Aktuelle Nachrichten
12.07.2025 - Rockharz 2026 meldet "Sold out!"
In Rekordzeit ist das Rockharz für 2026 ausverkauft. (zum Artikel)
09.07.2025 - CRADLE OF FILTH: Autogrammstunde bei EMP Dortmund.
CRADLE OF FILTH stürmen die Charts und den EMP Store Dortmund mit "The Screaming Of The Valkyries". (zum Artikel)
08.07.2025 - IRON MAIDEN: Offizieller Bildband "Infinite Dreams" zum großen Bandjubiläum
50 Jahre IRON MAIDEN: Offizieller Bildband "Infinite Dreams" zum großen Bandjubiläum erscheint am 7. Oktober im Prestel Verlag. (zum Artikel)

Wir hören für euch gerade ...

A Dog Called Ego: Paper Boat

Eine variable Mischung aus Post/Stoner/Heavy. Verdammt erdig mit aufgerissenen Röhrenamps und wuchtigen Drums im Kontrast mit entrückten Vocals und ruhigen Minimalsounds.

Affliction Vector: Contra Hominem

Kalt, brutal und zerstörerisch präsentieren AFFLICTION VECTOR ihren Black Metal.

Aganoor: Doomerism

Was gibt es schöneres als bei relaxter Musik zu entspannen. Die Italiener AGANOOR liefern dazu einen coolen Stoner/Doom-Soundtrack, der sowohl drinnen im Sessel als auch draußen im Garten funktioniert.

Agropelter: The Book Of Hours

Dieser progressive Instrumental Rock mit Musical-Feeling hat leicht hypnotische Fähigkeiten - auf jeden Fall entspannende Soundlandschaften

Akouphenom: Connections To The Erebus

Blackened Death Metal aus Spanien, der konsequent dem Debüt folgt. Eine EP zum Verlieben.

Alfa Pentatonik: Gamma II

Nach der ersten EP im ersten Quartal, gibt es nun mit der zweiten "Gamma II" den Nachschlag der finnischen Elektro-Industrial-Metaller

Alice Cooper: The Revenge Of Alice Cooper

Ein wahrlich ungewöhnliches, neues Album der Original Alice Cooper Band ...

Angerot: Seofon

Ein Death Metal-Album mit sieben Songs und sieben verschiedenen Drummern. Ein starkes Projekt.

As December Falls: Everything's On Fire But I'm Fine

Man stelle sich eine Kreuzung aus Avril Lavigne und modernem Alternative Metal vor. Frisch, ein bisschen frech, poppig. Der High Energy Mix ist nichts für Traditionalisten, aber geht gut ins Ohr.

Ashes Of Ares: New Messiahs

Die US-Power Metaller rund um Matt Barlow und Freddie Vidale sind mit einem neuen Album zurück und wirken ein bisschen zorniger als noch vor ein paar Jahren.

Atomic Witch: Death Etiquette

Harsch-brutaler Thrash bis Death Metal, der gleichzeitig oldschool und modern zugleich klingt und auch durch die garstigen Scream-Vocals geprägt wird.

Avkrvst: Waving At The Sky

Das düstere Konzeptalbum über Ereignisse aus dem wahren Leben ist ein gewaltiger Sprung nach vorne auf jeder erdenklichen Ebene.

Azathoth's Dream: Solitary Forest Necromancy

Black Metal, rau und roh. So sollte er sein.

Azure Emote: Cryptic Aura

Was für eine anspruchsvolle und dadurch überaus faszinierende Avantgarde Black Metal-Scheibe! AZURE EMOTE verdienen höchste Aufmerksamkeit.

Bacon Waggon: Trauma Cake

Vielleicht muss man für "Trauma Cake" einen solchen verspeist haben. Dieser Noise Rock ist in der Tat außergewöhnlich- aber niemand sagt, dass es immer leicht ist, Musik zu verstehen.

Barbarous: Initium Mors

Brillantes Death Metal-Debüt aus Kalifornien.

