Aktuelle Nachrichten
11.02.2025 - EPICA veröffentlichen Tourdaten für die kommende Tour
Am 11. April werden EPICA ihr neues Album "Aspiral", jetzt wurden die Tourdaten der zugehörigen Tour bekannt gegeben. (zum Artikel)
05.02.2025 - Hell Over Hammaburg: in 3 Wochen ist es soweit
Hell Over Hammaburg startet in 3 Wochen und ein paar Restticktes sind noch zu haben- (zum Artikel)
22.01.2025 - SAXON sind auf Tour
Versäumt nicht die "Hell, Fire And Steel Tour" (zum Artikel)

Wir hören für euch gerade ...

-(16)-: Guides For the Misguided

Eindrucksvoll gebrüllt zeigen sich -(16)- auch nach 35 Jahren noch immer brutal

Abduction: Existentialismus

Stimmungsvoller, düsterer Black Metal im Breitwandsound

Abigor: Demos 1993 / 1994

Demas der Schwarzmetaller, die sich wohl nur für hartgesottene Fans lohnen

Across Oceans: Coralea

Ob es nun progressiver Death ist oder ein zielloses Mäandern durch den Rhythmus-Dschungel, konnte bis Drucklegung noch nicht geklärt werden

Adamantis: Reforged

Epic Power Metal aus den USA, der auch mal richtig auf's Gaspedal drücken kann und nicht nur ausgelutschten Genre-Stoff bietet.

Admire The Grim: Resist

Growling wird bei Fronterinnen immer beliebter - und so frönt auch die Sängerin der Finnen diesen Stil und prägt damit diesen melodischen und teilweise flitzefingerigen Death Metal.

Aevum : Kaleidoscope

Die Italiener verorten sich selbst im Gothic Metal, decken aber sprunghaft auch den Symphonic- sowie ähnliche Bereiche ab.

Andy Susemihl: Mihlstones

Diesen Namen muss man nicht mehr vorstellen. Dieses Mal wandelt ANDY SUSEMIHL komplett auf Solo-Pfaden und präsentiert ein eingängiges Rockalbum.

Apocalypse Orchestra: A Plague Upon Thee

Stimmungsvoller Folk-Metal mit vielen traditionellen Instrumenten

Arion: The Light That Burns The Sky

Finnland kann nicht nur Melodic Death zum Verzweifeln, sondern auch frischen modernen Metal, der ordentlich kracht.

Avantasia: Here Be Dragons

Hier ist es - das heiß ersehnte 10. Studiowerk von AVANTASIA. Fans dürfen zur Recht fantasievolle Kompositionen erwarten.

Balefire: Balefire

BALEFIRE debütieren mit dieser EP im Bereich des granteligen Satanic Death Metals uralter Schule

Berlial: Nourishing The Disaster To Come

BERLIAL verstehen es ambient-artige, interessante und dennoch tiefschwarze Klanggebilde zu erschaffen. Dieser Black Metal bietet definitiv einiges zu entdecken.

Bikini Beach: Cursed

Ein fuzzy-doomiger-sludgiger Dreher mit zuckersüßen Melodien und DIY-Note

Black .44: Bloodlines

Rauchige Stimme - check! Groovender Sound - check! Staubige Vibes - Check! Dennoch ist dieser Southern/Stoner-Stoff alles andere als vertrocknet, sondern versprüht einiges an Energie.

Bonfire: Higher Ground

Das neue BONFIRE steht in den Startlöchern und wer BONFIRE kennt, der weiß was hier geboten wird ... kerniger Hard Rock.

Brainstorm: Plague Of Rats

Mit orientalischen Tönen angereicherter True Metal, mit ganz viel Melodie und genügend Heaviness.

Bronco: Bronco

Danke! Endlich wieder eine Platte, die mit ihrer Wüstenattitüde aus dem Black/Death-Allerlei heraussticht.

Caballero: Caballero

Auch wenn es der Name vermuten lässt, bei CABALLERO erwartet uns kein sandiger Südamerika Metal, sondern ursprünglicher Metal aus dem hohen Norden.

