Dehuman Reign - Descending Upon The Oblivious | |
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Review von Eddieson vom 22.10.2020 (13362 mal gelesen) | |
![]() Der Entwicklungssprung zwischen der EP und dem ersten Album war deutlich zu hören, auch die vier Jahre zwischen dem letzten Album und dem neuen Longplayer sind nicht probenlos an der Band vorbeigezogen. Die Jungs haben sich erneut entwickelt und so klingt "Descending Upon The Oblivion" schön ausgereift und durchdacht. Technisch auf einem neuen Level ballern sich die Jungs durch die Songs. Hier schwankt man zwischen Geballer im rasenden Tempo und groovigen Midtempo-Parts. Experimente werden keine gemacht, man konzentriert sich auf das Wesentliche und das ist Death Metal in seiner pursten Form. Einflüsse von SUFFOCATION und IMMOLATION werden deutlich, allerdings nicht billig kopiert, sondern eigenständig verpackt. Eingerahmt wird "Descending Upon The Oblivion" in ein saustarkes Artwork von Juanjo Castellano Rosado und kann dazu noch mit einer druckvollen und klaren und vor allem passenden Produktion punkten. Ihr wollt Anspieltipps? Dann bitte: 'Caputo', 'Kill To Live' und der Opener 'Perish Or Subdue', der vor allem durch eine leicht melodische Kante überzeugen kann. Lest dazu auch mein Interview mit der Band. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Perish Or Subdue 02. Kill To Live 03. Serenade To The Blood Moon 04. Prelude To Aberration 05. Obscure Affliction 06. Repay Your Dept In Blood 07. Interlude: Beyond The Looking Glass 08. Caputo 09. Eternity's Embrace 10. The In Vitro Overture 11. Project G.E.C.U. 12. Self Induced Mass Extinction | Band Website: www.facebook.com/DehumanReign Medium: CD, LP Spieldauer: 44:08 Minuten VÖ: 23.10.2020 |
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