Hour of Penance - Pageantry For Martyrs | |
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Review von Opa Steve vom 24.09.2005 (8120 mal gelesen) | |
![]() Hervorzuheben wäre noch, dass sich Enrico und Guilio Bass und Klampfen teilen und so mit 3 Instrumentalisten für genügend Schredder-Background sorgen. Höhen, Tiefen oder Ausfälle sind auf dem Silberling, der soundtechnisch auch ziemlich brutal in die Fresse haut, nicht zu verzeichnen. Lediglich der Rausschmeißer 'Egomanisch' (???) reduziert das Tempo stilvoll bis zum langsamen Ausklingen dieses Sturms. Die Spieldauer ist für solch brutale Kapellen im durchaus lobenswerten Bereich, und wer sich jetzt immer noch nicht so richtig angesprochen fühlt, der sollte die Homepage der Combo aufsuchen und sich die Demo-MP3s besorgen. Lasst's krachen, Leute! Für den total überschwemmten Bereich des extremen Death Metals stellt "Pageantry For Martyrs" eine lobenswert gute Ausnahmeerscheinung dar. Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01 Towards Our Storm 02 Shreds Of Martyr 03 End Of Relief 04 Celebrating Collective Terror 05 Far Beyond Humiliation 06 Life In A Pain Amplifier 07 Exiled Innocence 08 Naked Knife Absolution 09 Deranged Parasites 10 Egomanisch | Band Website: www.hourofpenance.com Medium: CD Spieldauer: 43:45 Minuten VÖ: 01.06.2005 |
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