The Rods - Brotherhood Of Metal

Review von Eddieson vom 09.07.2019 (3605 mal gelesen)
The Rods - Brotherhood Of Metal THE RODS gründeten sich schon 1980, doch sind sie nie so wirklich aus der zweiten oder dritten Reihe ins Rampenlicht getreten - und das trotz einiger sehr guter Alben. Zwar wird auch das aktuelle Output der Band daran nichts ändern, dennoch kann man mit "Brotherhood Of Metal" eine Menge Spaß haben. Eingeleitet wird der Opener durch ein schönes Klavier-Intro und Sänger David "Rock" Feinstein, der einen Text ins Mikro singt, den MANOWAR nicht besser hätten schreiben können. Eine schöne stampfige Nummer folgt mit 'Everybody's Rockin'', während 'Smoke On The Horizon' eine schöne Rock-Nummer mit Orgeluntermalung ist. 'Louder Than Loud' und 'Tyrant King' sind zwei straighte Metal-Nummern, die direkt ins Ohr gehen. Das kurze knackige 'Party All Night' ist ebenso flach wie der Titel und darf getrost geskipt werden, aber dann nehmt den Finger wieder von der Skip-Taste, denn mit 'Tonight We Ride' gibt es eine schöne Biker-Hommage und '1982' gedenkt einiger der größten Bands aus der Szene.

Ja, verdammt! THE RODS haben noch ordentlich Feuer im Arsch und wollen dies auch im 14. Jahr nach ihrer Wiedervereinigung unter Beweis stellen. Mission accomplished, Jungs!



Gesamtwertung: 7.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. Brotherhood Of Metal
02. Everybody's Rockin'
03. Smoke On The Horizon
04. Louder Than Loud
05. Tyrant King
06. Party All Night
07. Tonight We Ride
08. 1982
09. Hell On Earth
10. The Devil Made Me Do It
11. Evil In Me
Band Website: https://www.therods.com
Medium: CD, 2LP
Spieldauer: 52:37 Minuten
VÖ: 07.06.2019

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