Ein weiteres Album vom Label Naturmacht Produktionen, welches am Ende des Tages nicht mehr als genau das ist.

Weiteres Geballer aus Kalkutta, Indiens Hotspot für musikalische Kriegsführung.

Solider britischer Doom der alten Schule.

Die Schweizer verfahren bei ihrem Dark Metal ganz nach dem bewährten Beauty and the Beast-Schema: Eine grunzende Männerstimme steht im krassen Gegensatz zu den klaren Female-Vocals.

Schon Anfang des Monats hieß es "Shrine" ahoy. Das sechste Album der Schotten von BLEED FROM WITHIN wurde gebührend beim Mystic Festival gefeiert.

BLODTÅKE verfolgen mit ihrem Debüt, Schmerzen, Wunden, Raserei und Melancholie für den Hörer maximal fühlbar zu machen. Ich melde mich mit dieser Review als Überlebender zurück und kämpfe noch um meine Selbstkontrolle.