A Killer's Confession: Victim 1
Ein wenig IN FLAMES und ganz viel gediegene Härte sind das Erfolgsrezept.
A Swarm Of The Sun: An Empire
Sechs Songs in 71 Minuten! Die Schweden kreieren Soundlandschaften, die Depressionen auslösen können. Schnell geht anders ...
Aberratio: Thánatos
Die Brasilianer geben uns historische und philosophische Einblicke in den Tod - was passt dazu besser als Death Metal?
Abramelin: Sins Of The Father
Die australischen Death Metal-Pioniere sind auf ihrem vierten Studioalbum brutaler denn je.
Adorior: Bleed On My Teeth
ADORIOR haben trotz zwei Jahrzehnte Erfahrung immer noch den Spirit der jungen Extreme Metal Bands Mitte der 80er. Wie Kreator mit Flaum im Gesicht, dazu ein paar Einflüsse der ersten Black/Death-Rumpelwelle, und Titeln wie "Vomit Vomit Vomit Bastard". Läuft authentisch rein!
Allt: From The New World
Jeder der 10 Titel im Progressive Metalcore-Stil erzählt eine einzigartige Geschichte von Verlust, Hoffnung und menschlichem Durchhaltevermögen, eingerahmt vom kosmischen Mysterium des Fermi-Paradoxons.
Amethyst: Throw Down The Gauntlet
Retro as f*ck! Was die Schweizer hier als Debüt abliefern, geht als authentischer "Proto-Metal meet early MAIDEN" durch.
Antioch: Antioch VII: Gates Of Obliteration
Rauer Kanada-Metal, heavy und episch.
April Art: Rodeo
Female fronted Modern Metal mit melodischen Hooks, knackigen Elektro- und Hip Hop-Elementen sowie Moshpit-Garantie.
Ascian: Sing To Me, Sweet Void
ASCIAN stehen seit ihrer Gründung 2018 für eine neue Ära im Doom Metal. Mit viel Herz und Leidenschaft vermischt die Kapelle Doom, Black und Post Metal zu einem hochemotionalen Gesamtwerk.
Ashtar: The Return Of The Frozen Souls
Die Schweizer Black-Metaller werden nicht müde und bescheren uns ein atmosphärisches viertes Album.
Attaxe: Braving The Tempest
ATTAXE sind genau das Richtige, wenn man traditionellen US-Metal mag, der Acts wie HELSTAR in nichts nachsteht. Hier sind alte Hasen am Werk, trotzdem ist "Braving The Tempest" das Debüt der US-Amerikaner.
Avmakt: Satanic Inversion Of
Dieses unheimliche Debütalbum versprüht pures Norwegian Black Metal-Gefühl, mitgetragen von Mitgliedern von AURA NOIR, CONDOR und OBLITERATION.
Battlesword: (XX)V
Wuchtiger Melodic Death im martialischen Soundgewand. Ein paar Verweise auf AMON AMARTH kommen sicher nicht von ungefähr, denn Riffarbeit und Epik ähneln sich genauso wie die Stimmen der Vokalisten.
Bewitcher: Spell Shock
Nieten angelegt, Fäuste in die Luft. Herrlich dreckige Heavy/Speed/Black-Nummer aus Portland. Man nehme klassischen Metal, erhöhe das Tempo und die lasse alles ordentlich angespisst klingen. Wilder Headbanger-Sound vom Feinsten!
Big Big Train: A Flare On The Lens
2023 wurden BIG BIG TRAIN in Großbritannien und Europa begeistert gefeirt und krönten ihre Tournee mit zwei triumphalen Auftritten in der Londoner Cadogan Hall. "A Flare On The Lens" zeigt die komplette Show der Band vom zweiten ihrer Auftritte im vergangenen und enthält außerdem sieben Songs, die nur am ersten Abend gespielt wurden.
Bird's View: House Of Commando
Mit "House Of Commando" machen BIRD'S VIEW einen weiteren Schritt in Richtung Rock-Olymp. Nur ein Werbeslogan?
Black Sun: Black Sun
Female Fronted Metal, der Fans von HALESTORM gut gefallen wird!
Blitzkrieg: Blitzkrieg
Auch nach 43 Jahren haben die Recken des britischen Metals ihr Handwerk nicht verlernt.