Carcolh: Twilight Of The Mortals

Sehr ambitioniert gehen CARCOLH auf ihrem neuen und dritten Longplayer zu Werke. "Twilight Of The Mortals" ist wieder französischer Doom Metal pur.

Caustic Phlegm: Prulent Apocalypse

Gurgelnder Metal in 1A Badezimmergaragensound.

Chemicide: Violence Prevails

Die Truppe aus Costa Rica hat offenbar das Thrash Metal-Gen im Blut, denn die neuen Songs hämmern granatenstark aus den Boxen.

Chris Harms: 1980

Der Frontmann von LORD THE LOST legt die Gitarren zur Seite und erfüllt sich mit "1980" einen langen Traum. Synth Pop, der stark an DEPECHE MODE, CAMOUFLAGE oder TEARS FOR FEARS erinnert.

Christian Mistress: Children Of The Earth

Geradlinger, rauer Rock, bei dem vor allem der weibliche Gesang a la Rockröhre gefällt

Chtuluminati: Tentacula

Psychedelisch und schwarz klingt das Werk von CHTULUMINATI - und ein bisschen Dystopie ist auch dabei.

Ciconia: Synaesthetic Garbage

Ja holla - wüsste man es nicht anders, könnte man meinen, hier wären ANIMALS AS LEADERS zugange. Dann merkt man aber, dass die Spanier einen Ticken härter zu Werke gehen. Toll komponierter und dargebotener Prog-Metal, der gänzlich ohne Vocals auskommt.

Crazy Lixx: Thrill Of the Bite

Die Schweden können auch auf "Thrill Of the Bite" eine empörend lässige Version von Hardrock und Sleaze darbieten.

Crimson Storm: Livin On The Bad Side

Dieses Album atmet richtig die Luft des 80er Speed-, Heavy- und Power Metals.

Cryptosis: Celestial Death

Den Sound von CRYPTOSIS kann man nur als ungewöhnlich bezeichnen. Diese Mischung aus progressivem und düsterem Metal in Verbindung mit ungewöhnlichen synthetischen Klangfarben zieht einen sofort in seinen Bann.

Dark Chapel: Spirit In The Glass

Old-schooliger Metal, der irgendwie an OZZY erinnert.

Dawn Of Solace: Affliction Vortex

Tuomas Saukkonen von WOLFHEART und BEFORE THE DAWN hat mit DAWN OF SOLACE ein neues Album am Start. Ein bisschen Melancholic Metal, ein bisschen Doom Metal und ganz viel Melodic Death Metal.

Days Of Jupiter: The World Was Never Enough

Modern Metal mit starken Melodien. DAYS OF JUPITER zeigen mal eben wo der Hammer hängt.

Deadsoul Tribe: A Murder Of Crows

Prog Metal - ein Re-Release, das erstmals für Vinyl gemastert wurde

Deathless Legacy: Damnatio Aeterna

Metal mit theatralisch-düsterem Anstrich und Songs mit echtem Storytelling und Wiedererkennungswert.

Déhà: Nethermost & Absolute Comfort

Die Depressive Black Metal-Ikonen von DÉHÀ sind bekannt für überlange Tracks. Dies ist auf dem neuesten Werk nicht anders - taucht ein die die zwei Songs mit über 60 Minuten Laufzeit.

Diamond Dogs: Macon Georgia Giant

Zusammen mit Chris Spredding haben DIAMOND DOGS ein schönes 70er British Rock-Album eingespielt.

Dirty Talons: Deep Dive

Die Wiener präsentieren sich ihren erfrischend unkonventionellen riffigen Rock, welcher durch Rockgrößen wie BOSTON oder VAN HALEN beeinflusst wurde und durch die durchdringende Stimme der Fronterin heraussticht.

Disrupted: Stinking Death

Cover und Name sagen mehr als deutlich, wohin die musikalische Reise von DISRUPTED geht. Hier ist schwergewichtiger Death Metal angesagt.