Beheaded: Għadam

Dunkelster Death mit Hang zur schwarzmetallischen Dramatik schrotet hier aus den Lautsprechern.

Bengal Tigers: Cry Havoc

Seit Anfang der 80er schnurrten die Kätzchen, nahmen sich nach gut 20 Jahren eine Auszeit, die jetzt, nach 25 Jahren ihr Ende findet. Hut ab!

Black Magnet: Megamantra

Der leicht dystopisch angehauchte Industrial Metal schneidet hart und unerbittlich durch die Luft.

Bright Sunshine: Executive Power Supreme

Der Bandname trügt: Das lärmige Trio aus Arizona prügelt uns brutalen Noise Rock um die Ohren.

Bruce Dickinson: More Balls To Picasso

Während seiner MAIDEN-Pause veröffentlichte der Maestro 1994 ein Album, welches nun in technischer Hinsicht verschönert unter dem Namen "More Balls To Picasso" erneut erscheint.

Brunhilde: In Love Yours Hate

BRUNHILDE klingen dank Fronterin Caro Loy frisch und dreckig. Ihre rotzigen Vocals und der Ass-kicking-Rock 'n' Roll erinnern an eine moderne und abgerunderte Ausfertigung an Wendy O'Williams und die PLASMATICS.

Buckcherry: Roar Like Thunder

Wo BUCKCHERRY draufsteht, ist auch BUCKCHERRY drin. Kurzm: Das 11. Studioalbum lässt keine Wünsche offen.

Call Of Charon: Tales Of Tragedy

Die Death-Metaller CALL OF CHARON veröffentlichen das langersehnte neue Album "Tales Of Tragedy".

Caregah: Osmium

Groovender Sludge mit gut verständlichen Vocals, der auch mal lyrischere Saiten anschlagen kann.

Celestial Wizard: Regenesis

Heavy und episch, dazu einen Schuss Melodeath und schon hat man "Regenesis" in den Ohren.

Cemetery: Thoughts On Life ... And Death

Die Süddeutschen CEMETERY überzeugen mit einem krachenden Sound und einem Death Metal-Stil, der sich auch wohldosiert beim Black Metal und Technical Death Metal bedient. Hier rotiert die Knochensäge auf Höchstgeschwindigkeit.

Chamber Of Mirrors: Tales of Blood

Black Metal. Roh. Kalt. Lo-Fi. Mehr braucht es nicht für die trve Fans der 90er Schwarzwurzel-Szene.

Clairvoyance: Chasm Of Immurement

Dieser Death Metal grunzt, rülpst und rüpelt sich prächtig durchs musikalische Geröll.

Cold Slither: Cold Slither

Geniale Idee - die Musik aus der G.I. Joe - Animationsserie zum richtigen Leben zu erwecken. Denn dieser Heavy Metal klingt frisch und fett.

Cronos Compulsion: Lawgiver

US-Amerikanischer Death Metal, der ordentlich auf die 12 schlägt.

Crystal Viper: The Live Quest

CRYSTAL VIPER entführen uns in die erste Reihe vor der Bühne. Der Sound ist so authentisch, als würde es sich um einen Stereo-Mitschnitt mit Mikrofonen am FOH handeln. Selten war das Publikum so gleichberechtigt.

Darkenhöld: Le Fléau Du Rocher

Die französische Medieval Black Metal-Band zieht mit einem neuen Album in die dunkle Nacht.

Deadguy: Near-Death Travel Services

Die Hardcore/Metal-Legende DEADGUY bringt nach 30 Jahren ihr sophomores Album heraus, live bedarf es halt neuer Titel.

Dehuman Reign: Dawn Of A Malefic Dominion

Wer kraftvollen Death Metal in Reinkulter haben möchte, ist bei DEHUMAN REIGN genau richtig.

Do or Die: Resurrection

Wüst-brutaler Hardcore aus Belgien.