Blood Incantation: Absolute Elswhere
Das neue Album von BLOOD INCANTATION ist anders als alles bisher Dagewesene. Große Worte, doch nur wenige können so problemlos einen musikalischen Meilenstein vorweisen wie dieses Quartett aus Denver, Colorado.
Blutgott: Dracul Drakorgoth
Das neue Album "Dracul Drakorgoth" enthält zehn komplett neue Songs, jeweils einmal mit der DEBAUCHERY-Monster-Voice, einmal mit den deutschen BALGEROTH-Texten und einmal mit der BLOOD GOD-Heavy Metal-Stimme.
Bobbie Dazzle: Fandabidozi
Inspiriert von DAVID BOWIE, SUZI QUATRO, T. REX und THE SWEET ist BOBBIE DAZZLEs Debütalbum ein belebender Rausch aus großen Melodien, ansteckenden Riffs und strahlendem Bombast-Rock.
Bodysnatcher: Vile Conduct
Mit ihrer EP "Vile Conduct" sind BODYSNATCHER zurück mit
einer weiteren Demonstration purer Kraft, die einmal mehr zeigt, dass
sie aus konventionellen Genre-Zwängen ausbrechen, um etwas
hervorzubringen, das einfach nur ... heavy ist.
Bonsai Kitten: Let It Burn
"Let It Burn" ist ein Feuerwerk von einem Rock-Album, mit dem BONSAI KITTEN zurückkommen. Wollen sie jetzt alles niederbrennen?
BreaKdowN: Divide And Konquer
Psychotische Mischung aus Thrash, Speed, Death und Melodie der brasilianisch-deutschen Killerband BREAKDOWN.
Caffeine: The Threshold
CAFFEINE entfalten einen Wirbelwind von Musik mit ihrer Mixtur aus Progressive, Sludge und Stoner Metal.
Calcarata: Der Müde Mensch
Atmosphärischer Black Metal mit weniger Aggressionen als tollen Moll-Melodien. Am stärksten sind die langen Titel in ihren Instrumentalpassagen.
Chaos Path: The Last Sign Of Eden
Melodic Black Thrash aus Kassel, mit viel Herzblut von Golden Core/Zyx für alle zugänglich gemacht; zur LP gibt's noch eine Single dazu
Charlotte Wessels: The Obsession
Charlotte Wessels hat verschiedene Musiker um sich herum versammelt, um ihr erstes eigenes Album einzuspielen. Herausgekommen ist ein intensives Soloalbum der niederländischen Sängerin.
Coffin Rot: Dreams Of The Disturbed
Death Metal mit noch mehr Härte als jemals zuvor.
Constancia: IV Evermore
CONSTANCIA spielen melodischen und aggressiven Hard Rock. Sie nennen es Melogressive Hard Rock.
Cosmic Jaguar: El Era Del Jaguar
Ukrainischer Technical Death Metal mit Parallelen zu Holy Moses, Death und diversen anderen Bands.
Crimson Veil: Hex
Die aus Großbritannien stammenden CRIMSON VEIL (vier talentierte Multiinstrumentalisten) verbinden auf geniale Art Weise Elemente aus Rock, Metal und Filmmusik und behandeln esoterische Themen, begleitet von einer dunklen visuellen Ästhetik.
Croword: The Ignorance Cut
Die Österreicher haben ein neues Langeisen voll mit modern-corigen Melodic Death-Songs am Start.
Crusher: Uprising
Endlich kommen die Mainzer Melodic Thrasher mit einer neuen Langrille um die Ecke. Im Vergleich zum Vorgänger haben die Musiker ihre Power nochmal gesteigert und fetzen richtig los.
Cult Of Scarecrow: In Nomine Filiorum
Was können Belgier noch besser als Pommes Frites? Heavy Metal! Den Beweis erbringen CULT OF SCARECROW mit ihrem zweiten Album "In Nomine Filiorum".
Çöküş: An Hour Of Lies
Ein neuer Stern am Doom Metal-Himmel geht auf! Kein Wunder, bei diesen Einflüssen: BLACK SABBATH, DIO, JUDAS PRIEST, KYUSS und SOUNDGARDEN ...
D-A-D: Speed Of Darkness
Das 13. Studioalbum der legendären Dänen von D-A-D, die dieses Jahr 40-jähriges Bestehen feiert. Sie lassen es noch immer krachen.
