Symphony X - Iconoclast | |
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Review von Lestat vom 21.06.2011 (6282 mal gelesen) | |
![]() Im Fortlauf der Platte geht es mitunter auch wieder geradliniger zu, nie aber so arg, dass man sich langweilen könnte. Typisch für die Amerikaner sind hierbei die immer wieder eingepflegten Riffs, die den Anspruch Michael Romeos, den er an sich selber stellt, klar machen. Genauso herausragend ist, man kann fast sagen wie jedes Mal, die Gesangsleistung von Russel Allen. Sie lässt keine Kritik zu. So stark wie Ronny James Dio, von dem er sich inspiriert sieht, mag er zwar (noch) nicht sein, an manchen Stellen wie z.B. 'Children Of A Faceless God' kommt er aber schon sehr nahe ran. Einzig die Entwicklung SYMPHONY X' hat zu Beginn, als die CD noch nicht ganz durchgedrungen war, ein wenig stutzen lassen: Die Sprünge zwischen "V", "The Odyssey" und "Paradise Lost" waren gigantisch, Michael Romeo schien die Band jedes Mal neu erfunden zu haben. Dieses Mal gibt es auch Unterschiede, so ist "Iconoclast" wieder ein bisschen weniger düster, die Riffs sind ein wenig verspielter, aber dieser Eine große Schritt, der fehlt leider. Nichts desto trotz bleibt es ein absolut starkes Album, das wieder einmal die Stellung der Band klar macht. Gesamtwertung: 9.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Iconoclast 02. The End Of Innocence 03. Dehumanized 04. Bastards Of The Machine 05. Heretic 06. Children Of A Faceless God 07. Electric Messiah 08. Prometheus (I Am Alive) 09. When All Is Lost | Band Website: www.symphonyx.com Medium: CD Spieldauer: 1:02:52 Minuten VÖ: 17.06.2011 |
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