Thunder - Rip It Up | |
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Review von Stormrider vom 11.02.2017 (5149 mal gelesen) | |
![]() Ist ein Song wirklich schlecht? Nein natürlich nicht, dafür ist das Songwriting von Gitarrist Luke Morley einfach zu gut. Schafft man es aber Widerhakenhooks in die Hirnrinden zu verankern? Leider nein. Das Riff, das noch am ehesten auf Dauerrotation geht, findet sich im Titelsong, und wer einmal ein wenig was mit Baseball oder der MLB zu tun hatte, dem wird ein Déjà-vu vor den Augen flimmern. Das ist doch der 'Tomahawk-Chop'! Am Ende ist "Rip It Up" ein Album, was man in geselliger Runde problemlos auflegen kann, und die markante Stimme von Danny Bowes sorgt seit jeher dafür, dass man THUNDER problemlos goutieren kann. Sein Organ und sein souliges Timbre machen einfach jeden Song automatisch ein Level besser. Kurz und knapp gesagt wird das Album keinen THUNDER-Fan enttäuschen, aber wenn ich die Wahl habe, dann werde ich zukünftig eher "Wonder Days" auflegen als "Rip It Up". Dennoch ist es gut zu wissen, dass aus London in steter Regelmäßigkeit Qualitäts-Hard-Rock geliefert wird. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. No One Gets Out Alive 02. Rip It Up 03. She Likes Cocaine 04. Right From The Start 05. Shakedown 06. Heartbreak Hurricane 07. In Another Life 08. The Chosen One 09. The Enemy Inside 10. Tumbling Down 11. There's Always A Loser | Band Website: www.thunderonline.de Medium: CD Spieldauer: 51:15 Minuten VÖ: 10.02.2017 |
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