Edge Of Sanity: Elegy - Chapter I

Ein Sammlung von Raritäten und Demos in Luxusausführung

Edge Of Sanity: Infernal

Limitierte 2CD Neuauflage in Deluxe-Ausführeung

Enemy Inside: Venom

Irgendwo in der Schnittmenge von THEATER OF TRAGEDY in ihrer Endphase und LACUNA COIL, gewürzt mit einer guten Prise Pop-Appeal.

Eric Bass: Eric Bass Presents: I Had A Name

Wer Musik mag, die sich nicht ständig in ein Genre pressen lassen möchte, könnte bei ERIC BASS fündig werden. Seine Songs sind mal Modern Rock, mal Industrial, mal poppig, mal ....

Etxale Apio: Furia Animal

Eine ziemlich ausgewogene Mischung aus Metal und Hardcore, wobei beide Genres eher der alten Schule angehören und in keinster Weise modern klingen. Fett.

Faithxtractor: Loathing & The Noose

Noch einen Ticken härter als der Vorgänger. "Laothing & The Noose" ist Death Metal in Reinform.

Formosa: Pyrite

FORMOSA stehen für Heavy Rock, den man zum vollen Genuss einfach live auf der Bühne erleben muss.

Fraupaul: Sterne

Gut gelaunter Punk-Rock mit kritischen Texten, der die Beine zucken lässt

Garden Of Stone: The Grave Mistake

Der Metal der Finnen schwimmt auf einer subtilen melancholischen Basis, kommt aber in vielen Teilen teils garstig, teils experimentell rüber.

Godslave: Champions

Nach 15 Jahren ist es Zeit für eine Hommage an große Vorbilder. Mit dem neuen Album "Champions" huldigen der Thrasher GODSLAVE den Leuten, die sie zu ihrer Musik inspiriert haben.

Gràb: Kremess

Dunkelschwarzer und uriger Black Metal im mittleren Tempo verbreitet intensive Atmosphäre.

Grave Infestation: Carnage Gathers

Death Metal mit schwerem Groove.

Grima: Nightside

Jetzt mal ehrlich ... wann man aus der sibirischen Taiga kommt kann man musikalisch doch nur atmosphärischen Black Metal machen. Auf "Nightside" werden klirrende Kälte, grenzenlos tiefe Wälder und alte Rituale in Musik gepackt.

Havukruunu: Tavastland

Syymphonischer Metal mit ordentlich Gitarregegniedel und brachialer Härte

Heaven's Reign: Northern Lights

Erdiger Hardrock auf die gute alte Art und mit Bombenstimme!

Hell Militia: Canonisation Of The Foul Spirit

Ein abgefahrenes Lärmgerülpse aus den Tiefen des französischen Undergrounds.

Hesperia: Fra Li Monti Sibillini

Das Solo-Projekt, welches Black Metal mit Mittelaltereinflüssen mischt, klingt überraschend fett. Von zarten Akustikparts bis zu panzerbrechender Wucht wird die ganze Dynamik nach nordischer Spielart ausgereizt.

Highest Torch: A New Era

Eine ordentliche Hardcore-Walze mit einem Mix aus Aggression und Groove kommt mit "A New Era" zu uns rüber.

Himmelkraft: Himmelkraft

Die Vocals von Tony Kakko können durchaus extrem gewöhnungsbedürftig sein, genauso wie das ausufernde Songwriting mit seinen Chor-Arrangements und ungewöhnlichen Strukturen.

Horizon Ignited: Tides

Der Death Metal der Finnen brettert straight und modern durchs Gehölz. Er birgt viele Melodien in sich, aber auch eine leichte nordische Schwermut scheint hier und da durch.

In Mourning: The Weight Of Oceans

Das 2012er Album der Melodic Deather, welches sich durch Schwermut und gleichzeitig kraftvolle Progressivität auszeichnet, erfährt aktuell eine Neuauflage.

Incantvm: Maleficia

Schauermärchen erzählen uns die Avantgarde-Black-Metaler im durchaus eingängigen Stil

Indian Nightmare: Banished Into Endless Chaos

Dieser ursprüngliche Mix aus rauhem Speed Metal und Punk kommt herrlich erfrischend und energiegeladen rüber.