Domkraft: Domkraft

Fuzzige Sounds treiben wie endlose Landschaften durch die Gehörgänge. Psych/Doom/Heavy und sehr direkt und mit viel Schmutz eingespielt.

Edge Of Sanity: Crimson II (Re-Issue 2025)

Das Mammutwerk, welches Dan Swanö in kompletter Eigenregie 2003 konzipierte, gibt es jetzt wieder in einer remasterten Edition sowie einem Remix. Während der Remaster noch starken 90er-Soundeinfluss atmet ist der Remix an deutlich modernere Hörgewohnheiten angelehnt.

Empeiria: The Ascent: Szenen Der Katharsis

In drei Teile aufgegliedertes Konzeptalbum der deutschen Black Metal-Formation.

Eskapism: Skresnava

Die Ukrainer existieren bereits ein Jahrzehnt. Sie präsentieren ihren dritten Longplayer erneut in atmosphärischem Schwarzmetall.

Extinction Complete: All Life Ends

Die erste EP des deutsch-finnischen Zwei-Mann-Projekts hat noch einige auffällig durchschaubare Studiohilfsmittel am Start und einen etwas unausgegorenen Sound - allerdings ist das Songwriting allererste Schwedentod-Klasse und wer auf DISMEMBER & Co. steht, sollte EXTINCTION COMPLETE einen Newcomer-Bonus geben und mal reinhören.

Fairyland: The Story Remains

Die französischen Symphonic Power Metaller bringen sich mit neuem Material in Erinnerung.

Fer De Lance: Fires On The Mountainside

Episch und grimmig - eine besonders raue und folkig angereicherte Form des klassischen Heavy Metals. Das Album wird sicherlich alle Genre-Fans ansprechen, die es etwas "over the top" mögen.

First Light: Elemental

FIRST LIGHT haben den melodischen Hardrock ihres Debütalbums in eine gut gelaunte und teilweise etwas zuckrige Eingängigkeit gehüllt.

Five Finger Death Punch: 20 Years Of Five Finger Death Punch - Best Of Volume 1

Die "Taylor Swift des Metal" feiern ihr Bandjubiläum mit einer Anniversary Edition. Hier kommt Teil 1.

Fox Lake: New World Heat

Metal-Hardcore-Hip-Hop aus den USA, ziemlich quer, fernab jedes Mainstreams.

Goath: IIII: Silencing The Prophets Of Deceit

Die Black/Deather von GOATH gehen mit Album Nummer "IIII" an den Start und präsentieren sich darauf erneut düster und brachial.

Halestorm: Everest

Auf das nächste Album von Monsterstimme Lzzy Hale darf man durchaus gespannt sein. Wird die Band nochmal an Reife und Vielseitigkeit zugelegt haben?

Hearts On Fire: Signs & Wonders

Alle Liebhaber des Achtziger-Keyboard-geschwängerten-Melodic-Rocks bitte vortreten. HEARTS ON FIRE liefern euch genau das, was ihr wollt.

Heathen's Eye: Port Inspiro

Melodic Metal mit Einflüssen des 80er Prog Rocks. Oft ausladend theatralisch und mit einem Singer/Songwriter-Konzept, welches den Vocals viel Raum gibt.

Heckspoiler: Live am Heck Meck Fest 2024

Geiler Live-Scheiß aus Österreich - zwei wilde Buben sind da unterwegs.

Hexella: The Ancient Gaping Mouth

HEXELLA klingen mit ihrem räudigen Black/Death-Gemisch nach sehr viel Underground und die Frontlady röchelt, dass es zum Bandnamen wie Arsch auf Eimer passt. Wilde Zerstörung im Low-Fi-Sound.

I.F.A.: Tiimalasi

Die finnischen Heavy Rocker haben auf "Tiimalasi" einige Ohrwürmer untergebracht. Den in ihrer Heimatsprache dargebotenen Titel fehlt es zugleich auch nicht an einer gewissen Kauzigkeit.

In The Company Of Serpents: A Crack In Everything

Ein absolut dichte Atmosphäre kommt mit dem neuen Album der Sludge-Doomer IN THE COMPANY OF SERPENTS.

