Septagon - we Only Die Once | |
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Review von Rockmaster vom 15.04.2021 (5485 mal gelesen) | |
![]() Musikalisch gibt es gute Momente, Riffs, Soli und Melodien. Markus hat eine super Stimme. Alles in allem ist "We Only Die Once" ein unterhaltsames Album. Titel wie 'Demon Divine', der Titeltrack oder 'Decision Day' gehen geschmeidig runter - auch wenn ich mich darüber amüsieren könnte, dass durch das Intro des anti-militaristischen 'Decision Day', eine Kriegsszenerie mit MG-Feuer, Hubschrauber und Granateinschlägen, auf einmal eine Polizeisirene durchfährt. Was beim einen oder anderen Hörer den frühzeitigen Knock-Out verhindern dürfte, ist, dass nicht alles gleich zum Wirkungstreffer wird. Auf den zeitweise recht konstanten Rhythmus stellt man sich ein, passt, da kommt kein Einschlag, den man nicht hätte kommen sehen. Auch die Gesangsmelodien im Modern Metal-Moll treffen nicht den Hörnerv aller Musikkonsumenten. Da ducken sich alte Hörgewohnheiten einfach weg. Gesamtwertung: 6.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Demon Divine (4:00) 02. The Rant (3:12) 03. How To Kill The Boogeyman (5:06) 04. We Only Die Once (4:08) 05. Vendetta (4:10) 06. Head Held High (3:31) 07. Gardens Of Madness (6:46) 08. Decision Day (5:07) 09. Strange Times (3:11) 10. Ekke Nekkepenn (3:47) | Band Website: www.bandpage.com/septagon Medium: CD Spieldauer: 42:59 Minuten VÖ: 26.03.2021 |
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