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Letzte Reviews
Kreator - Hate Über Alles
KREATOR legen 2022 mächtig nach. So plakativ der Titel auch ist, so überzeugend, abwechslungsreich und experimentierfreudig klingen die Essener auf "Hate Über Alles".
Satyricon - Satyricon & Munch
Ein nicht ganz alltägliches SATYRCON-Album.
Heart Attack - Negative Sun
Ungewöhnlicher Thrash Metal, der sich etwas traut, dem aber auch nicht alles gelingt.
Dragonbreed - Necrohedron
SUIDAKRA und GRAVEWORM gefällig? Könnt ihr haben - und das alles in einem mit der Band DRAGONBREED!
Majesty Of Revival - Pinnacle
Die Ukrainer MAJESTY OF REVIVAL denken und musizieren ohne Grenzen - ihr sehr interessantes und progressives Gemisch enthält Elemente vieler metallischer Spielarten.
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Festival Reviews 2022
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Album des Augenblicks
The Hawkins - Live In The Woods
Sieben Retro/Heavy-Songs voller Spielfreude und Rock'n'Roll im Blut, die dazu noch einen fabelhaft lebendigen Sound haben. Und gleichzeitig gute Laune verbreiten.
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Schaut mal!
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Klar, symphonischen Death Metal muss man mögen, sonst kann man mit heutigen SEPTICFLESH nichts anfangen. Und dass dieses Genre das Lager in zwei Hälften teilt, kann ich durchaus verstehen. Dennoch machen es die Griechen einem leicht, mit ihrem symphonischen Death Metal einen Zugang zu diesem Genre zu finden. Denn auf dem aktuellen Output "Modern Primitiv" ist alles aufeinander abgestimmt. Hier gibt es keine ausufernden Orchestrationen und keine zuckersüßen Melodien. "Modern Primitive" strotzt vor Brachialität und düsteren Melodien. 'The Collector' bietet schon mal einen starken Eingang zu einem Album, welches extrem vielschichtig daherkommt, während das folgende 'Hierophant' mit seinen mächtigen Orchestrationen extrem wuchtig klingt. Doch nicht nur der symphonische Teil lässt das Album sehr abwechslungsreich werden, auch der stetig wechselnde Gesang sorgt dafür, dass keine Eintönigkeit aufkommt, und die brachialen Riffs unterstreichen nochmal die Wucht der Songs, beziehungsweise bauen diese noch weiter aus.
