ARÐ - Take Up My Bones | |
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Review von Eddieson vom 23.02.2022 (2863 mal gelesen) | |
![]() Mit "Take Up My Bones" bekommt man eine Geschichtsstunde der allerersten Güte, eingebettet im Doom Metal. Marc zeigt sich verantwortlich für Rhythmusgitarre, Gesang, Klavier, Keyboard und Bass. Unterstützt wird er von Dan Capp (WOLCENSMEN) an der Leadgitarre, Hintergrundgesang und Akustikgitarre, Callum Cox (ATAVIST) bedient das Schlagzeug und Jo Quail (MY DYING BRIDE) sitzt am Cello. Wie man sich schon denken kann, sind die Songs schwer und getragen. Vor allem der doppelte Choralgesang ist ein echtes Markenzeichen der Band. Epische Melodien verbreiten eine cineastische Atmosphäre. Melancholischer Gesang, dazu ein Cello, Klavier und eine Orgel hier und da runden das Bild stimmig ab. Stellvertrtend dafür sei 'Raise Then The Incorrupt Body' ein absolutes Highlight, welches die wesentlichen Merkmale von ARÐ in seinen knapp 10 Minuten perfekt miteinander verbindet. Wer also zum Ausklang der tristen Jahreszeit nochmal zu einem passenden, abwechslungsreichen und rundum stimmigen Soundtrack greifen will, sollte "Take Up My Bones" nehmen. Das Album passt. Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Burden Forteold 02. Take Up My Bones 03. Raise Then The Incorrupt Body 04. Boughs Of Trees 05. Banners Of The Saint 06. Only Three Shall Know | Band Website: Medium: CD, LP Spieldauer: 43:23 Minuten VÖ: 18.02.2022 |
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