Infested Angel: Threnodies To Eternal Despair

Die Beschreibung des Infoflyers, dass die Band "blastbeat-driven death metal" spielen würde, ist kaum gelogen. Dennoch findet man in der Brutalität auch noch angeschwärzte Melodien, die das Duo immer wieder reinzaubert.

Inge & Heinz: Ick Hab Grad Nich Zujehört - Ick Hab Zitronen Jeschnitten!

Jetzt packt mal den Ernst in die Schublade! Buzz Dee und fünf weitere Klangfabrikanten semmeln sich rockig und stiloffen durch den Berliner Humor und dichten RATM einen Song über Turnschuhe an. Anarchie pur, und KNORKATOR nicht ganz unähnlich.

Insurrection: Exiled To Earth

Die Deather re-releasen ihre 2023er EP nun auf MC

Istapp: Sól Tér Sortna

Melodischer Black/Pagan-Metal zwischen entspannenden Folk-Einflüssen bis hin zur kalten Raserei. Aber nie ohne starke Harmonien.

Jethro Tull: Curious Ruminant

Auch wenn JETHRO TULL nicht zum Metal gezählt werden können, so Ian Anderson und seine Band doch nicht aus der Geschichte des Rock wegzudenken. Auch das neueste Album zeigt, dass auch weniger harte Musik ansprechen kann.

Karla Kvlt: Thunderhunter

Auch wenn der Albumtitel Raserei verspricht - KARLA KVLT frönen nicht den flotten und schnellen Tönen, sondern der ultratiefen Doom/Drone - Langsamkeit.

Killswitch Engage: This Consequence

Die Metal Core-Institution steht mit ihrem nächsten Kraftpaket in den Startlöchern.

Kilmara: Journeyy To The Sun

Schönes altmodisches True/Speed-Metal Paket, das ordentlich flutscht!

Knogjärn: Bly

Alle, denen Metal/Hardcore oftmal zu heftig oder stumpf ist, können bei diesem melodisch-modernen Metal der Schweden ruhig ein Ohr riskieren.

Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas

Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.

Kwoon: Odyssey

Wer auf anspruchsvolle Post Rock-Klanglandschaften und intensive Hörerlebnisse steht, wird von KWOON mit einer Vollbedienung bedacht.

L.S. Dunes: Violet

Die Musik dieser Truppe ist mit Sicherheit in keine Schublade zu stecken. Auf alle Fälle ist sie rockig und progressiv, manchmal schmeichelnd, manchmal ausbrechend - untermalt wird sie von ausdruckstarken weiblichen Vocals.

Lacuna Coil: Sleepless Empire

"Sleeples Empire" ist zu 100% LACUNAL COIL. Düster und der perfekte Soundtrack zum Verfall der Gesellschaft.

Landfall: Wide Open Sky

Aus Brasilien stammen LANDFALL und bringen uns melodischen Rock.

Legado De Una Tragedia: Lovecraft

Eine opulente Rock-Oper auf Spanisch und viel Emotion und Schmelz im Gesang

Love Is Noise: To Live A Different Way

Schrabbelnde Gitarren, ein vertracktes Songwriting und ein atmosphärischer Gesang. So klingt "To Live A Different Way".

Löanshark: No Sins To Confess

Gut abgehangener Hard Rock, der dem Finalen Countdown allle Ehre macht

Maceration: Serpent Devourment

Zum Austreiben der Feiertagslethargie ist diese Todesblei-Granate bestens geeignet. Das bläst garantiert den Schädel frei.

Maltuka: Black Rite

Ein wilder Ausbruch ungebremster Spielwut, ausufernden Songideen und brutaler Gewalt. Der angeschwärzte und bösartige Thrash von MALTUKA gönnt keine Verschnaufpause.

Mantar: Post Apocalyptic Depression

Das MANTAR-Duo zieht mit ihrem neuen Album wieder alle Register. Schmutz, Räudigkeit, Brachialität. Alles auf "Post Apocalyptic Depression" zu hören.

Mary Ann Hawkins: Heldinki Surf City

Ein Retro-Rock-Album, das durch die Wüstte galoppiert wie ein leibhaftiger Tarantino

Mastord: Lemmon Lintu

Schöner Prog-Rock der härteren Art, den die Finnen auf ihrem neuen Album abliefern.

