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Letzte Reviews
Stass - Songs Of Flesh And Decay
Der namensgebende CREMATORY-Frontmann Felix Stass und Tausendsassa Rogga Johansson zaubern ein Old-School-Schwedentod-Album der besseren Sorte. Nicht originell - macht aber Spaß.
Accept - Too Mean To Die
Stark waren sie ja schon immer. Aber mit "Too Mean To Die" setzen ACCEPT ein weiteres dickes Ausrufezeichen in ihrer Diskographie. Auch wenn 2021 noch jung ist, bereits jetzt ein Album, das in der Jahresendabrechnung auf den vorderen Plätzen zu finden sein wird.
The Straddlerz - The Straddlerz
Eine äußerst rohe und dreckige Variante des Sleaze servieren THE STRADDLERZ auf diesem Debut. Starke Songs, denen die Produktion leider nicht ganz gerecht wird.
Human Fortress - Epic Tales & Untold Stories
HUMAN FORTRESS präsentieren uns zum Jahresbeginn das etwas andere Best Of-Album.
Mind Driller - InBolution
Geradezu aseptisch produzierter Industrial Metal mit sowohl deutschen, englischen und spanischen Texten als auch männlichen und weiblichen Vocals - 'ne Menge Musik, 'ne Menge Stile und 'ne Menge Verwirrung!
Aktuelle Liveberichte
Destruction, Suicidal Angels, Legion Of The Damned
Festival Previews
Festival Reviews 2020
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Album des Augenblicks
Obscure Infinity - Dawn Of Winter
Oldschool Death Metal mit einer undergroundigen Produktion, die aber für eine authentische und fesselnd-dunkle Atmosphäre sorgt
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Schaut mal!
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INJECTOR aus Spanien sind auch nicht erst seit gestern dabei. Seit acht Jahren ballern sich die Thrasher durch die Szene und bieten vor allem mit ihrem Mix aus Thrash Metal und traditionellem Heavy Metal viel Abwechslung in ihren Songs. Auch das neue Album "Hunt Of The Rawhead" bildet da keine Ausnahme. Hört man sich allein den Opener 'March To Kill' an, dann hat man schon eine ungefähre Vorstellung davon, wie das komplette Album klingt. Hier treffen thrashige Gittarren auf Heavy Metal-Melodien. Um es nicht langweilig werden zu lassen, variieren die Spanier in den Songs die verschiedenen Anteile. Mal wird der Thrash-Faktor etwas hochgeschraubt, mal der traditionelle Teil. "Hunt Of The Rawhead" wird zwar auf einem konstant guten Level gespielt, aber das Songwrting ist nicht packend genug. Stellvertretend dafür kann man 'Rhythm Of War' nennen. Der Song läuft acht Minuten und kommt nicht auf den Punkt, was leider charakteristisch für das Album ist. Es fehlt hier der Hit, ein herausragender Moment oder mehrere davon, die das Album zu einem richigen Knaller werden lassen, dabei ist das Potenzial doch da!
