200 Stab Wounds: Manual Manic Procedures
200 STAB WOUNDS können auf ihrem neuen Album nicht nur mit dem geschmackvollen Cover überzeugen, sondern auch mit ihrem brachialen Death Metal.
Abysmal Winds: Magna Pestilencia
Echten Death Metal - mit Betonung auf "Death" - bieten die Schweden auf ihrem Debütalbum. Verstecken hilft nicht.
Act Of Creation: Moments To Remain
Melodic Death Metal aus Siegen, der sich wütend durch die Ohren fräst.
Ad Patres: Unbreathable
Geradeaus, Death Metal, kein Blick nach links oder rechts - voll Geknüpprl!
Against Evil: Give 'Em Hell
Der teiweise speedige Heavy Metal des indischen Quartetts sorgt seit Jahren für Authentizität und gute Laune - da macht auch das neue Album keine Ausnahme.
Airbag : The Century Of The Self
Die norwegischen Meister des Progs melden sich mit ihrem sechsten Album zurück.
Al-Namrood: Al Aqrab
Finster und mächtig schallt es aus den Boxen. Der orientalische Einfluss macht das Ganze nochmal extra spicy.
Altar Of Gore: Litanies Of The Unceasing Agonies
Wuchtig rumpeliger Höllendeath. Primitiv, ohne Timing ... wie eine grobe verrostete Knochensäge. Gore-Fans werden es lieben.
Amen Corner: Written By The Devil
AMEN CORNER, nicht zu verwechseln mit den Walisern AMEN CORNER ('If Paradise Is Half As Nice'), sind DIE brasilianische Black Metal-Legende. Warum? Hört selbst!
Ancient Guard: Nightfall Enthroned
Neben RUNESPELL hat Nightwolf nun dieses Projekt am Start, welches einerseits roh und voller Energie ist, andererseits aber auch atmosphärisch abdriften kann.
Ancient Settlers: Oblivion's Legacy
Meldoic Death Metal, bei dem der melodische Anteil groß geschrieben wird!
Ancst: Cuture of Brutality
Stumpf auf die Zwölf prügeln ANCST ihren Deathcore
Anvil: One And Only
The one and only, mehr muss man dazu fast nicht sagen. Eine gute Portion Retro Rock und Metal Vibes bestimmen den Sound des Albums.
Aoryst: Relics Of Time
Thrash Metal mit ein paar schönen Todesstahl-Anleihen für die Atmosphäre.
Apes: Penitence
Geschrote vom feinsten Korn - Grindcore vom rauesten!
Apocalyptica: Plays Metallica Vol. 2
Auf das Album habe ich gewartet - echt! Es schließt sich der Kreis!
Aran: Maahan laskettu
Wunderschön atmosphärischer Black Metal, der aber Eiseskälte ausstrahlt
Arka'n Asrafokor: Dzikkuh
Diese Afrikaner wehen wie ein Wirbelsturm durch die modern metallische Wüste und bringen traditionelle Trademarks mit ins Spiel.
Ashes Reborn: In Captivity
Erinnert stilistisch an den Death Metal der 90er.
Atena: Live From Parkteatret
Wuchtige Attacken mit überlauten Drums, modernem Metal und giftigem Metalcore. Das selten zu hörende Publikum wird in Grund und Boden geblasen.
Atlantis Drive: Atlantis Drive
Die Truppe um den deutschen Gitarristen Markus Pfeffer und den Sänger Mark Boals orientiert sich stark am Achtziger US-Hardrock. Viele Hooklines, eine dosierte Portion Glitzerkeyboards, Epik und Stadion-Happieness. Fans von Bon Jovi oder VAN HALEN in der Mark-II-Besetzung sollten hier mal reinhören.
Azketem: Darkness Shall Rise
Deutscher Black Metal mit Vorliebe für melancholische Atmosphäre, das sind AZKETEM mit ihrem zweiten Longplayer.
Beasto Blanco: Kinetica
Rock and Roll, geboren im Schlamm der Gebirge und der Wüstensonne, das sind BEASTO BLANCO. Sie präsentieren nichts weniger als die Zukunft des Rocks.
Big Sun: Rite De Passage
Die Entdeckung des Sphärentons zelebrieren BIG SUN mit einem Metal-Album, das irgendwwo in die Richtung von GHOST geht.
Blood Feast: Infinite Evolution
Schön hektischer Ur-Thrash mit schwarztödlichen Elementen.
Bloodorn: Let The Fury Rise
Mit dem SIRENIA-Gitarristen Nils an Bord darf man vor Keyboards natürlich nicht zurückschrecken. Aber der Power Metal der neuen Band hat die GAMMA RAY-Höchstgeschwindigkeit und fett ausufernde Melodien. Kracher!
