Critical Mess - Man Made Machine Made Man | |
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Review von Humppathetic vom 25.06.2019 (4733 mal gelesen) | |
![]() Nur ein Jahr später wurde in selber Besetzung der Nachfolger "Man Made Machine Made Man" veröffentlicht, und im Großen und Ganzen ist alles beim Alten geblieben. Das Label ist dasselbe, die Besetzung, wie bereits geschrieben, ebenfalls, und musikalisch knallt man dem Hörer abermals einen Hassbratzen modernen Death Metals vor den Latz, ohne dabei die Wurzeln zu verleugnen. Sperenzchen gibt es nicht, und Gefangene werden auch keine gemacht. Neben vereinzelten Tritten auf die Bremse (unter anderem im Titelsong, der wohlig episch geraten ist), wird meistens im oberen Tempo gebolzt. Obschon das Jahr der Veröffentlichung klar an der Produktion zu erkennen ist, inkorporiert man bei CRITICAL MESS aber glücklicherweise keine Einflüsse aus heute so angesagten Genres wie dem Deathcore. Weder wird es weinerlich, noch breakt man sich zu Tode. Tempo- und Riffwechsel sind stringent und nachvollziehbar, und über der Musik thront dann eine Britta, die wahlweise growlt oder auch mal "bree-, bree-, breet". Am Ende des Tages kein Meisterwerk und sicherlich auch nichts, was das Rad neu erfindet, aber wer zwischen den Zeilen gelesen hat, dürfte erkennen, dass ich darüber mehr als nur froh bin. Ein kleiner Nachtrag: Auf dem Vorgänger durfte man Jeff Waters (ANNIHILATOR) als Gast begrüßen, hier hat man gleich zwei eingeladen - Julien Truchan von BENIGHTED steuert in 'No Gods' Gast-Vocals bei, während bei 'Bias' das Solo von Frédéric Leclercq (DRAGONFORCE, SINSAENUM) stammt. Die Band hat Kontakte. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Revolution 5 02. Echo 03. ANDR 04. Bias 05. Cut The Cord 06. Demise 07. WOTF 08. Generation Fork 09. No Gods 10. Man Made Machine Made Man 11. Prequel | Band Website: www.facebook.com/CriticalMessOfficial/ Medium: CD Spieldauer: 48:35 Minuten VÖ: 21.06.2019 |
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