Indemon: Reclaiming Chaos

Die Thrasher stellen klar: Wir Finnen können alles ...

Inglorious: V

Leadsänger Nathan James versandte im Sommer 2023 eine E-Mail, aufgrund dieser entstande dann das neue Hard Rock-Album V.

Insania: The Great Apocalypse

"The Great Apocalypse" ist alles Andere als eine große Katastrophe der schwedischen Power Metaller.

Intrepid: Juxtaposition

Wer kernig-rohen Death Metal mag, wird sich bei INTREPID gut aufgehoben fühlen.

Kalmen: Sombre Vaults

Gar finster und abgrundtief böse ist dieser angedoomte Black Metal von KALMEN. Nichts für laue Sommerabende, sondern eher für frostige Winternächte.

Kayo Dot: Every Rock, Every Half-Truth Under Reason

Metal-, Avantgarde- und Progressive Rock-Band aus Brooklyn, bereits mit dem 11. Studioalbum am Start.

King Witch: III

Auch auf dem dritten Longplayer ist die Band um Laura Donnelly wieder heavy und doomig bis zum Anschlag. Intensive Songs, beschwörerische Vocals und eine erdrückende Lautstärke erwarten den Hörer.

Kokeshi: Doukei

2020 erstmals veröffentlicht, gibt es "Doukei" nun auch in Europa. Die Japaner KOKESHI haben darauf viele Post- und Black Gaze-Elemente verarbeitet, die den Hörer fordern.

Kokkinià: The Last Are Lost From The List

Das Album der Griechen ist keine einfach verdauliche Kost und oft sehr sperrig. Der Metal/Hard Rock ist durchwoben von vielen komplexen Stimmungswechseln und unbequemen Strukturen. Dazu zieht er viele dunkle Elemente in seine Stimmung. Am ehesten kann man die Scheibe mit experimentellen Metal-Bands Mitte der 90er vergleichen. [b4m-info=Scheibe kommt per Post]

Kontusion: Insatiable Lust For Death

Gnadenloses Death Metal-Debüt aus den "Trümmerstaaten" jenseits des atlantischen Ozeans.

Leverage : Gravity

Ist es Power Metal? Ist es AOR? In jedem Falle ist die Musik der Finnen melodisch, ein wenig glamourös und ordentlich 80ies-inspiriert.

Lost Eternity: Fragments Of Truth

Die Songs bieten instrumental eine Wucht aus Heavy und Thrash. 10 Jahre nach dem ersten Demo zeigen LOST ETERNITY, dass sie in der Lage sind, starkes Material zu schreiben. Lediglich die Vocals haben bei dem vorgelegten Niveau noch ein bisschen Nachholbedarf.

Lynyrd Skynyrd: Celebrating 50 Years - Live At The Ryman

15 Live-Aufnahmen, mitgeschnitten 2022 im Ryman Auditorium in Nashville. Zusätzlich gibt's eine knapp halbstündige Audio-Doku zum Jubiläum.

Malthusian: The Summoning Bell

Stumpf ist Trumpf! Wüste Todeskaskaden im hässlichen Gedärmsound, Akkorde wie Gekröse, Vocals wie der letzte Todesröchler. Auf "The Summoning Bell" stirbt man den langsamen Death Metal-Tod.

Marc Amacher: Load

Der Schweizer MARC AMACHER bietet mit dem Album "Load" genau das Richtige für Liebhaber des Blues Rocks mit Seele.

Megace: Human Errors

Das Re-Release der 1991 erschienenen Platte liefert abgefahrenes Zeug zwischen Thrash, Prog und Hardcore.

Melancholic Seasons: Four Seasons

Zum 30-jährigen Bandbestehen gibt es ein neues Mini-Album, welches als Appetizer zum nächsten Longplayer ausschließlich digital erscheint. Die vier Jahreszeiten werden als melodischer bis melancholischer Death Metal dargeboten und durch vier Intros/Intermezzi ergänzt.