Brume: Marten
Auch wenn es das Artwork nicht unbedingt verrät, aber kommt mächtiger Doom Rock auf uns zu.
Cainites: Revenant
Dunkel, okkult und melodisch ist dieser Death Metal und kann richtig was.
Candy: It's Inside You
Eine vernichtende Bassdrum mit richtig Tiefenwumms, eine extrem laute Produktion, die Wut des Hardcores und ordentlich Wahnsinn in den Songs. CANDY klingen auch 2024 genau wie das Gegenteil ihres Bandnamens.
Cardiac Arrest: The Stench Of Eternity
Kompromissloser horror-inspirierter Death Metal - dem ist nicht viel hinzuzufügen.
Carnwennan: Lotus
Doom und Sludge mit den aggressiven Vocals des Black Metals und zerstörerischer Klangkulisse aus Verzerrungen und zersplitterten Soundfetzen.
Chasca: Rites Of June
Peruanischer Metal mit lateinamerikanischen Folklore-Elementen. Muss man gehört haben!
Christ Denied: Christopsy
CHRIST DENIED, Spaniens hochgeschätztes Brutal Death Metal-Ensemble, erinnert mit dem dritten Studioalbum "Christopsy" ans 30-jährige Bestehen der Band.
Chrome Waves: Lost Horizon - Live 1/5/2024
Post Metal, der auf dieser Liveplatte richtig gut rüber kommt.
Coldborn: The Unwritten Pages Of Death
Wer seinen Black Metal wild und ungezügelt mag, wird mit den Belgiern schnell warm werden. Gnadenloses Sperrfeuer erdrückt die leichten Hintergrundkeyboards, und fast durchgehend herrscht akustischer Krieg.
Colors Of Autumn: Against The Throne
COLORS OF AUTUMN mischen den Melodic Death früher IN FLAMES mit dezenten und nicht zu modernen Metalcore-Einflüssen und überzeugen mit einem genreuntypisch organischem Sound und erwachsenen Kompositionen.
Combichrist: CMBCRST
COMBICHRIST veröffentlichen mit "CMBCRST" ein brutal wuchtiges Industrial Metal-Album.
Commander: Angstridden
Kraftvoller Deathmetal, der oldschoolig und ohne Schnörkel einfach schön aus den Boxen brät.
Cosmic Jaguar: El Era Del Jaguar
Ukrainischer Technical Death Metal mit Parallelen zu Holy Moses, Death und diversen anderen Bands.
Crocell: Search Of Solace
Old-school-Underground-Extreme Metal; dagegen ist einmal grundsätzlich nichts einzuwenden.
Desolat: Get Sick And Let Me Watch You Die
Rauer Heavy Metal mit arger Doom-Kante und wild federnder Bassgitarre, der einfach nicht los lässt.
Desolus: System Shock
Ein Debüt, welches gleichzeitig nach 80er Speed und Thrash Metal sowie ein bisschen satanisch und sehr angepisst klingt.
Desultory: Darkness Falls (The Early Years)
Eine Compilation der ersten drei Demos schnüren DESULTORY, die schwedischen Melodic Death-Metaller auf "Darkness Falls (The Early Years)"
Doomherre: Bonegoat
Schwedischer Doom zwischen BLACK SABBATH und CANDLEMASS. Rau und unverfälscht knochig schwanken die Songs zwischen schleppender Düsternis und beschwörerischem Midtempo.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Draugnim: Verum Malum
Die paganen Strukturen sind bei den Finnen in den Hintergrund getreten, dafür blastet der Black Death auf Album Nummer vier ordendlich nach vorne.
Duft: Altar Of Instant Gratification
Ziemlich alt klingender Nu Metal, Dampfhammersound wird mit geliefert
Ear Danger: Minotaur
"Minotaur" der niederländischen Band EAR DANGER wird als Heavy Metal-Hammer in die Annalen der Musikgeschichte eingehen.
Edge Of Sanity: Purgatory Afterglow
Ja, ihr habt richtig gelesen! Die Melodic Death-Legenden EDGE OF SANITY veröffentlichen anlässlich des 30jährigen Release-Jubiläums das vergriffene Album in eine Deluxe Version neu.
Embryonic Autopsy: Origins Of The Deformed
Krass, Death Metal, tiefes Grunzen und ganz schön crazy.
Envig: Eskatos
Crust'n'Death im perfekten schwedischen Abrissbirnen-Sound.
Ernte: Weltenzerstörer
Schlecht gelaunte Misanthropen zaubern finsteren Black Metal.
Exit: The Red Room Session
Swedischer Death/Thrash, der einfach geradeaus lostrümmert
FB1964: Seven Deadly Sins
Namensgeber Frank Badenhop wirft seine Projekte mittlerweile im flotten Jahrestakt in eure Player. Das Konzeptalbum über die Sünden ist wie gewohnt wieder etwas theatralisch, bietet klassischen Heavy Metal und leichte Umwege über den Doom Metal. Wie immer wird der Erlös der Scheibe an regenwald.org gespendet.