Dan Dark: Dark Avenger
"Dark Avenger" führt DAN DARK zurück in die frühen 80er, als es noch rau zuging, während er längst neues musikalisches Territorium zu erobern versuchte.
Danger Zone: Shut Up!
Gut 40 Jahre sind die italienischen Hard Rocker bereits unterwegs und halten ihre Gitarren noch immer hoch.
Darkmoon Warrior: Graveyard Plant
Die Brandenburger Black Metal-Urgesteine von DARKMOON WARRIOR entfesseln abermals das Chaos mit ihrer "Fuck you all!"-Attitüde.
Deathless Void: The Voluptuous Fire Of Sin
Das Debütalbum der Niederländer verspricht so einiges, gehören die Jungs doch mittlerweile der Oberklasse der holländischen Black Metal-Szene an.
Deceased: Children Of The Morgue
Eine der dienstältesten amerikanischen Deathmetal-Horden kommt mit ihrem achten Longplayer aus dem Kreuz, der sich durchaus hören lassen kann.
Deliver The Galaxy: Bury Your Gods
Ein sehr fettes Melodic Death Brett mit einer ordentlichen Ladung Dramatik.
Delving: All Paths Diverge
DELVING ist ein Studioprojekt von Nick DiSalvo, bestens bekannt als Frontmann von ELDER. Psychedelischer Krautrock aus Berlin.
Demon Head: Through Holes Shine The Stars
Im 11. Jahr ihres Bestehens veröffentlichen DEMON HEAD ihren fünften Longplayer.
Diablation: Irrévérence
Episch und düster kommt das Werk der Franzosen rüber. Der Black Metal verbreitet viele unterschiedliche Stimmungen und ist abwechslungsreich gestaltet.
Dimbild: Dunkelglöd
Mit "Dunkelglöd" präsentieren Hammerheart Records das neue Album des semi-akustischen Projekts DIMBILD, das erste Release in der Art von Andreas Hedlund (VINTERSORG).
Distant Dominion: Ripping Through Time
Ballernder und stampfender Death Thrash mit durchschlagendem Drumsound. Geht Live bestimmt geil ab!
Dog Eat Dog: Walk With Me
DOG EAT DOG sind für ihre innovative Mischung aus Rock, Punk und Funk bekannt. "Walk With Me" ist ein herausragendes Album, welches die kreative Essenz von DOG EAT DOG in ihrer besten Form zeigt.
Doro: Anthems For The Champion
Unkaputbar, diese Frau, genauso wie ihre Freundin Regina Halmich, um die es hier geht.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Dreamless Veil: Every Limb Of The Flood
DREAMLESS VEIL gewinnen im Segment des Extreme Black Metals vermutlich keinen Originalitätspreis. Aber was sie machen, machen sie gut! Ordentliche Blasts, dämonisches Gekeife und flirrend-grelle Gitarren.
Drunkelweizen: Pioneers of Alcohol
Drunken Folk Metal ohne das deutsche Reinheitsgebot für Bier.
Dungeon Crawl: Maze Controller
Thrash Metal aus San José (Kalifornien). DUNGEON CRAWL hauen ihren zweiten Longplayer raus.
Earth Lux: Earth Lux
Auch wenn die Melodic Hardrock-Band relativ neu ist, klingt sie doch bereits erfahren und die Kompositionen wohldurchdacht.
Eisregen: Abart
Makaber, finster und direkt, eben Eisregen.
Elephant Tree: Handful Of Ten
Es regiert der Fuzz bei diesem Doom. Sehr geile, schwere Stimmung mit harmonischem, mehrstimmigem Gesang, der einen guten Kontrast zu dunklen Schwere liefert.
Endless Chain: Agony
Fans von AMORPHIS werden begeistert sein: ENDLESS CHAIN präsentieren ihr zweites Album.
Entering Polaris: Myths In Motion / Songs Of Ivory And Obsidian
An diesem Album wirkten mit: Tim "Ripper" Owens (ICED EARTH, JUDAS PRIEST), Damian Wilson (AYREON, THRESHOLDd), Tom Englund (EVERGREY), Roy Khan (KAMELOT) und noch einige mehr ...
Eradicator: The Paradox
"The Paradox" ist das sechste und ohne Zweifel vielseitigste Album der deutschen Thrasher ERADICATOR aus Olpe.
