Vulcano - Anthropophagy | |
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Review von Andre Mischkowski vom 24.01.2025 (3724 mal gelesen) | |
![]() VULCANO machten aber ihr Ding, und jetzt war es wohl an der Zeit "Anthropophagy" wieder zu veröffentlichen. Den ein oder anderen wird dies sicher mit großer Begeisterung erfüllt haben. Außer Frage steht allerdings auch, dass sich durch das aktuelle Lebenszeichen Metalheads finden werden, die gerne mal in Gedanken der alten Tage schweifen sowie Leute, die sich da rantasten. Und da das Werk purer extremer Metal ist, werden wohl auch viele an VULCANO gefallen finden. High Roller Records wird sich schon was gedacht haben, den vier Jungs das Album nach den Jahren zu spendieren. Ich denke diese Entscheidung wird Früchte tragen. Neben den derben krächzend wirkenden Vocals sind auch kleine, sehr hohe kreischende Shouts, die gelegentlich in den einzelnen Stücken mit eingebaut sind, fester Bestandteil. Die magischen sechs Saiten erscheinen eher schrill, bieten aber auch fette Riffs und reißen wahrlich Wände ein. Die knallenden Drums sorgen für den Feinschliff, um es mal so zu nennen. Bandleader Zhema ist offenbar schwer begeistert von dem Endergebnis des restaurierten und remasterten Albums, was aber wahrlich gut rockt. Die Tempowechsel machen die Sache zudem auch interessant und sorgen mitunter dafür, dass jeder Song seinen eigenen Charme besitzt. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01.Red Death 02.Death Angel's Armies 03.Brainwash 04.F.T.W.(Fuck The War) 05.Fallen Angel 06.Anthropophagy 07.Anyone Can Kill 08.Stirring 09.Am I Crazy? 10.Megathrash 11.Upright | Band Website: www.vulcanometal.com/ Medium: CD, LP Spieldauer: 36:57 Minuten VÖ: 22.11.2024 |
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