Matalobos: Phantasmagoria: Hexed Lands

Die mexikanischen Doom Deather bescheren uns ein rauhes, aber immer intensives und manchmal auch atmosphärisches Hörerlebnis.

Mellom: The Empire Of Gloom

Death Metal mit Elementen aus dem Black Metal, machen "The Empire Of Gloom" zu einem düsteren, atmosphärischen und auch melodischen Werk.

Merciless: Behind The Realms Of The Dark (Demo Compilation)

Eine weitere Demo-Veröffentlichung in diesem Monat - muss das sein? Obwohl, so schlecht klingt die gar nicht. Black-Thrash

Midlife Crisis: 45 Turns 33

Eine schwedische Supergroup, die sich ganz dem räudigen Punk reinster Natur verschrieben hat.

Mindwars: V

Oldschool Thrash mit interessantem Songwriting und ein paar Erinnerungen an Megadeth.

Moon Wizard: Sirens

Stoner Metal, der natürlich ordentlich Riffbetont ist.

Morast: Fentanyl

Die Rückkehr der Doom-Black-Deather

Morax: The Amulet

Hinter MORAX verbirgt sich nur ein Mensch, der hier seine Vorliebe für traditionellen Heavy Metal auslebt.

Morlas Memoria: Adieu

Dass der Albumtitel hoffentlich keinen Abschied darstellt, kann man nur hoffen. Denn der leicht theatralische Dark/Melodic-Metal auf "Adieu" kann trotz limitierten Produktionsbudgets im Crowdfunding durch gute Kompositionen und die guten Vocals von Leandra überzeugen.

Mountain Throne: The Silver Light

MOUNTAIN THRONE verstehen sich bestens auf diesen herrlich erdigen Oldschool Metal mit Doom-Feeling.

Nachtblut: Todschick

Auch das siebte Album der Osnabrücker Dark Metaller überzeugt wieder mit düsteren Klängen und düsteren Texten.

Nachtschatten: Polaris

Deutscher Dark/Death Metal, der ein paar Einflüsse Neuer Deutscher Härte nicht ganz leugnen kann.

Naked Whipper: Chapel Defilement

Hammerharte Death Grunts und Fellverdreschungen vereinen sich mit sägenden Gitarren - NAKED WHIPPER schlagen breite Schneisen durch's Gehölz

Necrochakal: Golgothian Orgies Of Bestial Lust

Die Griechen halten sich nicht mit langem Vorspiel auf, sondern prügeln ihren räudigen Black/Thrash mit Highspeed aus den Boxen.

Nefalem: A Realm Beyond

"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.

Nekyros: Nyxian Path

Black Metal aus Argentinien, der sich stilistisch kaum von europäischen Bands unterscheidet. Dunkel, atmosphärisch, sägende Riffs, Stimmband-Overkill.

Nephylim: Circuition

Die Holländer kredenzen uns auf ihrem zweiten Longplayer eine intensive Mischung aus Melodic Death und Dark Metal. Mit mächtigen Songs und Vocals, die ganze Wälder niederreißen.

Nightingale: Alive Again (Re-Issue)

Ein Re-Master der Platte auf 2CD oder Vinyl

Ofnus: Valediction

Klangmalerische, episch ausschweifende Black-Metal-Hymnen im Keyboardmantel.

Outburst: Devouring The Masses

Man stelle sich vor, Paul Baloff hätte während eines Schülerpraktikums betrunken nach Feierabend mit paar Kollegen eine Thrash-Band gegründet. Für Exodus hat's noch nicht gereicht, aber die Ansätze waren da. Dann habt ihr ungefähr den Sound von OUTBURST.

Overdrivers: Glory Or Nothing

Die Ansage der OVERDRIVERS ist ganz klar - wir wollen Ruhm! Und den wollen sie mit diesem unterhaltsamen Hard Rock-Album erreichen.

Pale Epiphany: Pale Epiphany

Wunderbar verträumter Prog Metal, der nur selten frickelig ausbricht. Dafür haben manche Parts psychedelische Pink Floyd-Anleihen.