Eva Can't: Emisferi
Eine intensive Reise quer durch Post, Progressive und Extreme Metal versprechen EVA CAN'T. Just listen ...
Even Flow: Rinascimento
Ihr mögt leichfüßigen Powermetal mit eingängigen Melodien und legt dennoch Wert auf Anspruch? Dann haben die Sarden EVER FLOW genau das Richtige für euch.
Fabulae Dramatis: Violenta
Die belgischen Avantgarde Progressive-Metaller haben während der letzten vier Jahre einige Awards eingeheimst und präsentieren nun ihr drittes Album.
Fast Eddie Clarke: Make My Day: The Rock'n'Roll Story Of Fast Eddie Clarke
Ein Querschnitt über das Schaffen des ersten Motörhead-Gitarristen. Angefangen bei ZEUS und CONINUOUS PERFORMANCE, den MUGGERS, aber natürlich auch ein Auszug seines MOTÖRHEAD-Schaffens, FASTWAY und die Solo-Jahre.
Fever 333: Darker White
Die für einen Grammy nominierten Metaller von FEVER 333 beweisen erneut, dass sie zu den fesselndsten Acts moderner Musik gehören.
Filippa Nässil: Mount Shasta
Debüt-Soloalbum der Gründerin und Gitarristin von THUNDERMOTHER.
Firtan: Ethos
Seit 15 Jahren fester Bestandteil der deutschen Extreme Metal-Szene, präsentieren FIRTAN ihr lang erwartetes viertes Album.
Furnace: Trojan Hearse
FURNACEs Mischung aus Melodic Death Metal mit Elementen des Gothic und Doom Metals hat bereits Tradition, erinnert an Bands wie EDGE OF SANITY und PARADISE LOST.
Gel: Persona
Eine brutale Energie, die GEL auf ihrer ersten Veröffentlichung entfacht. Dazu brauchen sie gar nicht mal das Gaspedal zu weit durchzutreten. Die Wucht des Crust trifft auf Groove Metal und wilde Vocals. Eine laute und aggressive Scheibe - wegducken zwecklos!
God Is An Astronaut: Embers
So, der Herbst kann kommen. Denn die irischen Psych-Post-Rocker halten passend dafür ein verträumtes, aber dennoch kraftvolles neues Instrumentalalbum bereit.
Grave Sermon: Liturgical Perversions
GRAVE SERMON, die irischen Death Metaller, veröffentlichen selbst ihre EP "Liturgical Perversions".
Groza : Nadir
Das dritte Album der bayerischen Black Metal-Band hält einige Überraschungen. Zum Beispiel ... lest selbst!
Hagalas: Mentes Reae
Die Finnen widmen sich der menschlichen Psyche sowie den unterschiedlichen Erfahrungen, die jeder Mensch im Laufe des Lebens macht. Als Transportmedium wählten sie Melodic Death Metal.
Heartwind: III
Schwedenmetall - nein, "nur" schwedischer Hard Rock, seit 2017 sind HEARTWIND aktiv.
Herakleion: Necroverse EP
Das US-amerikanische Death Thrash-Trio HERAKLEION schließt alle digitalen Hilfsmittel von vornherein aus. Herausgekommen ist eine tolle EP.
Heriot: Devoured By The Mouth Of Hell
HERIOT vereint Experimentierfreude mit sehr fettem Metal. Es gibt keifende Aggro-Attacken, aber auch Stücke mit TYPE O NEGATIVE-Gedächtnissound bis hin zu einem wabernden und stimmungsvollen Soundtrack aus tiefen Höhlen.
Hola Gost: Chupacabra, Hate & Fight
HOLA GOSTs EPs aus den Jahren 2014 und 2018, eine Single-B-Seite sowie ein neuer Song möchte man zu neuem Glanz verhelfen.
Houkago Grind Time: Koncertos Of Kawaiiness: Stealing Jon Chang's Ideas, A Book
Der Bandname verrät schon gleich das Thema: Grind, genauer gesagt sowas wie Cute Anime Goregrind - was auch immer das bedeutet, beim Hören des Albums wird klar, dass es keineswegs cute zugeht.
Häxär: Ich Bin Die Schwärze
Black Metal am laufenden Band. Erst letztes Jahr veröffentlichte die Schweizer Kapelle HÄXÄR ihr Debütalbum.