Memories Of A Lost Soul: Songs From The Restless Oblivion

Diese Black/Death-Scheibe aus Italien hat melodiös-gefällige Momente, gibt aber auch gerne mal auf die Omme.

Metal Church: Reforged: The Remastered Collection (1999-2013)

Fünf Alben in limitierter Neuauflage: "Masterpeace" (1999), "The Weight Of The World" (2004), "A Light In The Dark" (2006), "This Present Wasteland" (2008) und "Generation Nothing" (2013).

Motorjesus: Streets Of Fire

Explosiver Heavy Rock aus Mönchengladbach - viele kennen sie auch als "Motorjupp". Die nächste Stufe der Erfolgsleiter wird erklommen.

Mouth Of Madness: Event Horizon

Hier treffen Welten aufeinander. Die Welt des US Death Metals, die Welt des Schwedischen Death Metals und die kleine Welt des Black Metals.

Mystopera: Das Lied Der Steinernen Engel

"Das Lied Der Steinernen Engel" ist der Titel des neuen MYSTOPERA-Albums und erzählt eine packende Wikingergeschichte voller Mystik, Spannung und Hingabe.

Neurotox: Könige Der Nacht

Punkrock von Pogo bis Melancholie. Das Chart-Potenzial ist außerordentlich hoch, der Sound kraftvoll, die Songs eingängig.

Nicklas Sonne: Electric Dreams

Ein Solo-Album des dänischen Multiinstrumentalisten: Schnell, heavy und melodisch.

Nighthawk: Six Three O

NIGHTHAWK produzierten ihr neues Album in den Rockfield Studios in Wales, wo schon Klassiker von QUEEN und OASIS entstanden. Ein gutes Omen?

Nightingale: Steal The Moon (Re-Issue 2025)

Auch schon fast 30 Jahre hat diese Aufnahme auf dem Buckel und wird remastert, teilweise neu eingespielt und mit diversen Liveaufnahmen angereichert nochmal im Mehrwertpaket angeboten. Die Musik steht genau auf der Grenze zwischen 80er Traditions-Hardrock und etwas lässigeren 90th vibes.

Obsidian Scapes: Death Chants Echoes From Aphotic Void

Dunkle Vibes und verzweifelt klingende Vocals ziehen in den Doom-Bann von OBSIDIAN SCAPES.

Orthodox: A Door Left Open

Aggressiv-groovender Core mit Grind- und Death Vibes, der mit seinen tiefer gestimmten Saiten hart aus den Boxen knallt.

Outergods: Dethroned & Devoured

Blackened Death Metal aus dem Vereinigten Königreich erobert das europäische Festland. Extreme Metal für Sie und Ihn (und Es).

Percossa Fossile: Magnitudo

Wer Easy Listening bevorzugt, wird mit dem anspruchsvollen progressiven Rock/Metal von PERCOSSA FOSSILE schnell überfordert sein. Diese Musik erfordert Aufmerksamkeit.

Phantom Spell: Heather & Hearth

Melodisch und NWOBHM-inspiriert, pur und ohne überflüssigen Schnickschnack.

Philosophobia: The Constant Void

Dass Progressive Metal auch schwer intensiv sein kann, zeigen uns PHILOSOPHOBIA auf ihrem zweiten Album.

Planet Hell: Mission Three

Wenn die Songinhalte vom Autor Stanislaw Lem inspiriert wurden, hebt sich das schon mal vom lyrischen Allerlei vieler Bands ab. Passend zum visionären Schriftsteller ist die Musik der Polen ein technischer und progressiver Death Metal, der manchmal richtig fett, oft aber auch sehr futuristisch klingt und sich ebenfalls vom Genre abhebt.

Professor Emeritus: A Land Long Gone

Heavy / Doom Metal aus dem geschichtsträchtigen Chicago.

Project Starman: Hyperstar

Original ist das Album 2021 erschienen. Jetzt bekommt das Heavy Metal-Album eine Neuauflage.

