Ex Deo - Year Of The Four Emperors | |
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| Review von Paddel vom 11.01.2025 (21131 mal gelesen) | |
Der Nebenschauplatz von KATAKLYSM ist zurück: EX DEO. Während die Hauptband eher groovige, schnelle und treibende Songs im Katalog hat, darf EX DEO eher als musikalische Spielwiese verstanden werden. Die Band arbeitet sich hier an historischen Ereignissen, welche im römischen Reich angesiedelt sind, ab. Die Kanadier verwenden aber auch Motive der römischen Mythologie. Die neue "Year Of The Four Emperors"-EP reiht sich nahtlos in die überschaubare Diskografie der Nordamerikaner ein. Traditioneller melodischer Death Metal trifft auf Pagan- und Folk-Metal Elemente. Der stampfende Opener 'Galba' erzeugt mit den geschickt eingebauten Spoken-Word-Passagen eine epische Stimmung. Die anderen Songs können dieses Niveau nicht ganz halten. Die EP überzeugt dennoch als gelungener aktueller Leistungsnachweis.
- ohne Wertung - | |
| Trackliste | Album-Info |
| 01. Galba 02. Otho 03. Vitellius 04. Vespasian | Band Website: Medium: EP Spieldauer: 18:48 Minuten VÖ: 10.01.2025 |
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Der Nebenschauplatz von KATAKLYSM ist zurück: EX DEO. Während die Hauptband eher groovige, schnelle und treibende Songs im Katalog hat, darf EX DEO eher als musikalische Spielwiese verstanden werden. Die Band arbeitet sich hier an historischen Ereignissen, welche im römischen Reich angesiedelt sind, ab. Die Kanadier verwenden aber auch Motive der römischen Mythologie. Die neue "Year Of The Four Emperors"-EP reiht sich nahtlos in die überschaubare Diskografie der Nordamerikaner ein. Traditioneller melodischer Death Metal trifft auf Pagan- und Folk-Metal Elemente. Der stampfende Opener 'Galba' erzeugt mit den geschickt eingebauten Spoken-Word-Passagen eine epische Stimmung. Die anderen Songs können dieses Niveau nicht ganz halten. Die EP überzeugt dennoch als gelungener aktueller Leistungsnachweis.