Invocation: The Archaic Sanctuary (Ritual Body Postures)
Fast zehn Jahre existieren INVOCATION bereits, doch erst jetzt bringen die Chilenen ihr Debütalbum heraus: geiler Black und Death Metal.
Iselder: Gogoniant
"Gogoniant" ist das vierte Album der walisischen Ein-Mann-Black-Metal-Band ISELDER. Gofid möchte die schönen Weiten seines Heimatlandes der Welt nahebringen.
Isolert: Wounds Of Desolation
Das dritte Album der griechischen Black Metall-Band ISOLERT wird den September zu einem Wonnemonat werden lassen.
Jaded Heart: Intuition
Ein kleines Lebenszeichen mit einem neuen Song, zwei Coverversionen und einem Live-Track.
Jon Anderson & The Band Geeks: True
Die YES-Legende Jon Anderson mit neuem Album, mehr muss man nicht sagen.
K.Y.M.I.: Liha
Das Ein-Mann-Projekt K.Y.M.I. haut sein Grindcore-Debütalbum raus. Achtmal geballte Brutalität pur!
Kanonenfieber: Die Urkatastrophe
"Dieses Album ist den Opfern des Ersten Weltkrieges gewidmet, damit sie nicht vergessen werden. Mögen ihre Schicksale auch nach mehr als 100 Jahren eine Mahnung für alle nachfolgenden Generationen sein." (KANONENFIEBER)
Kant: Paranoia Pilgrimage
Hier wird sicherlich öfter mal ein tiefer Zug gemacht. Heavy Psych mit erdigen Fuzz-Sounds und einem immer etwas verstrahlt wirkenden Sänger. Dabei legen KANT auch viel Wert auf lässige Melodien.
Kate's Acid: Blowing Your Ears Off
Eine der ersten europäischen Speed Metal-Bands spielte 2023 beim Keep It True und machte daraus "Blowing Your Ears Off", ein Live-Album der Extraklasse.
Keitzer: Pandemonium Humanitas
Ordentliches Death Metal-Geschepper, sehr oldschoolig eingetrümmert.
Krilloan: Return Of The Heralds
Nach ihrem fulminanten Debüt hauen die schwedischen Newcomer Power Metal vom Feinsten um die Ohren.
Leprous: Melodies Of Entonement
Mit ihren opulenten, aber auch vertrackten Songs begeistern LEPROUS ihre Zuhörer, stellen sie aber auch auf die Probe
Livløs: The Crescent King
Death Metal aus dem schönen Dänemark. "The Crescent King" ist ein Konzeptalbum und der dritte Output der Band.
LizZard: Mesh
Spannender Art Rock aus Frankreich. Kunstvolle Songs mit reduzierter Härte, aber einem exzellentem Songwriting.
Lusca: Blood & Promises
Für manche ist es Nischen-Musik, andere nennen es Industrial Doom Metal, was die deutsche Formation LUSCA vorträgt.
Magnetar: There Will Be No Peace In My Valley
Wenn man gerade Black Metal Bands durchzappt und bei MAGNETAR landet, wird man vermutlich kein großes Alleinstellungsmerkmal feststellen. Aber beim rauen und nordisch beeinflussten Sound geben sie sich keine Blöße.
Mallevs: The Hammer
New Wave of British Heavy Metal aus Griechenland - ein Killer-Debüt.
Mass Disorder: Hupokrisis
Ein satt produziertes Death Metal-Brett.
Master Boot Record: Hardwarez
Ungewöhnliches italienisches Musik-Projekt, inspririert von Chiptune, Videospielmusik, Black Metal, Death Metal und Thrash.
Maul: In The Jaws Of Bereavement
Ihr steht auf Death Metal-Ohrwürmer? Bitte sehr, lasst sie in die Ohren kriechen ...
Mechanic Tyrants: St. Diemen Riots
Die ambitionierte Gitarrenarbeit zwischen klassischem und Speed Metal ist geil, der Sound ist retro, und die Vocals schaffen einen markanten Wiedererkennungswert. Es lohnt, sich mit "St. Diemen Riots" zu beschäftigen, denn es gibt viel zu entdecken!
Mike Tramp: Songs Of White Lion Vol. II
MIKE TRAMP, Gründungsmitglied von WHITE LION, sieht "Songs Of White Lion Vol. II" als Hommage an seine frühere Band.