Felin: Whatever
Hinter FELIN verbirgt sich die schwedische Punkrock-Künstlerin Elin Blom. Als Songwriterin und Produzentin arbeitete sie in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie Adam Lambert zusammen und mag es, Sounds mit visuellen Konzepten zu verbinden.
Fight The Fight: Shah Of Time
Die Norweger performen mit einer erfrischenden Mischung aus modernen Metal-Elementen, die auch Keyboards mit einschließen, und growliger Härte.
Final Cry: Zombique
Re-Issue des 2018er Albums der Band.
Flamekeeper: Flamekeeper
FLAMEKEEPER bringen nach vier Jahren Arbeit ihr Debütalbum heraus. Italienischer Doom Metal mit epischem Einschlag, mit dem ehemaligen Sänger von DEMONOMANCY am Mikrofon.
Forever Falling: The Determinism Of Essence In Matter
Langsaaaam, langsaaaaaaaaam, langsaaaaaaaaaaaamer. Minimalistische Funeral Doom Riffs bei 40 bpm haben mit dem freien Fall allerdings gar nichts zu tun, denn das geht flotter und man schreit auch schriller. Verfallsmusik für verwelkte Blätter im Echtzeitvideo.
Forgotten Tomb: Nightfloating
Das 11. Studioalbum der Italiener FORGOTTEN TOMB zeigt erneut, dass sie die Meister der Depressive Black/Doom-Szene sind.
Gjendød: Livskramper
Kalt, roh und ungestüm rast dieser Black Metal durchs tiefdunkle Gehölz ohne Hoffnung auf Licht.
Glassing: Circle Down
Fängt an wie Prog und endet blasty und lärmig. Ein Krawallbrocken, der einiges zu Verarbeiten lässt
Grain Of Pain: The Moon Lights The Way
Schwer zu beschreibende Mischung aus Doom, Prog und Death - eine Art langsame Zerstörung, die jedoch unerwartete emotionale Tiefe an den Tag legt.
Greenleaf: The Head & The Habit
Treibende und groovende Musik mit einem schönen psychedelischen oder fuzzigen Einschlag - nice!
Gurkkhas: A Life of Suffering
Nach 20 Jahren der Stille gibt es ein "Best Of" der französischen Death Metal-Combo GURKKHAS
Göden: Vale Of The Fallen
Stephen Flam, der sich mit WINTER ja schon einen Status erspielt hat, kommt mit GÖDEN ebenfalls aus der Death/Doom Ecke.
Hail Spirit Noir: Fossil Gardens
Die griechischen Psychedelic Prog/Black Metal-Experimentalisen HAIL SPIRIT NOIR kehren endlich mit ihrem lang ersehnten fünften Studioalbum zurück.
Halcyon Way: Night Crawling
"Night Crawling", eine 3-Track-EP der Progressive/Heavy Metal-Band HALCYON, beinhaltet neben zwei brandneuen Stücken auch eine Coverversion eines Myley Cyrus-Titels.
Henrik Palm: Nerd Icon
Der schwedische Multi-Instrumentalist HENRIK PALM stellt eine seltene Explosion von ausgefallenen und fesselnden Songs, voivodianischen Riffs, Prog-Ausflügen und Heavy-Pop-Klangverrenkungen dar.
Hextar: Doomsayer
Etwas überraschend tönt nach dem dämonischen Intro fluffiger klassischer Speed Metal, klasse!
Holy Mother: Rise
Kernigen US Metal / Hardrock gibt es hier von HOLY MOTHER.
Holycide: Towards Idiocracy
Thrash bzw. Speed Metal der guten alten Schule.
Horned Almighty: Contagion Zero
Noch nie waren HORNED ALMIGHTY so stark wie mit ihrem siebenten Studioalbum "Contagion Zero".
Houle: Ciel Cendre Et Misère Noire
Schwarzmetallisch-rabiat, aber gleichzeitig atmosphärisch geht die französische Band auf ihrem neuen Album zu Werke.
House By The Cemetary: The Mortuary Hauntings
Für Fans alter Horror-Filme haben HOUSE BY THE CEMETARY ein besonderes Schmankerl im Gepäck: "The Mortuary Hauntings".
I C No: L’enfer des autres, c’est moi
Roher Black Metal aus Frankreich, der in seinen urtümlichen und simplen Riffs schon einige Punk-Vibes in sich trägt.
Illdisposed: In Chambers Of Sonic Disgust
Es gibt gewohnt fett auf die Zwölf!
Intelligent Music Project: Miracles Beyond
Hinter dem etwas uninspiriert wirkenden Bandnamen verbergen sich hochklassige Musiker. Geboten wird klassischer, geradliniger Rock der älteren Schule.
