Primal Fear - Primal Fear | |
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Review von Eddieson vom 01.08.2022 (10041 mal gelesen) | |
![]() Frisch gemixt und gemastert von Jacob Hansen gibt es obendrauf noch drei Bonustracks. Erstens das ACCEPT-Cover 'Breaker', sowie die beiden Live-Dauerbrenner 'Chainbreaker' und 'Running In The Dust'. Dass hier noch nicht alles so rund und glatt klingt wie heute, sollte klar sein. Dennoch ist "Primal Fear" eine leidenschaftliche Hommage an den klassischen Heavy Metal, und trotzdem gibt es hier mit 'Formula One', dem zackigen 'Silver & Gold' oder der Halbballade 'Tears Of Rage' einige echte Perlen. Im direkten Vergleich zwischen "Metal Commando" und "Primal Fear" wird natürlich deutlich, dass die Band sich stetig entwickelt hat, nicht nur an den Instrumenten, sondern auch Scheepers Stimme, die mittlerweile absolut kraftvoll und super klingt. Nichtsdestotrotz ist "Primal Fear" ein Album, welches auch nach 25 Jahren immer noch Spaß macht. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Primal Fear 02. Chainbreaker 03. Silver & Gold 04. Promised Land 05. Formula One 06. Dollars 07. Nine Lives 08. Tears Of Rage 09. Speed King (DEEP PURPLE-Cover) 10. Battalions Of Hate 11. Running In The Dust 12. Thunderdome Bonustracks 13. Breaker (ACCEPT-Cover) 14. Chainbreaker (live) 15. Running In The Dust (live) | Band Website: www.primalfear.de Medium: CD, LP Spieldauer: 60:00 Minuten VÖ: 15.07.2022 |
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