Mono Inc.: Symphonic Live - The Second Chapter
Nach dem großen Erfolg von "Symphonic Live" veröffentlichen MONO INC. "Symphonic Live - The Second Chapter".
Morass Skoffin: Descent
Das Regensburger Quintett liefert mit "Descent" seinen zweiten Longplayer aus. Ordentlich reinlaufender Death/Thrash in einer zeitgemäß krachenden Produktion.
Mordkaul: Feed The Machine
Belgischen Death Metal verliert man viel zu oft aus dem Blick. Dabei kommt von unseren Nachbarn manchmal richtig starker Stoff. Was auch MORDKAUL mit "Feed The Machine" beweisen. Heftige Riffs mit dem richtigen Feeling für tödliche Melodien, garstiges Gekeife, die Wut des Hardcores. Brutal, aber geht runter wie Butter.
Mother Of Millions: Magna Mater
Heavier als je zuvor, lassen es die Griechen krachen. Ihr Progressive Metal wird noch metallischer.
Neptune: End Of Time
Die Wurzeln der Stockholmer Melodic Metal-Band reichen zurück in die 80er, konnten aber erst 2018 so richtig durchstarten.
NeverSanity: Stand My Ground
Die Band aus Moers nennt ihren Stil selbst "knallharten, ehrlichen Ruhrpott-Metal", und die ordentliche Produktion kann das nur unterstreichen. Ein ausgewogener Mix aus klassischem Metal und etwas Thrash kann durchaus gefallen, auch wenn die rauen Vocals noch etwas Schliff vertragen können.
Nightwish: Yesterwynde
Die Symphonic Metal-Legenden veröffentlichen ihr zehntes Studioalbum unter dem Titel "Yesterwynde".
Nitro: Neurotic Age
Dark Folk aus Finnland, komplett eingespielt von Tuomas Kauppinen.
Norna: Norna
Zähe Sludge und Postmetal-Klänge mit tonnenschweren Riffs bescheren uns die schwedischen NORNA.
Oceans: Happy
Lasst euch vom Titel nicht in die Irre führen. Erdrückende Riff-Wände aus Post-Sounds mischen sich mit elektronischen Loops, Samples. Eine düstere Masse trotz der immer wiederkehrenden Harmonien.
Paralydium: Universe Calls
Progressive Metal aus Schweden, PARALYDIUM kehren zu ihren Wurzeln ihrer 2015er EP zurück.
Pekka Laine: Pekka Laine & The Enchanted in Slumberland
Space-Psychedelia-Gitarren-Phantasien des finnischen Masterminds von THE HYPNOMEN. Taucht ein in etwas andere Klangwelten ...
Piah Mater: Under The Shadow Of A Foreign Sun
Fünf mal Überlänge plus ein Shorty. Das brasilianische Duo verzaubert durch ruhigen Prog Metal und elegante Kompositionen.
Platonick Dive: Take A Deep Breath
Post Rock aus Italien lässt die Schweißperlen auf der Stirn tanzen.
Portae Obscuritas: KHAOS
Die Österreicher werden sicher vieles zu ihrem Occult Black Metal tragen, nur bestimmt keine Tirolerhüte.
Pure Reason Revolution: Coming Up To Consciousness
"Coming Up To Consciousness" ist das sechste Studioalbum von PURE REASON REVOLUTION und das dritte nach 2020 und 2022. Wie schon zuvor ist auch das neue Album sehr persönlich gehalten.
Rezet: Rezet
Speed/Thrash der alten Schule im neuen Soundgewand. Hat auch Ohrwurmpotential.
Richie Kotzen: Nomad
Heavy Rock, der sich zwischen Lässigkeit, sanften Tönen, leichter Progressivität und auch mal einem treibenden Groove austobt. Hier wurden sehr viele Einflüsse sehr musikalisch verarbeitet.
Ripped To Shreds: Sanshi
Klar, dass hier niemand Art Rock erwartet. Knarzende Death Metal Attacken gibt es auch auf Sanshi zu hören. Die Band bleibt sich treu und schlachtet sich oldschoolig durch aggressive Riffarbeit und heiseres Geröchel.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Seether: The Surface Seems So Far
Fünf Gold- und Platin-Alben und zwei Dutzend Billboard Rock Airplay Top 10-Hits später sind Seether auf ihrem neunten Studioalbum "The Surface Seems So Far" quicklebendig wie eh und je.