Inter Arma: New Heaven
INTER ARMA melden sich mit einer wilden Mischung aus Death, Doom und Black Metal zurück.
Intranced: Muerte Y Metal
Erst 2022 gegründet, sind INTRANCED einer der heißesten Newcomer traditionellen Heavy Metals aus Amerika.
Ira Tenax: Dark Awakening
Melodic Death mit einer nahezu melancholischen Schlagseite und akustischer Durchschlagskraft.
Ironflame: Kingdom Torn Asunder
Andrew D’Cagna, ein äußerst charismatischer US-Amerikaner, der in sechs Bands spielt, pflegt sein eigenes Projekt IRONFLAME schon seit Jahren. Ehrlicher kann Metal nicht sein ...
ISSA: Another World
Kraftvoller Female Fronted AOR mit einer noch kraftvolleren Stimme.
Julie Christmas: Ridiculous And Full Of Blood
Alternative Rock oder Metal mit einem gewissen Weirdo-Faktor. Aber lässt mich nicht los, das Ding.
Junkyard Drive: Look At Me Now
Ihr habt Platten der HELLACOPTERS oder DANKO JONES im Regal? Dann ist JUNKYARD DRIVE ebenfalls was für euch.
Kaipa: Sommargryningsljus
Dudelfiedelalarm! Aber ehrlich, was von den Schweden hier auf Keyboards und Saiteninstrumenten abgefeuert wird, erinnert instrumental nicht selten an RUSH. Zwar gibt es hier Folk-Einflüsse, mehrstimmige Vocals inkl. Dame am Mikro, aber Sounds und Melodiefolgen sowie das superbe Drumming erinnern mich stark an die kanadische Legende.
Kick The Giant: Presence
Auf ihrem Debüt präsentieren uns die Finnen von KICK THE GIANT feinsten Progressive Rock.
Kryptos: Decimator
Klassischer Heavy Metal aus Indien, aber mit einem leichten okkulten Einschlag.
Kråbøl: Never
Eine schwarzmetallische RAMONES-Variation, bei der jedes Bandmitglied Kråbøl heißt, was natürlich die Google-Suche mit all den Kringeln nicht erleichtert.
Kvaen: The Formless Fires
Jacob Björnfot hat im Alleingang mit "The Formless Fires" ein neues Black Metal Geschoss zusammengezimmert, welches sich absolut hören lassen kann.
Lady Beast: Lady Beast II
Klassischer Metal, der ordentlich rumpelt, melodisch daher kommt und eine richtige Rockröhre am Start hat.
Lamentari: Ex Umbra In Lucem
Die Atmosphäre von DIMU BORGIR treffen LAMENTARI mit ihrem Symphonic Black Metal schon ganz gut, doch gehen sie insgesamt etwas technischer zu Werke.
Les Chants Du Hasard: Livre Quart
Symphonischer Black Metal oder Black Metal, der die Atmosphäre von Symphonien erschafft. Entscheidet selbst.
Locusts And Honey: Teach Me To Live That I Dread The Grave As Little As My Bed
Es dürfte klar sein, dass es sich bei diesem Bandnamen und Albumtitel um keine gewöhnliche Musik handelt. Drone, Sludge, Dark/Black Metal mit verzerrter Dumpfheit, brummendem Bass, LoFi-Keyboards und traurigen Harmonien.
Lowlives: Freaking Out
Punkiger 90er Alternative, mit Leidenschaft und Energie vorgetragen
Loyalty Ends Here: Darkest Red
Wuchtig und laut produziert, hektische Twin-Zappelleads, Dauerscreams. Das ist der Stoff für die Modern Metalcore Fangemeinde.
Lucidity: Escherian
Kann progressiver Metal auch melancholisch sein? Wenn er, sowie LUCIDITY aus Finnlnad kommt, dann ja. "Escherian" zeigt dies ganz deutlich.
Lucifer's Hammer: Be and Exist
Aahhh, klassischer Heavy Metal mit jeder Menge chilenischer Energie!
Lucifericon: Sabatraxis
EP mit immerhin sechs Songs: Finster, Todesstahl mit okkultem Einschlag und sehr powervoll.
Lüt: Bindingstid På Livstid
Ohrwurmmelodien, die leicht schwermütig daher kommen und an amerikanischen College-Rock erinnern.
Machukha: Mochari
Einen bunten Stilmix gibt es von der Berliner Band MACHUKHA. Die Jungs vereinen Post Black Metal, mit düsterem Hardcore und etwas Punk. Eine abenteuerliche Mischung.
Mad Hatter: Oneironautics
It's power, it's metal - it's Power Metal! Hände in die Höhe gereckt und die Matte geschüttelt. Muss man noch mehr sagen?
