Khirki - Κτηνωδία | |
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Review von Rockmaster vom 06.06.2021 (4351 mal gelesen) | |
![]() Das macht insgesamt einen bunten Strauß an Traubensorten, betörenden Gewürzen und Kräutern, den KHIRKI uns in ihrem Schädelkelch "Ktinodia" zusammengerührt haben. Und das Gesöff mundet leidlich. Vielleicht nicht so magisch wie das des mythologischen Vorbilds - ich würde jetzt nicht gleich sagen: "Ich wer zun Schwein". Aber mal wieder zu einer gepflegten Runde Rock die Sau rauslassen - das wäre schon was! Der östliche Mittelmeerraum ist zwar nicht die Keimzelle der härteren Musikrichtungen, und man könnte leicht geneigt sein, ihn etwas herablassend als Rock- und Metal-Diaspora zu betrachten, aber viele Bands wie KHIRKI oder auch BAREBONE aus Zypern, denen schlichtweg nicht der Sprung in die gesättigten Charts westlich des Balkan und nördlich der Alpen gelingt, beweisen, wie lebendig und offen diese Stile für neue Einflüsse sind. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Deadpan (4:01) 02. Black And Chrome (5:37) 03. Raging Bull (5:28) 04. Medea (7:15) 05. Bukovo (4:25) 06. The Barkhan Dunes (5:35) 07. Wolf's Lament (6:47) 08. Stara Planina (8:23) | Band Website: khirkirocks.bandcamp.com Medium: CD Spieldauer: 47:31 Minuten VÖ: 20.05.2021 |
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