Serious Black: Rise Of Akhenaton
Melodic Metal Galore! Melodien, die man beim ersten Hören in Echtzeit mitsingen kann, alles schön straigt und mit dem nötigen Happy Feeling obendrauf.
Servant: Death Devil Magick
Sieben Monate harter Arbeit stecken in diesem dritten Album der Black-Metaller aus good old Germany.
Seventh Dimension: Of Hope & Ordeals
Irgendwo zwischen Metal und Rock, aber mit ganz viel Prog angesiedelt sind SEVENTH DIMENSION aus Schweden.
Sieges Even: A Sense Of Change
Die Wiederveröffentlichung des stets bedeutungsvollen "dritten Albums" kommt remastert und auf erstmalig Vinyl. Der kunstvolle Stil hat viele Elemente der 70er Prog-Bands und die Produktion klingt klar und transparent.
Silvera: World Behind Doors
Die Dänen präsentieren eine groovende und moderne Rock/Metal-Melange, dessen Melodien gut reingehen und im Ohr hängen bleiben.
Silvern: Stardust Sermons
Black Metal aus der Ukraine, natürlich auch von der dortigen Sitaution beeinflusst.
Sinistro: Vértice
Der portugiesische Untergrund lebt - die Doom Metaller SINISTRO sind der beste Beweis dafür ...
Skyline: Human Monster
Schlager-Metal, der so tut als wäre er urheavy - und dennoch, bleibt im Ohr hängen, irgendwie ...
Slomosa: Tundra Rock
Fuzz-Anschlag bis zum Speaker-Riss! Lässiger Stoner/Desert Rock mit echt heavy Gitarren und beschwörendem Gesang.
Solus Rex: The Duellist's Monologue
SOLUS REX, eine Idee des Multiinstrumentalisten Peter Svensson, arbeitete jahrelang an der EP, welche die Essenz aus Oldschool Death und Doom Metal darstellt.
Soror Dolorosa: Mond
Die französischen Gothic-Rocker hübschen ihre Musik mit etwas Post Punk auf. Lasst euch überraschen!
Spectral Wound: Songs Of Blood And Mire
Schwarzmetall aus den Wäldern Kanadas, der sich mit der Sinnlosigkeit des heutigen Lebens auseinandersetzt.
Spite: The Third Temple
Grimmig hässlicher Black Metal aus den USA. Kranke Rifffolgen, ein dreckiger Sound und ausgekotzte Vocals. Genrefans werden das Urtümliche lieben.
Stryper: When We Were Kings
Die Jungs von STRYPER sind nach über 40 Jahren noch immer aktiv. Als Beweis dafür bringen sie nun ihr 12. Album heraus.
Sweet: Full Circle
Das voraussichtlich letzte Studioalbum der seit über 50 Jahren aktiven Rock-Legenden ...
Sylvan: Back To Live
Unaufgeregter und perfekt dargebotener Art Rock - diesmal zum ersten Mal live mitgeschnitten und in hervorragender Qualität.
SynlakrosS: Mental Parasites
Melodic Death / Metalcore mit einer Grünhaarigen als "Blickfang". Die Spanier hauen ihr fünftes Album raus.
Temple Of Dread : God Of The Godless
Wie ein Death Metal-Uhrwerk hauen die Ostfriesen ein Album nach dem anderen raus. God Of The Godless wird der Soundwerk des Herbsts 2024!
The Black Dahlia Murder: Servitude
"Servitude" ist das erste Album nach dem viel zu frühen Tod des Sängers Trevor Strnad mit 41 Jahren.
The Damned: AD 2022 - Live in Manchester
THE DAMNED präsentieren mit "AD 2022 - Live in Manchester" ihr Reunion-Konzert in Manchester im O2 Apollo vom 3.11.2022.
The Funeral Portrait: Greetings From Suffocate City
Modern/Alternative/(und vielleicht auch bisschen Industrial-) Metal. Für Traditionalisten ist das vermutlich nichts, aber das Songwriting ist durchaus gelungen und die Band beherrscht die Dynamik zwischen Groove und Breitwand-Chorus.
The Mercury Impulse: Records Of Human Behavior
Atmosphärisches Dröhnen und meditative Monotonie zeichnen das Debütalbum des US-amerikanischen Duos THE MERCURY IMPULSE aus.