Maybeshewill: Fair Youth (10th Anniversary Remix & Remaster)
MAYBESHEWILL feiern das Erscheinen ihres Albums "Fair Youth" vor zehn Jahren mit einer remixten und remasterten Jubiläumsausgabe. Es wird ein Vinyl als "Special Limited Edition Opaque Hot Pink and Black Marbled" geben.
Melancholic Seasons: Im Klang Der Keule
Der deutsche Titel lässt erst mal skeptisch aufhorchen, aber musikalisch bietet die Scheibe einen beinahe rock'n'rolligen Durchmarsch mit feinem Groove-Death/Thrash. Hier sollten Headbanger einen großen Kopfkreis-Radius einplanen.
Melodius Deite: Demonology
Ein synthie-getränktes Epic-Power-Metal-Album mit dämonischen Lyrics im Happy-Sound
Millennial Reign: World on Fire
Klassischer Melodic Power Metal der US-Sorte.
Missiles: Weaponize Tomorrow
"Weaponize Tomorrow" wird all diejenigen ansprechen, die das gewisse "je ne sais quoi" der New Wave-Bewegung mochten. MISSILES sind Rock, Pop und Punk in einem.
Mocs & Cucs: Cremem Los Putos Bancs
Schon das Cover verrät den etwas bissig-schwarzen Humor der katalanischen Mannen, den sie in urigen Heavy-Songs verarbeiten und präsentieren
Mother Of Loudness: From Day To Day
Ein bisschen Happy-Appeal im OFFSPRING-Stil, fette Punkrock-Riffs (mit Betonung auf "Rock"). Die MOTHERs OF LOUDNESS haben den High-Energy-Rock mit lässigem Slide durch den Metal richtig gut drauf und pushen euer Adrenalin mit neuen Stücken.
Mýrdal: Helvíti
Eigenständiger Black Metal aus Deutschland, der seine ganz eigene Atmosphäre inne hat.
Nadsvest: Slovo Meseca I Krvi
Räudiger Black Metal aus Serbien, der primitive und rohe Klangformen mit bedrohlicher Atmosphäre zur Kunst erhebt.
Neaera: All Is Dust
Ein absolut gelungenes Comeback von NEAERA. Auch mit ihrem zweiten Album nach der Reunion können sie vollends überzeugen.
Necropanther: Oblivion Jones: A Tale Of False Consciousness
Der Panther grast auf dieser EP gezielt vier verschiedene Metal-Genres ab. Abgefahrene Idee.
Neonfly: 10 Years Live at Masters of Rock
Eine Live-EP gibt es auch nicht alle Tage. Noch dazu ist diese hier von einer sehr guten Soundqualität und enthält insgesamt fünf Songs von drei verschiedenen Gigs der Band auf dem legendären Festival.
Nestor: Teenage Rebel
Wenn man in den Hard Rock der Achtziger zurück will, dann muss man nur "Teenage Rebel", die neue Platte der Schweden von NESTOR auflegen.
Nifelheim: Unholy Death
"Unholy Death", das erste Demo NIFELHEIMs, wurde mit bisher unveröffentlichten Titeln sowie zwei Coversongs von BATHORY und MOTÖRHEAD angereichert und ist nun für Jedermann erhältlich.
Night Laser: Call Me What You Want
Poser Metal mit dicker Hose, der aber richtig Laune macht und live wohl eine Bank für gut Stimmung ist.
Nightingale: Nightfall Overture
Wer seinerzeit (2005) das inzwischen rare Release der schwedischen Progmetal-Nachtigallen verpasst hat, kann nun bei der Wiederveröffentlichung als Doppel-CD zuschlagen.
Nightmare: Encrypted
Heavy Metal aus Frankreich wird ihnen präsentiert von NIGHTMARE.
Nightrage: Remains Of A Dead World
NIGHTRAGE legen mit ihrem zehnten Album die Latte für modernen Death Metal durchaus hoch!
Nokturnal: Shades Of Night
Undergroundiger Black Thrash aus Indonesien.
Noroth: Sacrificial Solace
Schädelbrechender Death Metal, der einen zum Neuroth treibt
Nyktophobia: to the Stars
Ein melodisches Death Metal Album, das vor allem atmosphärische Akzente setzt mit flirrenden Gitarren.
Oberst: Toil
Eine bizarre Mischung aus Post Rock, Core-Gesang und krachigem Indie gibt es von OBERST zu hören.
Octohawk: Determinist
OCTOHAWK führen den Hörer aus der prähistorischen Welt von "Animist" in die gegenwärtige und zukünftige Welt von "Determinist". Die Norweger sind Progressive Sludge-Meister. Wer's nicht glaubt, hört unbedingt mal rein ...
