Wolfskull - Ave Goddess | |
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Review von Damage Case vom 01.01.2023 (1469 mal gelesen) | |
![]() Fazit: Auch im Fall von WOLFSKULL besteht aufgrund der Mitgliederdemografie die Annahme, dass die gemeinsame Kunst mehr Hobby denn Broterwerb ist. Aber dafür machen die fünf Ruhrpottler ihre Sache richtig professionell, nein sogar klasse. Mit den kommenden Alben und einer damit verbundenen weiteren Qualitätssteigerung sowie ausgiebigen Touren könnte eine eigene Fanbase erspielt werden, die der Band doch noch das späte Profitum ermöglichen könnte. Das Vermögen dazu ist da, "Ave Goddess" belegt es. Drei Anspieltipps: Das hart und kalt zugleich rockende 'Danza Kulebra'. Das von einem traumhaften Refrain davongetragene 'Black Winged Angels'. 'Night Of The Huntress' startet mit ONKELZ-Vibes und geht dann in besten DANZIG-Rock über. Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Incarnadine 02. Nocturnal Blue 03. Ave Goddess 04. Ember Falls 05. Order Of The Obscene 06. Danza Kulebra 07. Black Winged Angels 08. Sea Sangre 09. Night Of The Huntress 10. Vargabond | Band Website: www.facebook.com/wolfskullrocks Medium: CD Spieldauer: 46:11 Minuten VÖ: 16.12.2022 |
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