Inner Sanctum - The Great Odd Ones | |
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Review von Eddieson vom 27.03.2024 (884 mal gelesen) | |
![]() Und stimmig ist hier das passende Wort. Die Württemberger hauen ein Melodic Death Metal-Album raus, das sich hören lassen kann. INNER SANCTUM legen hier eine Energie an den Tag, die den Hörer ordentlich mitreißt. Die scharfen Riffs, die Tempowechsel und die starken Melodien sollten eigentlich keinen Death Metal-Fan kalt lassen. Das Songwriting klingt gut durchdacht und, wie schon gesagt, stimmig. 'Abgott Death Kult' mit seinem starken Ende, kann direkt überzeugen. Mit 'Juggernautic' und 'Nautopsy' zeigt die Band, dass sie auch technisch einiges auf dem Kasten haben. Während sie mit 'Messurol' und 'Thalassophobia' schön düster und extrem melodisch rüberkommen. Während das Album läuft, ertappt man sich immer wieder selbst dabei, dass der Kopf zu nicken beginnt, was ein absolutes Zeichen dafür ist, dass INNER SANCTUM es schaffen den Hörer zu packen und mit sich zu reißen. Was ihnen zum Beispiel mit Songs wie 'Godfisher' und seinem "Ghostbusters"-Ende aber auch mit Leichtigkeit gelingt. Auch das abschließende 'Those Who Never Sleep' kann man getrost als Highlight des Albums bezeichnen. Letztendlich stellt sich die Frage, warum INNER SANCTUM noch so tief unterm Radar fliegen. "The Great Odd Ones" ist ein absolut großartiges Album geworden, welches vielleicht noch eine etwas fettere Produktion verdient hätte, das musikalisch aber überzeugen kann. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Era Of The Idols 02. Abgott Death Kult 03. Juggernautic 04. Nautopsy 05. Mesurol 06. Thalassophobia 07. Godfisher 08. Battlements Of Abomination 09. Those Who Never Sleep | Band Website: Medium: CD + digital Spieldauer: 48:58 Minuten VÖ: 22.03.2024 |
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