Mayhemic - Toba | |
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Review von Damage Case vom 23.08.2024 (13979 mal gelesen) | |
![]() Fazit: Bei all der Sehnsucht nach Vergleichen mit den Altvorderen und deren gewaltigen Fußabdrücken (etwaige Vergleiche zu "Hell Awaits" wurden medial geäußert, laufen aber in komplette Sinnentleerung), sollte man schlicht froh sein, dass der Thrash-Nachwuchs kleinen zarten Pflänzchen gleich gedeiht, und schlicht sein eigenes Ding durchzieht. MAYHEMIC sorgen für Aufruhr, auch wenn "Toba" noch nicht für globale Eruptionen in der Thrash-Gemeinde sorgen wird, auch wenn manche überschwängliche Kritik in manchen Online- und Printmedien das glauben machen will. Hierfür fehlen schlicht noch die letzten PS Eigenständigkeit, Konstanz und Wiedererkennungswert. Wenn die Band sich allerdings weiterhin steigern wird und ihre Vorbilder musikalisch nicht mehr nahezu eins zu eins kopiert, könnte über Chile tatsächlich in den kommenden Jahren ein Metal-Stern aufgehen. Neue Riffs braucht das Land! Anspieltipps: 'Eschatological Symphony' bricht bei aller Hektik mit feinen Melodien aus dem Kanon aus. 'Hazardous Prowler' keift räudigen Black Thrash par excellence. Der Titelsong ganz am Ende des Albums versucht mit viel Chaos, Gefahr um Leib und Seele und Abwechslung nochmals einen draufzusetzen, was nach den vorangegangenen sieben rasanten Backpfeifen tatsächlich gelingt. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Kollarbone Crushed Neanderthal 02. Extintion & Mystery 03. Valley Of The Thundra 04. Triumph Portrait 05. Eschatological Symphony 06. Hazardous Prowler 07. Olduvai´s Lullaby 08. Toba | Band Website: Medium: CD, LP Spieldauer: 36:32 Minuten VÖ: 26.07.2024 |
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