Reject The Sickness: Signs Of The End

(Moderner) Death Metal paart sich mit nervösen Core-Riffs - räudig und brutal.

Reliquiae: Paranoia

Mittelalter-Einflüsse (oder besser gesagt: eine mittelalterliche Zusatzinstrumentierung) im Metal ist keine neue Erfindung. RELIQUIAE haben an Härte insgesamt zugelegt, legen aber immer noch den Schwerpunkt auf unplugged-Passagen. Das Album pendelt zwischen ruhiger Musik und metallisch-epischen Ausbrüchen.

Ronnie Romero: Live At Rock Imperium Festival

Das rockt einfach wie Sau.

Roulette: Go!

ROULETTE servieren euch ein einwandfreies AOR-Album.

Sargassus: Vitruvian Rays

Progressive Death Metal einer neuen Band aus Finnland. Das Debüt ist gelungen.

Savaged: Rising

Bei den Spaniern klingt die Herkunft zwar noch durch, aber auch ein starker Einschlag der NWOBHM. Manche Titel wie 'Texas (Bloody Texas)' hätten sogar aus der Feder von JUDAS PRIEST stammen können.

Shadecrown: 0

Die finnische Melodic Death/Doom Metal-Band bestätigt mit ihrem vierten Studioalbum die fortschreitende Qualität ihrer Musik.

Shrinkwrap Killers: Feed The Clones Pt. 2

Cineastischer New Wave, 70s/80s Punk. Eine wilde Mischung, aber auch eine Interessante.

Sigh: I Saw the World's End Hangmans Hymn MXXV

Die japanische Black Metal-Legende feiert ihr 35-jähriges Bestehen mit einem erneuten Veröffentlichen ihres 2007er Albums.

Signeri: Signeri

Schwedisches Dark Metal-Debüt mit passendem Cover ...

Signs Of Algorithm: Sunchaser

Melodiöser Metalcore aus dem Ursprungsland der Pommes Frites. Zehn Jahre Erfahrung machen sich bemerkbar.

Sigorspéd: Everlasting Wisdom Of The Ancients

Das ist Black Metal mit einem leicht psychedelischen Touch.

Sinsaenum: In Devastation

Düster, meist brutal, dabei aber dennoch spannenden Ideen durchsetzt. Definitiv abwechslungsreiches Material mit Alleinstellungemerkmalen und Charakter, wie man es im Extreme Metal nicht immer so vorfindet.

Skyborne Reveries: Skyborne Reveries

Atmospheric Black Metal-Album, das zwei verschiedene Hälften beinhaltet.

Sorceröt: Rotten Magick

Blackened Heavy Metal-Debüt via Crowdfunding. Na bitte, geht doch!

Stomach: Low Demon

Viel Noise und unheildräuendes Geräusch, dabei aber auch Doom und Sludge und ordentlich Gebrüll.

Surunaamio: Surunaamio

Dass die Finnen auch Progressive Metal können zeigen SURUNAAMIO hier sehr deutlich.

Svart Vinter: Isvind

SVART WINTER? Bei einem solchen Bandnamen, gibt es keine Zweifel an der musikalischen Ausrichtung. "Isvind" ist voll des schwarz-atmosphärischen Metals.

Sweet: Platinum Rare 2

Mit Teil 2 des Samplers "Platinum Rare" gibt es 27 weitere, rare Songs (Demos, Rough Mixes etc.) von SWEET.

Sweet: Sweet Fanny Adams Revisited

SWEET sind aus dem härteren Rock/Proto-Metal-Genre nicht wegzudenken. Trotz gelegentlicher Käsigkeit haben sie einige zeitlose Riffs geschrieben. Die Live-Aufnahme von 2012 beweist, dass die Gassenhauer auch im gehobenen Alter noch funktionieren.

Tenebrae In Perpetuum: Vacuum Coeli

Auch im Land, wo die Zitronen blühen, kann man okkulten, geifernden Black Metal, bei dem es einem eisig kalt wird.