Orion Child: Aesthesis
Aggressiv und kraftvoll, aber nicht minder melodisch und mit einer Sci-Fi-Geschichte ausgestattet
OU: 蘇醒 II: Frailty
Die chinesische Progressive Metal-Band OU (sprich: O) wird auf ihrem zweiten Album "蘇醒 II: Frailty" erneut ihren hypnotischen Sound entfesseln.
Paragnosis: Paragnosis
Ein progresssiv-instrumental-Trio, das ihren Instrumenten verrtrackte Rhythmen und eigenartige Töne entlockt
Parfaxitas: Weaver of the Black Moon
Hymnischer Black Metal, der auch nicht schlechter klingt als alles andere aus dem Genre.
Portrait: The Host
Auch mit ihrem sechsten Album bleibn sich PORTRAIT treu und bieten klassischen und zackigen Heavy Metal.
Profanation: Skull Crushing Violence
Eine Death-Debüt-EP, die klingt, als hätte man sie bei laufender Klospülung im Badezimmer aufgenommen.
Projekt Krank: Aufbruch
Deutschsprachiger Industrial Metal, der gesanglich bzw. stilistisch eine gewisse Nähe zum großen deutschen R(ammstein) nicht verleugnen kann.
Psychotic Waltz: A Social Grace
Das 1990er Album der Progger gibt es nun in einer remasterten Auflage, die als Bonus auch noch Demo- und Rehearsal-Tracks beiliegend hat.
Psychotic Waltz: Bleeding
Das 1996er Album gibt es nun remastert und mit einer Bonus-CD inkl. 21 Demo-Tracks.
Psychotic Waltz: Into The Everflow
Ein weiteres Frühwerk der US-Progger, welches nun in einer remasterten Auflage einen aufpolierten Klang erfahren hat und dazu noch mit jeder Menge Bonusmaterial auf einer zweiten CD daherkommt.
Psychotic Waltz: Mosquito
Das 1994er Album wurde für dieses Reissue kräftig überarbeitet. Nicht nur der Sound wurde verbessert, sondern es gibt auch noch ein neues Artwork. Dazu freut sich der Fan über 21 Bonus-Tracks von Demos und Rehearsals.
Reliqa: Secrets Of The Future
Sehr moderner Alternative Metal an der Grenze zum Core - allerdings mit einer deutlich angenehmeren weiblichen Stimme, die die meisten Bands nicht vorzuweisen haben. Wer auf fett elektronisch aufgeblasene Sounds zu modernen Songs steht, findet in RELIQA durchaus talentierte Vertreter dieser doch oft verpönten Zunft.
Rendezvous Point: Dream Chaser
Prog Rock bis -Metal, der manchmal in abgehobenen Sphären flirrende und faszinierende Harmonien erzeugt, manchmal aber auch starke Synthie-Einsätze wie bei den großen Achtziger-Prog-Giganten auffährt. Nicht immer nur Kopfmusik, aber manchmal.
Reverend Hound: Deal In Steel
Plattentitel und Vocals schreien es ganz laut: Hier regiert der klassische German Heavy Metal! Flotte Drums, Melodie, von Maiden bis dezenten Thrash ist alles dabei. Holt die Luftgitarre raus!
Rhabstallion: Bat Shit Crazy
Fast 50 Jahre auf dem Buckel und immer noch spielen RHABSTALLION kernigen NWOBHM mit Anleien von Hard und Classic Rock.
Rhapsody Of Fire: Challenge The Wind
Wer kennt sie nicht, die schwedischen Symphonic Power Metaller von RHAPSODY OF FIRE. Mit "Challenge The Wind" präsentieren sie uns ihr neues Album.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Rotten UK: Age Of Chaos
Punk Rock und früher Thrash Metal geben sich stilistisch die Hände.
Royal Republic: LoveCop
Der 70er-Jahre-Porno-Schnauzer am Cover gibt die Richtung vor: die Band setzt auf Synthies, Drumcomputer und unwiderstehlich treibende Rhythmen.
Sailor Hunter: Evolution
Schwedenstahl ist das Eine, schwedischer Melodic Death Metal das Andere. Wer sich für SAILOR HUNTER entscheidet, macht definitiv keinen Fehler.
Saltatio Mortis: Finsterwacht
Folk Metal mit unglaublichem Bombast und Hörspielkonzept - SALTATIO MORTIS vrsuchen mal was Neues
Sarke: Endo Feight
Von Black bis Progressive Metal, klassischem Hard Rock und Doom reicht die Spannweite des achten Albums der Norweger von SARKE.
Sear Bliss: Heavenly Down
Die ungarischen Black Metaller SEAR BLISS, die auf eine dreißigjährige Geschichte zurückblicken können, kehren nach sechs Jahren Pause mit ihrem neunten Album zurück.
Seigmen: Resonans
Sehr spannende musikalische Mischung - tolle Atmosphäre, etwas proggig, melodisch und melancholisch.