Thermality: The Final Hours
Nostalgischen, dennoch modernen Melodic Death Metal spielen die Schweden THERMALITY.
Thorium: The Bastard
Skandinavischer Death Metal von THORIUM. Die Band macht deutlich: Wir sind noch immer da!
Timeless Fairyale: A Story To Tell
Für Fans der SCORPIONS und YNGWIE J. MALMSTEEN sind TIMELESS FAIRYTALE genau das Richtige.
Together To The Stars: The Fragile Silence
Dunkler. verzweifelter und emotionaler Post Black Metal aus Schweden.
Transport League: We Are Satan's People
Die schwedischen Groove-Metaller stürmen mit ihrem explosiven 11. Studioalbum zurück ins Rampenlicht.
Val Experience Band: Osmiun
Ausgefeilter, anspruchsvoller Instrumentalrock für ruhige Stunden oder lange Autobahnfahrten
Vended: Vended
Endlich mal ein Newcomer, der erst reift, seine Gehversuche mit Singles macht, anstatt nach drei Jahren ein Album rauszuhauen. Das selbstbetitelte Debüt strotzt vor Energie, das Songwriting klingt frisch zwischen Thrash und unausgelutschtem Alternative angesiedelt.
Vicious Blade: Relentless Force
Blackened Thrash Metal aus Pittsburgh, mit einem Hang zum Crust.
Victory: Circle Of Life
VICTORY überrascht 2024 maximal mit einer Sache: Beständigkeit! Mega Heavy-Gitarren von Herman Frank, eine kräftige Produktion und kernige Qualitätsriffs sind nach wie vor das Markenzeichen der Hardrocker.
Virgin Steele: Guardians Of The Flame - Anniversary Edition
Der 83er Zweitling der Band um David DeFeis kommt nun in der Anniversary Edition, auf der die Songs im "Anniversary Remix" enthalten sind, und neue Bonus-Songs gibt es auch. Classic US-Metal für Fans.
Virgin Steele: Virgin Steele I - The Anniversary Edition
Reissue des allerersten VIRGIN STEELE-Albums aus dem Jahre 1983.
Vision Divine: Blood And Angels' Tears
"Blood And Angels' Tears" ist der erste Teil einer epischen Saga der italienischen Progressive Power Metal-Formation.
Voodoo Kiss: Feel The Curse
Catchy und schnörkellos, so ist der Rock von VOODOO KISS.
Wake The Nations: Heartageddon
Hard Rock, der auch mal ins Melodische abdriftet. WAKE THE NATIONS schafften es 2015 mit ihrem Album "Sign Of Heart" eine Woche nach Erscheinen in die Top 50 der finnischen Charts.
Warlord (US): From The Ashes To The Archives - The Hot Pursuit Continues
Nach William J. Tsamis' Ableben im Mai 2021 dachten alle, es wäre das Ende der Epic Metal-Pioniere, doch weit gefehlt ...
Where's My Bible: KAVE
Der Black/Death der Finnen hat nicht gerade wenige Melodien, aber auch eine oft sehr spannend bis sperrig arrangierte Parts. Definitiv nicht uninteressant.
Witchtrap: Hungry As The Beast
Schön dreckiger Oldschool-Thrash mit einer flotten Riffarbeit.
Within The Ruins: Phenomena II
Death Metal aus Amerika mit teils vertrackten Rhythmen und echt fettem Sound
Wolfbrigade: Life Knife Death
WOLFBRIGADE schauen mit Entsetzen auf die Entwicklung in der Welt - und setzen das gezielt in krasse Töne um.
Wolfhorde: Bloodmoon Symphonies
Groovt, ist finster und hat eine bedrohliche Grundatmosphäre - schwarzgefärbter Todesstahl mit schönen Melodien.
Wrach: Quae Infra Volo Videre
Für Fans von LEVIATHAN und MAYHEM dürfte "Quae Infra Volo Videre" genau das Richtige sein.
Zetra: Zetra
Gibt es romantischen Metalcore? Wenn ja, wäre das eine Umschreibung für ZETRA. Wenn nicht, nehmen wir sehr modernen Metal mit sehr entspannenden Melodien und verträumter Langsamkeit trotz der lauten Produktion mit Effekten und Synths.
Äera: Phantast
Atmospheric Black Metal aus deutschen Landen frisch auf den Tisch. Macht euch auf was gefasst.