Pestilence Scars: Meadows Of Misfortune

Death Metal mit einer epischen Ader, stimmungsvoll!

Pinhead: Egomessiah

Die eine Bandhälfte spielt Aggro Death Metal, während die andere Hälfte melodische Gitarren und Gesang drüberlegen. In Summe ergibt alles eine Gefühlsachterbahn.

Pothamus: Abur

Wenn man Alben von Amenra, Heilung, Om, Wardruna, Briqueville, The Black Heart Rebellion im Schrank stehen hat, dann sollte man POTHAMUS gleich daneben stellen.

Public Grave: Grotesque Mutations

Fetter Blacl/Death mit einem gewissen Ekelfaktor

Purified In Blood: Primal Pulse Thunder

Die norwegischen Straight Edger stehen für ein ordentlich geknüppeltes Metalcore-Death-Thrash Gemisch.

Pyres: Yun

Sludge und Doom sind die wesentlichen Elemente in PYRES' Musik, dabei variieren sie aber durchaus zwischen aggressiver Härte und leicht melancholischen Tönen.

Ranzer: Leidkultur

"Leidkultur" ist eine dreckige Mischung aus Heavy Metal. Punk, Crust und Thrash Metal. Auf jeden Fall ein ordentliches Brett.

Ray Of Light: Salute

PRETTY MAIDS anyone? Dann sollten ihr mal RAY OF LIGHT checken. Könnte ein neuer Stern am Hard Rock-Himmel sein.

Rectal Smegma: To Serve And Protect

Achtung - die Gore Grinder und ihr neues Werk sind mit Sicherheit nichts für zarte Seelen, sondern eher für harte Gore Grinder.

Regnum Noricum: Lost Legacy

"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.

Retador: Earëndel

Die spanischen Thrasher überzeugen mit einem schnittigen Sound und pfeilschneller Instrumentalarbeit. Ein Fest für Oldschool-Fans!

Rioghan: Kept

RIOGHAN gehören definitiv zu den ungewöhnlichen Klangkünstlern aus Finnland. Verträumt leise Passagen mit interessanten Vocals wechseln sich mit spannenden Metal-Attacken mit Progressive und Düstereinflüssen ab.

Riverside: Live ID.

Prog-Fans aufgepasst - RIVERSIDE veröffentlichen mit "Live ID." ein besonderes Liveerlebnis.

Saber: Without Warning

Zeitgleich mit ihrem neuen Album veröffentlichen SABER ein Re-Release ihres Debüts

Sacrosanct : Kidron

"Kidron" klingt episch, ist fett produziert und beinhaltet anspruchsvolle Titel melodischen Metals mit ordentlicher Härte.

Saddiscore: I Am Your Nightmare

Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.

Sadist: Something To Pierce

Wer zum Teufel hat diesen komplexen Songs so einen matten Sound verpasst? Ein abgefahrenes Lehrstück an verrückten Riffs und Läufen. Blitzblank eingespielt, pure Mathematik für die Nackenmuskeln. Prog-Death der ganz hochgeschraubten Sorte.

Sarcator: Swarming Angels & Flies

Black Metal? Epic Extreme Metal? Thrash? SARCATOR bieten auf "Swaring Angels & Flies" ein hochenergetisches und mitreißendes Metal-Geschoss.

Scalpture: Landkrieg

Die Bielefelder reichern den Death Metal mit vielen düsteren Elementen an, bis die unheimliche Mischung durch brutale ASPHIX-artige Attacken durchbrochen wird. Intensive Mucke.

Scare: In The End, Was It Worth It?

Aus Kanada schallt - oder besser bellt - dieser rohe Hardcore Sludge aus den Boxen. Nichts für sonnige Gemüter.

Scitalis: Maledictum

Wer auf rasenden schwedischen Black Metal steht, der kann sich "Maledictum" auf dem digitalen Vertriebsweg besorgen. Brutal, grell und düster knüppeln sich SCITALIS durch die vereisten Wälder.