Seventh Dimension: Of Hope & Ordeals
Irgendwo zwischen Metal und Rock, aber mit ganz viel Prog angesiedelt sind SEVENTH DIMENSION aus Schweden.
Shivered: Existential Mourning
Gothic Doom Metal, der unter erschwerten Bedingungen im Iran produziert wurde.
Shrapnel: In Gravity
Da ist es endlich, das vierte Album der UK Heavy/Thrash Metaller SHRAPNEL!
Siroll!: Al Gra!
Die Katalanen reißen die Grenzen des Thrash zum Death und kreuzen mit viel Elan zwischen beiden Genres hin und her.
Skelethal: Within Corrosive Continuums
Französischer Death Metal mit ordentlich Tempo und Aggression. Dazu in einem undergroundverbundenen Sound.
Snowy White: Unfinished Business
Der Mann kann einfach nicht ohne Gitarre und so kommt ein neues Cassic Blues Album aus seinen Händen.
Sonic Universe: It Is What It Is
Wenn LIVING COLOUR und ADRENALINE MOB einen Pakt schließen, dann kommt ein ultrafettes Groove Monster dabei heraus, welches Rock, Funk, Soul und Metal vereint und es fast unmöglich macht, still zu stehen.
Soulline: Reflections
Brutal und auf den Punkt, das ist das neue Melodic Death-Geschoss von SOULLINE.
Spiter: Enter The Gates Of Fucking Hell
Etwas rumpelig dieses Höllentor, aber mit dem Charme eines alten Horrorfilms und okkultem Grundgefühl.
Steinras: Steinras
Aus dem Land der Fjorde wurde das Projekt STEINRAS nach einigen Jahren von Steinar Aven und Arne Gandrud Realität und steht nun wie in Stein gemeißelt in der Welt des Black Metals.
Stillborn: Netherworlds
STILLBORN heben ihren unverwechselbaren Sound auf ein neues Niveau und kreieren Stücke, die schön und zugleich erdrückend wirken.
Strychnos: Armageddon Patronage
Wuchtiger und düsterer Death Metal mit Blasts und ungewöhnlichen Harmonien.
Sunburst: Manifesto
Griechischer Progressive Metal auf SUNBURSTS zweiten Album "Manifesto".
Take Offense: T.O.tality
TAKE OFFENSE legen ein dynamisches und energiegeladenes Album vor. Ihr Mix aus Speed Metal, Thrash Metal und etwas Hardcore macht es möglich.
Temple Of The Beast: Geminian Arcana
Düster, tiefgründig und unerträglich belastend.
Terminal Nation: Echoes Of The Devil's Den
Dampfwalzen-Midtempo-Death-Metal! Hier wird ein gigantischer Hammer voller Wut geschwungen.
The Eternal: Skinwalker
THE ETERNAL lassen einmal mehr das Herz der dunkel-melancholischen (Doom) Metal Fans höher schlagen, die auch die ein oder andere Prise progressiver Farbtupfer mögen.
The Hu: Live At Glastonbury
Der mongolische Metal mit dem einzigartigen Kehlkopfgesang funktioniert auch live ausgezeichnet, vor allem bei dem fetten Sound!
The Inner Me: Rosabelle Believes
Die österreichischen Nachbarn THE INNER ME legen sich stilistisch nicht ganz fest, können in ihrer Bandbreite zwischen leichtfüßigem Rock, Uptempo-Metal, Theatralik und Headbangern durchaus eine gute Figur machen.
The Loyal Cheaters: And All Hell Broke Loose
Punk getriebene Songs, die eine Menge Energie versprühen und eine leicht rotzige Note mit sich bringen.
The Lurking Corpses: Lurking After Midnight
Spooky Punk Rock beschreibt das Ganze in meinen Augen ganz gut.
The Mercury Riots: In Solstice
THE MERCURY RIOTS haben mit ihrem Muscle Rock ihren ganz eigenen Sound geschaffen.
The Mourning: Hush
Es war die Leidenschaft zur Musik, die THE MOURNIG zusammenbrachte und zu einer Prog-Band formte.
The Raging Project: Future Days
Ungewöhnliche Klänge von THE RAGING PROJECT. Tanzbarer 80er Pop trifft auf Elektro Metal.
The Troops Of Doom: A Mass To The Grotesque
Mit viel Kraft und Energie legen uns THE TROOPS OF DOOM ihr neues Death Metal-Album vor.
Tortuga: Overdressed
Achtung, Pink- und Klamaukalarm! Die overdressten TORTUGA haben einen neuen Piratenklamauk am Start. Inhaltlicher Nonsense wie 'This Is My Orange Table' oder 'Desinfection Is My Satisfaction' wird musikalisch durchaus als straighter Metal mit bisschen Glam dargeboten. Und dass die CD unter der BY-NC-SA Creative Commons Lizenz herauskommt, muss man mal ganz lobend herausstellen.