The Secluded: Dreamscape

Zum Ende driftet die Scheibe ein bisschen in U2-Poprichtung ab, aber die Hälfte davon ist authentischer harter Rock mit leichter Indie-Schlagseite und einem guten Drive.

The Violent Hour: The Violent Hour

Carla Harvey's (ex-BUTCHER BABIES) neues Baby läuft musikalisch in Richtung Heavy Rock, hat aber trotzdem eine ordentlich rotzige Attitüde.

Thurifer: River Red

Der Alternative Metal der Finnen ist eine Mischung aus Melodie, wütendem Gebrüll und progressivem Intellekt.

Tomi Perrakoski: Diary Of Insanity

Der Finne ist auf Solopfaden unterwegs und präsentiert (s)einen Melodic Avantgarde Death Metal auf eindrucksvolle Art und Weise.

Valdrin: Apex Violator

Black Metal der avantgardistischen Sorte, brachial und brutal.

Veljessurma: Haltioissaan

Leicht folkig inspirierter, roher Black Metal aus Finnland, der auch einige lyrische Momente bereithält.

Verdalack: Force From The Grave

Wen der leicht ursprüngliche Sound nicht stört, wird von VERDALACKs erster Speedmetal-Granate in Albumform garantiert nicht enttäuscht. Attacke!

Vlad In Tears: Hide Inside

Die Berliner Dauergäste VLAD IN TEARS überzeugen bereits zum sechsten Mal bei Bleeding4Metal mit ihrem Dark Rock/Metal.

Warlord (US): The Lost Archangel

Seit letztem Jahr sind WARLORD wieder aktiv und haben nach dem Tod ihres Gründers William J. Tsamis wieder frische Kraft für klassischen bis episch-doomigen US-Metal.

When The Deadbolt Breaks: In The Glow Of The Vatican Fire

Doom und Sludge vermengen sind zusammen mit psychedelisch-schrägen Komponenten zu einem dunklen, zerstörerischen Strom

White Widdow: Crossfire

Re-Release des 2014er Albums, das mit seinen Achtziger-Vibes so viel Spaß macht wie 'Jump' oder 'The Final Countdown'.

White Widdow: Serenade

Re-Release des 2011er Albums - und so sagenhaft 80ies, als würde man VAN HALEN hören.

White Widdow: White Widdow

Synthielastiger Melodic Rock from Down Under. Re-Release des Debüts von 2010, bei dem absolutes 80ies-Feeling aufkommt.

Wolfskull: Midnite Masters

Mitten aus dem Ruhrpott schicken sich WOLFSKULL an die Fans angedunkelten Heavy Rocks mit einem neuen Album zu beehren.

Zeicrydeus: La Grande Hérésie

Man weiß gar nicht so genau, wo ZEICRYDEUS musikalisch einzuordnen sind. Die Musik ist dunkel, ursprünglich, zornig und hat dennoch Melodien versteckt.

Aktuelle Reviews
Aktuelle Specials
Alben des Jahres 2024
Hier gibt es die Zusammenfassung der Alben des Jahres 2024 unserer Redaktion auf einen Blick. (zum Artikel)

Der Plattenladen unser zweites Wohnzimmer - Bis Aufs Messer Records
Kaum ein Fan ist so besessen davon, Tonträger zu sammeln, wie der Metalhead. Ein Ort spielt dabei immer noch eine große Rolle. Trotz diverser Mailorder und Webshops ist der Plattenladen nicht totzukriegen. Heute stellen wir euch "Bis Aufs Messer Records" aus Berlin vor. (zum Artikel)

70000 Tons Of Metal 2024 - unsere große Video-Dokumentation steht bereit!
Gute Laune! Metalheads aus 70 Ländern! Der größte Festivalluxus, den man sich vorstellen kann! Karibische Sonne! Bier! Rum! Mucke! Wir haben das metallische Paralleluniversum wieder für euch mit der Kamera begleitet. (zum Artikel)