Selvans : Saturnalia

SELVANS präsentieren eine ungewöhnliche Mischung aus Heavy und Black Metal mit einem Schuss Wahnsinn

Serenity In Murder: Timeless Reverie

Das sind dann hier wohl die Japanischen ARCH ENEMY

Seventh Station: On Shoulders Of Giants

Extrovertierter und theatralisch-experimenteller Opern Metal - muss man mögen.

Shagor: Lyksalver

Black Metal voller atmosphärischer Klanglandschaften

Sheogorath: Antimon

Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.

Spiders: Sharp Objects

Energiegeladener Rock aus Schweden, der gut und gerne mal etwas rotzig rüberkommt.

Stainless: Nocturnal Racer

Der analoge Retro-Sound erinnert an frühe Girlschool oder Rock Goddess.

Stinky : Solace

STINKYs Hardcore ist melodischer und alltagstauglicher als der Bandname vielleicht vermuten lässt.

Storm Seeker: Set The Sails

Die Sucher des Sturm setzen ihre Segel, um den Folkmetal-Piraten aller Meere ihre gut gelaunten und absolut live-tauglichen Seemanns-Lieder darzubieten.

Storm: Alien Perspective

Eine etwas krude Mischnung aus Pop, Metal und Rap. Aber gute Partymucke

Stud: Under Silver Sky

Hochklassiger Melodic Metal auf Finnland. Mit Vocals, die sich direkt im Ohr festsetzen, und einem Songwriting, welches für dieses Genre weit entfernt von "käsig" ist. Starke Leistung!

Sublind: Metalmorphosis

Sechs Songs, 23 Minuten ist gleich höllisch scharfer Thrash Metal

Telma: Awakening

Groove Metal, der dir durch die Schädeldecke fährt, ausgeststattet mit kernigem Sound

The 7th Guild: Triumviro

Gleich drei Goldkehlchen teilen sich den Gesang auf diesem Symphonic/Opera Power Metal-Werk der Italiener.

The Big Deal: Elctrified

Melodischer Hard Rock mit Keyboardeinlagen gibt es auf dem neuen Longplayer von THE BIG DEAL

The Boy That Got Away: Peacetime

Kaum zu glauben, dass diese Band tatsächlich keinen Deal hat uns in Eigenregie veröffentlichen muss. Stoner/Grunge mit einem Mega-Groove, einer tollen Ausstrahlung, lässig erdig rockend und stark produziert. Das hat Potenzial, liebe Labels!

The Third Grade: Quadrivium: Resonances

THE THIRD GRADE vermischen diverse Rock- und Metal-Stile zu einem progressiven Gebräu

The Ultimate Dreamers: Paradoxical Sleep

Nicht wirklich Metal, sondern eher Gothic Rock. Der dafür sehr ordentlich im Sinne der alten europäischen Schule mit kalten Drum-Samples und warmen E-Gitarren.

The Vice: A Great Unrest

Fünf Songs inkl. einem Miley Cyrus Cover, welche zwischen Dark Rock und Marilyn Manson schwanken und eine sehr bemüht-bedrohliche Atmosphäre aufbauen.

Throne Of Iron: Adventure Two

Heavy/Epic Metal mit schönem Drum- und Riff-Galopp. Ein bisschen Kauzigkeit gehört sicherlich dazu.

Thy Kingdom Will Burn: The Loss And Redemption

Melodic Death mit eher Dark Metal-Einschlag. Die Songs versprühen Melancholie und Düsterheit.

Trishula: Becoming The Enemy

Diese UK-Truppe hat sich dem traditionellen Heavy/Hard Rock verschrieben, der durchaus radiotauglich ist.

Trold: I Skovens Rige

Der relativ kitsch- und klischeefreie Folk Metal der Dänen macht ordentlich Laune. Hoch die Krüge und tanzt den Humppa!

Tubal Cain: Slime Abyss

Das Ehepaar Drake lässt vor allem mit dem schwarzwurzeligen Gesang von Kristine aufhorchen.

Twins Crew: Chapter IV

Traditionalisten aufgepasst - die Schweden halten die Schwerter des Melodic Power Metals hoch erhoben.

