Cavalera - Morbid Visions | |
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Review von Damage Case vom 14.07.2023 (5585 mal gelesen) | |
![]() Fazit: Wäre "Morbid Visions" exakt so 1986 veröffentlicht worden, wäre die Karriere von SEPULTURA komplett anders verlaufen und die Band nicht erst ab "Arise" mit SLAYER verglichen worden. Zum damaligen Zeitpunkt wäre das Album das Fieseste und Durchschlagkräftigste gewesen, was der geneigte Metalfan hätte konsumieren können. Nebenbei gibt es auf den 2023er-Neuaufnahmen die wildesten und stimmlich besten Performances von Max seit wann? Zehn, 20 Jahren? Und wie geil, weil auch den Originalen Tribut zollend, sind bitte die beiden neuen Artworks von Eliran Kantor? Anspieltipps: Schon der Opener 'Morbid Visions' kann es mit dem Speed von "Reign In Blood" aufnehmen. Der Klassiker 'Troops Of Doom' gewinnt nochmals deutlich an Atmosphäre. 'Crucifixion' hat von Punk über endgeiles Riffing bis Tempoverschleppung alles und zeigt heuer, dass es nach 30 Jahren endlich wieder ins Liveset gehört. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Morbid Visions 02. Mayhem 03. Troops Of Doom 04. War 05. Crucifixion 06. Show Me The Wrath 07. Funeral Rites 08. Empire Of The Damned 09. Burn The Dead | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 37:23 Minuten VÖ: 14.07.2023 |
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