Totengott: Beyond The Veil
Euch erwartet eine heavy-melodische Reise, die sämtliche Erwartungen sprengt und den Begriff Extreme Metal neu definiert.
Trog: Horrors Beyond
New Jersey hat nicht nur BON JOVI, sondern derben Death Metal mit eindeutiger Splatter-Gore-Attitüde
Turin: The Unforgiving Reality In Nothing
Hinter dem sperrigen Albumnamen verbirgt sich eine düstere Wucht aus Dark/Death Metal, der mit druckvollen Riffs Düsterheit und Bedrohung auf den Hörer einhämmern. Ein beinahe surreales und sehr interessant klingendes Werk.
Ulvehunger: Retaliation
Mehrere Veteranen des norwegischen Black und Death Metals haben sich zusammengetan. Mehr Worte bedarf es nicht ... Lautstärke auf Anschlag!
Unantastbar: Wir Leben Laut - Live
Der rotzige High-Energy-Punkrock ist nicht nur charttauglich, sondern spielt sein größtes Potenzial auf der Bühne aus. Extrem positive Vibes, Mitsing-Vorlagen, ein steil gehendes Publikum und ein krachiger authentischer Sound machen das Album zu einem Muss für jeden Fan.
Uncle Acid & The Deadbeats: Nell' Ora Blu
Mit einem Sound, der sich aus klassischem Doom, Psychedelia, Garage Rock und okkulter Underground-Heaviness speist, haben sich die Engländer ständig weiterentwickelt und mutierten zu einer der eigenwilligsten und exzentrischsten Bands, die jemals aus dem post-sabbatianischen Reich aufgetaucht sind.
Uprising: III
Der Frontmann von WALDGEFLÜSTER widmet sich dem Klimaschutz und der sozialen Ungerechtigkeit auf dieser Welt mit seiner zweiten Band UPRISING.
Vanhelgd: Atropos Doctrina
Die schwedische 4-Mann-Formation VANHELGD veröffentlicht in ihrer Muttersprache ein perfektes Black Metal-Album lateinischen Namens.
Vendel: Out In THe Fields
Martialisch anmutende Gesänge, stimungsvoll und heavy - stampfend und mit Goldkehle dargeboten.
Verzauber: Frankincense & Vitriol
Bei dem Wort VERZAUBER denkt man an mystische Leichtigkeit - aber diese Black Metal-Band geht äußerst schwer, intensiv und blastmetallisch zu Werke.
Vhäldemar: Sanctuary Of Death
Power beziehungsweise Heavy Metal recken die Fäuste gen Himmel und singen im Chor mit.
Voidgazer: Dance Of The Undesirables
Tretet ein in den Abgrund mit VOIDGAZER und ihrem Debüt beim Label Reigning Phoenix. Es öffnet sich eine klangliche Wildnis aus Technical Death Metal.
Vredehammer: God Slayer
Norwegischer Extrem-Metal mit ordentlich Groove und Saft hinter den Kesseln!
VUUR & ZIJDE: Boezem
Ungewöhnliche Mischung aus Black Metal, Poesie, Melodie und Rock.
Wage War: Stigma
Die Wucht von SLIPKNOT mit perkussiven Samples, modernen Industrial- bis Core-Einflüssen, Hip Hop-Crossover bis zu Pop-Refrains. Durchschlagende Energie, aber auch eine große Toleranzprobe für den metallisch geprägten Hörer.
Warfield Within: Pure Purge
Ein neues Lebenszeichen der Death-Thrasher WARFIELD WITHIN aus Deutschland. Hier rotiert die Keule über 23 Minuten.
Warlord (US): Free Spirit Soar
Die Beatles haben es getan. Voivod haben es getan. Und WARLORD tun es nun auch und huldigen Bandgründer Bill Tsamis, der 2021 verstarb. Auf acht starken US-Metal-Tracks wurden die Gitarrenspuren von Bill posthum von Demo-Aufnahmen isoliert und die Produktion damit durchgeführt. Epische Metal-Hymnen mit gigantischen Vocals von Giles Lavery.
Winter Eternal: Echoes Of Primordial Gnosis
Black Metal mit paganen Melodien und einer kargen Produktion. Wem das Rezept von Dauerblasts mit begleitenden Melodien gut schmeckt, der wird mit "Echoes Of Primordial Gnosis" seinen Spaß haben.
Witherfall: Sounds Of The Forgotten
Mit hohen Vorschusslorbeeren dekoriert, präsentieren WITHERFALL aus Los Angeles ihren vierten Longplayer - Dark Melodic Metal vom Feinsten.
Zombeast: Heart Of Darkness
Mit ZOMBEAST gibt es die MISFITS auf Metal.