer neuen Scheibe unterstreichen sie das.
Zombeast: Heart Of Darkness
Mit ZOMBEAST gibt es die MISFITS auf Metal.