Tyran: Tyran's Oath

Teutonenstahl wie er originärer kaum sein kann! TYRAN's 2024er Album wird über Listenable Records noch mal veröffentlicht und wartet auf eine große Fangemeinde

Vacuous: In His Blood

Im Death Metal ist es schon schwierig, etwas Eigenständiges zu produzieren. Auch Vacuous heben sich nicht unbedingt von den übrigen Veröffentlichungen ab.

Veto: Carthago

Der Bandname gehört sicherlich nicht zu den innovativsten. Auch die Musik würde jeden experimentierfreudigen Metalhead verschrecken. Dafür bekommen Traditionalisten hier das Re-Issue deutschen Underground-Ur-Stahls, der Ende der 80er auf einen stark veränderten Markt traf.

Void Born: In Throes Of Rage

VOID BORN präsentieren sich in einer stimmigen Melange aus doomigem Death und leicht rotzigen Crust-Anleihen.

Voodus: Emanating Sparks

Black Metal auf die klassische Art - nicht schlecht, aber auch nicht hervorstechend

Vultures Vengeance: Dust Age

Die Italiener bringen Elemente des Power Metal und des Speed Metal zusammen, so entsteht eine ungewöhnliche Mischung der Genre.

War Magic: Atomic Rites

Rogga Johansson und seine Mitstreiter bei WAR MAGIC kommen mit ihrem zweiten Album um die Ecke, welches knackigen Death Metal der schwedischen Sorte enthält.

Whipstriker: Cry Of Extinction

"Ein Männlein steht im Walde ..." denkt man sich beim Anblick des Promo-Fotos. Warum bei Whipstriker immer nur einer abgebildet ist, obwohl es sich bei den Brasilianern angeblich um eine Band handelt, wissen wir auch nicht. Aber der Sound ist ganz stark an die ersten beiden Venom-Scheiben angelehnt. Und das kann ja nicht verkehrt sein.

Whitechapel: Hymns In Dissonance

Das ist mal tödlich. Eine brutale Kakofonie aus Blasts, Riffläufe aus der Irrenanstalt, und einem durchgeknallten Sänger, der in allen Tonlagen brutal growlen bis kreischen kann. Nicht ganz so exzessiv wie THE ARCANE ORDER, aber heftiger Stoff in jedem Fall.

Wildness: Avenger

Eine Abwandlung des legendären K.I.T.T. auf dem Cover bringt mit "Avenger" wieder ordentlichen Schweden Rock.

Worlds Beyond: Rhapsody Of Life

Da nahm sich die band ordentlich Zeit, um die Songs und Produktion zr Perfektion zu treiben!

Year Of The Cobra: Year Of The Cobra

Die Stimme von Amy schwebt über der bassigen und gitarrrenfreien Doom-Mucke

you, infinite: you, infinite

Irrsinnig atmosphärischer Postrock, instrumental dargebracht.

Zero Absolu: La Saignée

ZERO ABSOLU sind äußerst vielschichtig - mal gehen sie schwarzmetallisch, mal überaus atmosphärisch zu Werke. Das macht die beiden überlangen Tracks dieser Scheibe zu einer spannenden musikalischen Reise

Aktuelle Reviews
Aktuelle Specials
Alben des Jahres 2024
Hier gibt es die Zusammenfassung der Alben des Jahres 2024 unserer Redaktion auf einen Blick. (zum Artikel)

Der Plattenladen unser zweites Wohnzimmer - Bis Aufs Messer Records
Kaum ein Fan ist so besessen davon, Tonträger zu sammeln, wie der Metalhead. Ein Ort spielt dabei immer noch eine große Rolle. Trotz diverser Mailorder und Webshops ist der Plattenladen nicht totzukriegen. Heute stellen wir euch "Bis Aufs Messer Records" aus Berlin vor. (zum Artikel)

70000 Tons Of Metal 2024 - unsere große Video-Dokumentation steht bereit!
Gute Laune! Metalheads aus 70 Ländern! Der größte Festivalluxus, den man sich vorstellen kann! Karibische Sonne! Bier! Rum! Mucke! Wir haben das metallische Paralleluniversum wieder für euch mit der Kamera begleitet. (zum Artikel)